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Story: Endlich wieder Urlaub III

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:21:53 in Er+Er

Endlich wieder Urlaub III

Als ich aufwache hab ich ein unangenehmes Brummen im Kopf. Oh je, ich glaub das waren gestern Nacht an der Poolbar dann doch ein paar Bier zuviel. Hoffentlich hab ich nicht zu viel Unsinn erzählt. Naja, ist jetzt auch egal. Erst mal bleibe ich liegen und erinnere mich an den geilen Traum den ich eben noch hatte. Deutlich spüre ich wie meine heiße Morgenlatte vor meinem Bauch steht. Langsam lasse ich meine Hand über meine Brustwarzen gleiten, reize mich da sanft. Zärtlich fährt sie danach über meinen festen Bauch hinab, bis sie endlich meinen geilen Schwanz erreicht. Sanft massiere ich erst meinen dicken Eier und dann gleitet sie an dem festen Schaft auf und ab. Deutlich spüre ich die hervortretenden Adern, die bereits nässende samtige Spitze. Das war aber auch ein heißer Traum. Hmm ist das schön. Vorsichtig fährt ein Finger über den kleinen Schlitz aus dem noch mehr geile klare Tropfen herauskommen. Gierig stecke ich mir den Finger in den Mund und lecke meine Geiltropfen ab. Lecker! Aber jetzt will ich noch nicht kommen, zuerst will ich dann doch mal einen Kaffee. Danach wird's meinem Kopf bestimmt besser gehen. Gott sei Dank hat mein Appartement eine komplett ausgestattete Küche. Ich kann mich doch nicht richtig entschließen aufzustehen und falle wieder zurück in die Kissen. Hmm. Es ist toll sich direkt nach dem Aufwachen den Ständer zu verwöhnen. Die geilen Bilder vom Traum überwältigen mich wieder. Der Drang nach einer leckeren Tasse Kaffee gewinnt schließlich doch die Oberhand und ich stehe widerwillig auf, stelle erst mal die Kaffeemaschine an und gehe mit meinem strammen Rohr und so nackt wie ich bin auf den Balkon. Ein herrliches Gefühl den leichten Wind überall auf der Haut zu spüren, weit über den Strand und das Meer schauen zu können. Langsam und genüßlich wichse ich wieder meinen Ständer, streichle mit der anderen Hand über meinen kleinen festen Knackpo, reize meine heiße Rosette. Wieder nach vorne fahrend verwöhne ich meine dicken Eier. Ist das alles herrlich. Sommer, Sonne, Strand, und dann noch das allerbeste; der scharfe kleine. Ich wünschte er wäre jetzt hier bei mir. Ein geiler Urlaub.
Ich höre das die Kaffeemaschine nur noch röchelt, gieße mir eine Tasse ein und genieße sie draußen in der Sonne. Das Brummen im Kopf läßt schlagartig nach und es geht mir schon viel besser. Zwischendurch fährt immer wieder meine Hand ganz sanft an meinem Schaft auf und ab, verwöhne ich meinen empfindlichen Sack. Jetzt noch schön heiß duschen und dann frühstücken gehen. Als ich unter dem Duschstrahl stehe, denke ich an die letzten 'heißen' Tage mit meinem lieben Kleinen. Oh man, ich glaub es kaum, der so süße hübsche Junge und ich. Mit den Gedanken bei ihm hab ich schon wieder einen geilen dicken Ständer und bearbeite ihn intensiv. Aber auch meine Diamanten und mein geil zuckendes Loch verwöhne ich heiß. Oh ja ist das scharf. Wie einen Film lasse ich eine heiße Szene nach der anderen vor meinen Augen ablaufen. Es dauert nicht lange und ich spritze im hohen Bogen ab. Ahh! Das war jetzt nötig.
Zufrieden und entspannt ziehe ich mich an und gehe ausgiebig frühstücken. Danach verschwinde ich direkt auf mein Zimmer und befreie ich mich auch wieder schnell von den lästigen Klamotten. Ich mag es nackt herumzulaufen. Endlich komme ich mal dazu das Buch mit den geilen Geschichten, das ich extra eingepackt habe, zu lesen. Schon bei der ersten Geschichte kriege ich wieder einen dicken Ständer den ich sanft massiere. Immer geiler wird die Story, immer heftiger fährt meine Hand auf und ab. In meinen Eiern brodelt es auch schon gewaltig. Bevor ich zu schnell komme mach eine kurze Pause und hole den Dildo den ich für 'den Notfall' mitgenommen habe. Erst schmiere ich ihn und meine Rosette mit etwas Gleitcreme ein und lasse ihn dann genüßlich darin verschwinden. Immer wilder treiben's die in der Geschichte. In Gedanken bin ich dabei und ficke mich mit dem Gummiteil. Viel lieber wäre mir ja wenn der liebe Kleine mir jetzt seinen geilen langen Schwanz reinschieben würde, es mir heftig besorgt. Aber den habe ich ja unter Androhung von Hieben auf seinen kleinen süßen Knackarsch für heute allein gelassen. Als die Akteure in der Geschichte endlich heiß kommen, kommt es auch mir gewaltig ohne das ich mein heißes Rohr berührt habe. Über meinen Bauch und die Brust bis in mein Gesicht schieße ich meinen Samen. Ich nehme einiges mit den Fingern auf und schlecke es genüßlich ab. Mmmh, ist das lecker. Den Rest verteile ich gleichmäßig, massiere es in meine Haut und meinen Schwanz ein. Ein geiles Gefühl. Den Dildo laß ich einfach in meinem Loch stecken. Zärtlich massiere ich meinen jetzt nur noch halb steifen Ständer weiter und fange an die nächste Geschichte zu lesen. Weit komme ich allerdings dann doch nicht, da fallen mir die Augen zu und ich dämmere langsam weg. War doch ziemlich früh heute morgen das ich heimgekommen bin. Mir fehlt wohl einiges an Schlaf.

