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Anonymous am 21.7.2004, 09:20:52 in
Er+Er
Pit, der Transvestit - aus dem Sex-Tagebuch von Jo (4)
Nachdem ich mir eine Digitalkamera angeschafft hatte, gab ich auf einer Internet-Seite für Bi-Männer ein Inserat auf mit dem Angebot für eine Fotosession. Unter den paar Interessenten aus meiner Umgebung war auch ein Mann, der sich Pit nannte. Er schrieb, dass er 50 sei wie ich und sich gerne mit Damenkleidern in eine geile Nutte verwandle. Bisher habe er dies nur heimlich gemacht und sich noch niemandem so gezeigt; er wolle aber gerne geile Bilder von sich haben. Wir vereinbarten einen Termin an einem späten Nachmittag nach Arbeitsschluss und einen Treffpunkt in der Nähe meiner Wohnung. Natürlich war ich mehr als gespannt, was mich da erwarten würde.
Pünktlich erscheint Pit in einem Alfa Romeo am Treffpunkt, parkt den Wagen und steigt aus. Vor mir steht ein Mann in meinem Alter, wie ich gross und schlank, in dunklem Anzug mit Krawatte und in der Hand ein Aktenkoffer aus Metall - ganz der Manager-Typ. Wir begrüssen uns und auf dem Weg zu meiner Wohnung erzählt er kurz von seiner Leidenschaft, von der bisher niemand etwas erfahren habe. Bei mir angekommen, biete ich ihm erst mal ein Glas Weisswein an, er wirkt aber ziemlich gestresst und das Gespräch will nicht so richtig in Gang kommen. Nach wenigen Minuten hat er sein Glas geleert, nimmt sein Köfferchen und erklärt, er wolle sich jetzt im Badezimmer bereit machen. In der Zwischenzeit richte ich die Kamera ein, ziehe mich aus, schlüpfe in einen Bademantel und harre der Dinge, die da kommen sollen.
Einige Zeit höre ich ihn im Badezimmer hantieren, dann aber geht die Türe und ich höre die Tritte von Stöckelschuhen, die sich dem Schlafzimmer nähern. Und dann steht er - oder soll ich besser sie sagen ? - vor mir, eine nuttig aufgemachte TV-Lady: Knallrote, hochhackige Schuhe mit Bleistiftabsätzen, darin lange Beine in schwarzen Nylons, darüber ein knapper, enganliegender Minirock aus blauem Leder, der Oberkörper in einem langärmligen, schwarzen T-Shirt, darunter ein gut gestopfter BH; die Hände stecken in schwarzen Seiden-Handschuhen. Wenn ich mir den Kopf wegdenke könnte er glatt als Frau durchgehen. Erst mal posiert er vor mir, dreht sich im Kreis, damit ich ihn von allen Seiten fotografieren kann. Dabei streicht er mit den Händen über seine Arschbacken, die vom Mini ganz eng umspannt werden, und auch über die Vorderseite des Mini, unter dem sich schon eine hübsche Beule abzuzeichnen beginnt. Ich gehe vor ihm auf die Knie, damit ich ein Bild von ihm von unten und unter den Mini machen kann. Da stellt er sich auch schon neben das Bett und stellt den rechten Fuss drauf. Dadurch rutscht der Mini nach oben und darunter wird der obere Rand der Nylonstrümpfe sichtbar, gehalten von schwarzen Strapsen und dazwischen leuchtet der nackte Schenkelansatz. Während ich meine Bilder schiesse, zieht er den Mini weiter nach oben und darunter kommt ein knallgrüner Tangaslip zum Vorschein, der schon stark ausgebeult ist. "Dreh dich um!", sag ich zu ihm und schon dreht er mir den Rücken zu, beugt sich langsam übers Bett und streckt mir seinen Arsch entgegen. Zwischen seinen gespreizten Beinen leuchtet der grüne Tanga und darüber der blaue Mini - da kann ich mich nicht länger zurückhalten, lege kurz die Kamera weg und schiebe mit beiden Händen den Mini in die Höhe. Vor meinen Augen habe ich nun die beiden knackigen Arschbacken, zwischen denen der String des Tangas kaum noch zu sehen ist. Ich streiche über seine Arschbacken, knete sie ein wenig und greife dann durch seine Beine zu der Beule in seinem Tanga und reibe seinen nun wirklich schon unübersehbar harten Schwanz durch den Stoff. Das törnt ihn noch mehr an und er beginnt leise zu stöhnen - dann dreht er sich um und legt sich aufs Bett zurück. Er zieht den Mini ganz hoch, reibt selber seinen Schwanz durch den Stoff und greift dann mit einem Finger unter den Saum und zieht den Tanga zur Seite. Sofort springt sein steifer Schwanz heraus und ragt zitternd in die Höhe. Schliesslich zieht er den Slip noch weiter zur Seite und auch sein praller, ganz glatt rasierter Sack erblickt jetzt das Tageslicht. Er zieht die Vorhaut ganz zurück bis die feucht schimmernde, dunkelrote Eichel völlig bloss liegt und fängt nun an, seinen Schwanz zu wichsen. Ich fotografiere ihn so aus allen möglichen Perspektiven, von vorne, von oben, von unten. Sein Ständer ist inzwischen zur vollen Grösse ausgefahren. Schliesslich steht er wieder auf und präsentiert mir und der Kamera seinen harten Schwanz, der zwischen den schwarzbestrumpften Beinen und dem blauen Mini mit nach oben ragt - leicht gekrümmt mit einer deutlich ausgeprägten Eichel und einem schon etwas geöffnetem Pissloch, aus dem die ersten Tropfen sickern.
