Story: Das erste Mal Teil 3

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:21:15 in Das erste Mal (Er+Er)

Das erste Mal Teil 3

Es war schon hell, als ich erwachte und ich spürte Thomas, der sich dicht an mich gezwengt hatte. Ich lag auf dem Bauch und spürte seinen Schwanz, den er an meinem Oberschenkel rieb. Ich rührte mich nicht und genoß es, wie ich einen Mann mit meinem Körper richtig geil machte. Er atmete immer schneller und ich befürchtete schon, er würde sich einen abwichsen, als er sich vorsichtig über meine Oberschenkel kniete. Während meine Beine so eng aneinander gepresst waren, und ich mich kaum rühren konnte rieb er seine inzwischen ziemlich feuchte Speerspitze über meinen Po. Ich hielt es vor Erregung kaum aus und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Seit Thomas mich vor einer Woche sanft zugeritten hatte, wünschte ich mir nichts sehnlicher als von ihm gevögelt zu werden. In diesen Genuß kam ich in der letzten Woche reichlich, den während ich in meiner aktiven Zeit einmal in der Woche eine Braut vögelte, braucht Thomas es mindestens zweimal am Tag. Mir lief eine Gänsehaut den Rücken runter, was Thomas nicht verborgen blieb. Er legte seinen schweren behaarten Oberkörper auf meinen Rücken und drückte seine spermaverschmierte Eichel durch meine Arschritze zielstrebig an meine Rosette. Ich genoß es einem Mann so ausgeliefert zu sein. Ich wollte ihm eine geile Stute sein, die seiner vollsten Befriedigung dient. Ohne weiter zu zögern gab er seiner Geilheit freien Lauf und drang mit seiner Eichel in mich ein. Ich entspannte mich vollends und empfing seine Wonnespender mit einen leisen Seuftzer. Immer tiefer drang er in mich ein und ich spürte wie er mich ausfüllte, als seine Hoden gegen meine Pobacken stießen. Sein schwerer Atem und der Geruch seine Körpers machten mich rasend. Während er tief in mir verharrte verzehrte ich mich vor Geilheit. Bitte ficke mich endlich, lechtzte ich umd veruchte meinen Po ihm entgegenzurecken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam, aber rytmisch drang er jetzt in mich ein, und ich merkte wie ich immer geiler wurde. Wie war ich nur Jahre als Transvestit ohne echten Schwanz ausgekommen. Thomas verstand es einen TV zu einer lustgeilen Stute abzurichten, und er wußte, daß ich in meiner Geilheit zu allem bereit war. Inzwischen ramelte er mit hohem Tempo, ohne daß ich meine Lage verändert hatte, und so seine Bewegungen ausgesetzt war. Er stöhnte laut, als er seine Latte tief in mich drückte und als Ende des Quickies sein Sperma in mich hineinpummte. Ich spührte jeden Spritzer seines heißen Saftes, und war stolz, einen Mann so befreidigt zu haben. Er ließ von mir ab, ging ims Badezimmer um zu duschen, während ich zwar etwas zu kurz gekommen, aber durchaus glücklich einschlief. Als ich um 11 Uhr aufwachte, wurde es Zeit aufzustehen. Ich war mit Andrea meiner besten Freindin zum Kaffee verabredet. Andrea und ich haben uns im Internet kennengelernt, wo ich eine TV Freundin suchte. Da wir in der gleichen Stadt wohnen, trafen wir uns bald und lebten unsere Neigungen im verborgenen aus. Wir schminkten uns meistens und zogen uns feminin an mit BH String Pumps und halterlosen Strümpfen liefen wir dann durch die Wohnung und halfen uns gegenseitig weiblicher zu wirken. Da Andrea auch endlich den Mut gefaßt hatte über eine Internetanzeige einen Mann kennenzulernen, war ich gespannt wie ihr erstes Treffen gelaufen war.Es klingelte das Telefon und Andrea erzählte mir, daß Mirco ihr Lover mit ihr Dessous kaufen wollte und sie keine Zeit hatte den Nachmittag mit mir zu verbringen. Sie deutete nur kurz an, was letzte Nacht gelaufen war und voller Neugirde lud ich beide zum Abendessen ein. Erst als sie zusagte und ich aufgelegt hatte wurde mir bewußt, daß ich offensichtlich durch Thomas Einfluß vollig vergessen hatte, daß mich außer ihm niemand als Frau kannte und ich einen Fremden zum essen einlud Ich konnte die Situation nicht mehr ändern und wollte mich als top Girl stylen. Ich badete ausgiebig, rasierte meine Beine und mein Schwänzchen bis auf ein kleines Dreieck. Nachdem ich mich dezent geschminkt hatte, zog ich ein weißes Spitzenhöschen, eine Push Up BH und perlmutfarbene Strümpfe an. Ich lackierte meine Nägel sorgfältig und wählte mein rotes Stretchkleid und die Pumps für den Abend aus. Als es abends klingelte machte ich mir vor Aufregung fast ins Höschen, aber Thomas schob mich mit Nachdruck zur Haustür.Vor mir stand ein Mann ca 30 Jahre alt groß und ziemlich kräftig, schwarzhaarig und ziemlich behaart. Während ich Andrea suchte und keinen Ton heraus bekam, hielt er mir einen Blumenstrauß entgegen, und gab mir lächelnd ein Küßchen zur Begrüßung. Als er eintrat und mit Thomas im Wohnzimmer verschwand entdeckte ich auch Andrea, die sich im Hintergrund gehalten hatte. Wir gingen in die Küche um die Schnittchen zu holen und sie erzählte mir von ihrer aufregenden Nacht Das Essen verlief locker und meine Nervosität war spätetens nach dem dritten Glas Wein vollständig verflogen. Mirco war wirklich ein Mann um den ich Andrea beneiden konnte und ich genoß es von ihm auch als Frau behandelt zu werden. Auf meinen Wegen in die Küche achtete ich besonders darauf, aufregend mit dem Hintern zu wackeln, was seine Wirkung nicht verfehlte, wie ich an der mächtig ausgebeulten Hose deutlich erkennen konnte. Als Andrea und ich nach dem Abräumen ins Wohnzimmer zurückkamen unterhielten sich die Männer gerade unverblümt über unsere besonderen Vorzüge. Thomas schwärmte von meinem kleinen Brüsten und meinem Po, während Mirco besonders Andreas französisch Kenntnisse zu schätzen wußte. Ich wurde sichtlich rot und Thomas zog mich lachend auf seinen Schoß um mir einen langen Kuß zu geben. Ich wurde sofort wieder scharf, als er mit seine Zunge fordernd in mich eingrang und ich ein Gefühl der Unterlegenheit verspürte. Ich konnte diesem Mann nicht widerstehen, und als seine Hand meine Knie auseinanderdrückte öffnete ich bereitwillig die Beine. Mir war bewußt, daß Mirco so uneingeschränkt auf mein Höschen sehen konnte und er spätestens jetzt meine Spitzenstrümfe erkennen konnte. Ich sah Mirco an, der mich genußvoll beobachtete, während Andrea seinen Schwanz befreite und ihn kräftig blies.

Wenn euch die Story gefallen hat und Ihr die Fortsetzung der TV-Orgie lesen wollt, dann schreibt mir doch

von bettina.bo.@gmx.de

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