Als ich wieder aufwache ist es bestimmt schon früher Nachmittag. Ich spüre, daß ich immer noch den Gummidildo in meinem Hintern habe. Hmmm. Es ist eine geile Sache so aufzuwachen. So scharf ausgefüllt zu sein. Die Rosette ist so schön entspannt. Langsam bewege ich mein Becken vor und zurück, halte dabei den harten fest. Ja! Geil wie sich das Teil in meinem Arsch hin und her bewegt. Trotzdem ziehe ich ihn langsam wieder raus, säubere ihn und mich, und räume ihn weg. Es ist doch nicht so schön wie einen richtigen scharfen Schwanz drin zu haben. Ich kann nichts dagegen tun, ich vermisse den lieben kleinen schon wieder. Etwas frustriert gehe ich mit der Decke auf den Balkon und lege mich in die Sonne. Ich döse so vor mich hin und erinnere mich - zum wievielten mal schon - an unser Erstes mal. Wie ich ihm so scharf auf seine geile Rosette abgespritzt habe und er mir dann so brutal seinen Schwanz reingerammt hat. Wie wir immer so wild rumgeknutscht und uns wieder heiß gestreichelt haben. Mit den scharfen Gedanken bei ihm und einem heißen Ständer über mir döse ich nach einer Weile doch wieder weg.


Von wildem klingeln und klopfen werde ich unsanft aus meinen geilen Träumen gerissen. Scheiße! Wer kann das denn sein? Das Ata-Girl habe ich doch schon am Morgen für den heutigen Tag entlassen. Mein Herz hüpft in meiner Brust. Das kann nur einer sein schießt mir durch den Kopf und laufe schnell zur Tür. Tatsächlich, mein lieber Kleiner steht außer Atem davor und erklärt mir so süß schüchtern das er es einfach nicht mehr ausgehalten hat. Ich solle ihm ruhig den Hintern versohlen, das wäre ihm egal, aber er müsse einfach kommen. Zärtlich klammert er sich an mich und gibt mir mit seinen so schönen weichen Lippen einen innigen Kuß, streichelt dabei über meinen Rücken herunter bis zu meinen nackten Backen die er dann auch sofort sanft mit seinen Händen massiert. Ich kann ihm einfach nicht böse sein. Meinen Hände machen sich auch selbständig und verschwinden in seinen knappen Shorts, streicheln ihm über seinen geilen kleinen süßen Hintern. Heftig schiebt er mir seinen jungen Körper entgegen. Ich spüre seinen heißen Ständer der sich an mich drückt. Schnell lasse ich ihn rein und die Tür in's Schloß fallen da löst er sich von mir und zieht sich auch schon im gehen das T-Shirt über den Kopf und ich ihm die Hose runter. Er hat darunter nicht mal einen seiner knappen Strings an. Wir lassen uns auf das breite Doppelbett fallen. Er fällt auf den Bauch und ich knie mich zwischen seine weit auseinander gespreizten Beine. Ein geiler Anblick wie er mir seinen strammen kleinen Backen entgegenstreckt. Ich schiebe ihm noch ein Kissen unter und schon präsentiert er seine sonst so dunkle Ritze mit dem rosigen geilen Loch ganz offen. Am liebsten würde ich jetzt mein heißes Rohr direkt tief darin versenken, ihn heftig durchficken. Aber er hat ja zuerst noch seine versprochene Strafe verdient.
Klatsch, landet meine flache Hand auf seinem Hintern. "Autsch!" Klatsch, schon erhält er den nächsten Hieb. "Aua!" Dunkelrot zeichnet sich meine Hand auf den so süßen Backen ab. Nicht zu fest schlage ich immer wieder zu. Scharf wie sie so schön zucken. Immer leiser kommen seine Klagelaute. Ich kann es nicht lassen. Zwischendurch streichle ich ihn, hauche ich ihm einen Kuß darauf oder lecke mit meiner Zunge kurz darüber. Er stöhnt auf. Mit der Bestrafung war das wohl nichts, er scheint das alles auch noch zu genießen. Erst als sein kleiner Hintern mir rot entgegen leuchtet höre ich auf. Sanft streichle ich ihm darüber, lasse meine Finger immer wieder über seine Rosette gleiten. Jedesmal zuckt sie ein wenig. Ich beuge mich vor und der geile Geruch nach ihm, nach Meer, steigt mir wieder in die Nase. Zärtlich lasse ich meine Zunge über seine von mir so mißhandelten Backen gleiten, fahre ich im tief dazwischen und reize mit der Spitze sein so schön offen vor mir liegendes Loch. Er schmeckt leicht nach Salzwasser. Vorsichtig greife ich um ihn herum und bekomme seinen geilen langen Schwanz in die Hand. Das scheint ihn so scharf zu machen das er immer lauter stöhnt und sein Becken vor mir tanzen läßt. Ich brauche meine Hand nur still zu halten und er wichst sich selbst, so schnell kreist und stößt er mit seinem Unterkörper zu. Ich kann ihm kaum mit meinen Lippen, meiner Zunge folgen. Es macht mir Spaß ihn so geil zu foltern. Ich weiß ja das er jetzt am liebsten direkt kommen, meinen dicken Schwanz ganz schnell und tief in sich drin haben will. Das würd' ich am liebsten jetzt auch tun, aber ich kann mich selbst gerade noch zurückhalten. Aber nicht mehr lange.
Schnell habe ich mein Gel gegriffen und verteile es auf meinem zum bersten gespannten Schwanz und seinem Loch. Ganz langsam lasse ich erst einen Finger tief in seinem Hintern verschwinden. Geil stöhnt er auf. Herrlich weich und warm empfängt er mich. Kurz darauf schiebe ich auch noch einen zweiten Finger rein. Mir kommt da eine Idee. Schnell hole ich den Dildo den ich ja morgens schon genossen habe und setze ihn an. Fragend was das den ist schaut er mich über die Schulter an. Beruhigend streichle ich ihm über seine Backen und er entspannt sich wieder. Vorsichtig drücke ich das Gummiteil gegen seinen vorbereiteten aber noch verschlossenen Ausgang. Sein Muskel dehnt sich und läßt ihn ganz leicht reingleiten. Man, sieht das scharf aus wie der Dildo langsam in ihn gleitet, ganz tief in seinen Hintern verschwindet. Er genießt es auch und stöhnt wieder laut auf. Vorsichtig lasse ich ihn rein und raus fahren.
Jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen. Zu geil ist das. Schnell ziehe ich ihm den Ersatz raus und bringe meinen Schwanz in Position. In einem Rutsch schiebe ich ihm meinen Ständer in das so heiß vorbereitete Loch. In der Position komme ich aber nicht so weit in ihn rein wie ich will. Also lasse ich mich auf seinen schmalen warmen Rücken gleiten. So ist es viel, viel schöner. Ich schmiege mich an diesen wundervollen weichen jungen Körper. Ich küsse ihn auf seinen schmalen Nacken. Jetzt kann ich ihm endlich meinen geilen Schwanz bis zum Anschlag rein schieben. Ein herrliches Gefühl wie sich sein geiler Muskel fest um meinen Schaft spannt, mich so scharf massiert. Wie sich seine weichen Backen an meine Hüften schmiegen. Mit den Händen stütze ich mich neben ihn auf und stemme mich etwas hoch. So geht es besser. Ganz langsam lasse ich mein Becken kreisen, schiebe ich mein heißes Rohr so tief ich kann in ihn rein, ziehe ihn fast ganz raus nur um ihn direkt wieder hart rein zu stoßen. Ja! Das ist sooo geil! Immer schneller wiederhole ich das geile Spiel, lasse ich meinen Schwanz in seinem kleinen heißen Hintern tanzen. Fordernd streckt er mir seine Backen entgegen und wimmert nur noch: "Schneller, mach bitte schneller, ich halte es nicht mehr aus, ich komme gleich, mach tiefer." Ich lasse mich natürlich nicht lange bitten. Hart und schnell ficke ich meinen so scharfen kleinen. Immer lauter stöhnen wir beide. Immer heftiger geht unser Atem. Ich sehe auf seinen geilen kleinen Arsch und sehe zu wie mein geiler dicker Schwanz in seinem so schönen kleinen Hintern verschwindet, in ihn rein und raus gleitet. Ein absolut geiler Anblick! Das Tempo kann ich bestimmt nicht mehr lange durchhalten. Es brodelt schon wieder ganz gewaltig in meinen Eiern. Ich will noch nicht aber schon spüre ich wie sich mein Saft den Weg nach draußen bahnt. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Schnell und tief lasse ich meine Rohr noch ein paar mal in ihn rein und raus tanzen da zuckt er auch schon auf und ich schieße ihm meinen ersten Schuß laut aufstöhnend tief in den Darm. "Jaaaaa!" Immer wieder zuckt mein Schwanz auf und ich gebe ihm noch mehr. Erschöpft und außer Atem lasse ich mich nur noch geil wimmernd auf seinen Rücken fallen. Auch er stöhnt immer noch geil auf und sein Becken und seine Rosette zuckt rhythmisch. Nur ganz langsam können wir uns beruhigen. Ab und zu zuckt mein Schwanz noch nach und er bekommt auch noch den Rest. So geil war das alles. Immer noch steckt mein geiler Ständer tief in ihm drin und ich genieße die weiche Wärme die ihn umgibt. Es dauert eine ganze Weile bis er endlich kleiner wird und schließlich doch raus rutscht. Schade. Es war so ein schönes Gefühl sanft von seinem Muskel umschlossen zu sein und so geil von ihm gemolken zu werden. Noch ein, zwei mal lasse ich meinen jetzt schlaffen Schwanz durch seine Ritze gleiten. Scharf wie er sich an seinem Fickloch reibt. Total leer gepumpt rolle ich von ihm runter und liege immer noch nach Luft ringend neben ihm. Sanft legt er seinen Arm um mich, schaut mich wieder mit den so lieben Augen an und küßt mich zärtlich mit diesen wundervoll geschwungenen weichen Lippen. Jetzt könnt ich sterben vor lauter Glück. Ich versuche mich dagegen zu wehren, aber ich kann nicht. Ich liebe den so süßen kleinen Jungen und er scheint mich tatsächlich auch zu lieben. Wie soll das bloß alles weitergehen?


Wie? Schon wieder Schluß? Klar! Wie kann es denn überhaupt noch weitergehen? Werden wir ein Paar? Sind wir ein Paar? Was wird noch alles passieren?
Wenn du eine Idee hast wie das alles weitergeht, weitergehen sollte dann mail mir doch bitte! An: erBi@gmx.de
Vielleicht hast du ja auch eine geile Geschichte / ein Bild für mich das Du mir schicken willst?

© erBi

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