Diesem Anblick kann ich nicht widerstehen: Ich fasse mit der Hand an seinen Sacke, massiere seine Eier und ziehe ihn zu mir heran, bis ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht habe. Mit der Zungenspitze lecke ich ein paar Mal über seine Schwanzspitze und koste den Geschmack seiner Liebestropfen, umkreise seinen Eichelkranz und verweile bei der empfindlichen Stelle, an seinem Eichelbändchen. Dann schliessen sich meine Lippen um seine Eichel, saugen daran und ich lasse den Schwanz immer tiefer in meinen Mund gleiten. Ich höre, wie sein Stöhnen und Keuchen lauter wird, als ich den Schwanz in meinem Mund ein- und ausfahren lasse. Dann entlasse ich den Schwanz aus meinem Mund und drehe die TV-Lady wieder um - mit dem Rücken zu mir. Er kniet sich jetzt auf das Bett, beugt sich vornüber und streckt mir seinen appetitlichen/geilen/wohlgeformten Arsch entgegen. So findet meine Zunge rasch den Weg zu seinem Sack, den ich genüsslich lecke. Einzeln sauge ich seine Eier in den Mund und massiere sie mit der Zunge. Dann spreize ich seine Arschbacken und lass meine Zunge durch seine Arschspalte wandern, die genau wie sein Sack fein säuberlich rasiert ist. Mit dem Finger ziehe ich den String des Tanga zur Seite, damit ich auch die Rosette lecken kann. Inzwischen ist auch mein Schwanz gross und hart geworden und verlangt sein Recht. Pit setzt sich wieder aufs Bett, ich stehe vor ihm, öffne meinen Bademantel und lasse ihn von den Schultern fallen. Er greift sofort nach meinem Schwanz, fängt mit einer Hand an, ihn zu wichsen, während die andere Hand meine Eier massiert. Die schwarzen Seiden-Handschuhe sind dabei für mich ein ungewohnter Anblick, aber es ist uch ein geiles Gefühl. Schliesslich greife ich nach seinem Kopf und dirigiere meine Eichel zu seinen Lippen. Langsam drücke ich gegen sie, er gibt nach und ich lasse meinen Schwanz in die Öffnung gleiten. Und während ich ihn so in den Mund ficke, greife ich wieder zur Kamera und schiesse ein paar Fotos von meinem Schwanz, wie von Pits Lippen umschlossen ist.
Jetzt ist aber erst mal eine kleine Pause angesagt, die Pit nutzt, um sich umzuziehen. Nach ein paar Minuten erscheint er wieder; diesmal trägt er einen knallroten Lack-Mini und darunter einen durchsichtigen, violetten String-Tanga. Wieder posiert er vor mir und lässt dabei den Mini langsam über seinen Knack-Arsch hochgleiten, um mir seine Spalte zu präsentieren. Dann legt er sich wieder aufs Bett und spreizt seine Schenkel. Der Stoff des Tanga ist bis zum äussersten gespannt und durch die durchsichtige Vorderpartie ist deutlich sein Ständer zu erkennen.. Nachdem ich ein paar Fotos gemacht habe, zieht er den Tanga schnell zur Seite und befreit den eingeengten Schwanz. Dieser schnellt empor und reckt sich über den roten Mini, darunter wölbt sich der pralle Sack. Nachdem ich wieder ein paar Bilder gemacht habe, greife ich mir den Schwanz und fang an, ihn zu wichsen. Während ich die Vorhaut ganz weit zurück ziehe und wieder nach vorne schiebe, massiere ich seinen Sack und spiele mit den Eiern. Schliesslich sauge ich seine Eichel wieder in meinen Mund und mit dem Finger fahre ich von seinem Sack langsam nach hinten durch seine Arschspalte bis zur Rosette. Als ich meine Fingerspitze langsam in seinen Arsch bohre, stöhnt er auf und windet sich. Ich ziehe den Finger wieder zurück und lasse seinen Ständer aus meinem Mund gleiten. Da dreht er sich auf einmal um, legt sich auf den Bauch, zieht die Knie an und streckt mir seinen Arsch entgegen. Er zieht mit den Händen seine Arschbacken so weit auseinander, wie es geht und seine blankrasierte Rosette liegt vor mir und öffnet sich leicht. Ich umkreise sie mit meiner Zunge, die Kreise werden immer enger, bis meine Zungenspitze die runzlige Öffnung trifft und sich dann langsam hineinbohrt. Zur gleichen Zeit massiere ich weiter seine Eier, ziehe den Sack etwas in die Länge und reibe seinen harten Schwanz. Als ich merke, dass er dank meiner Behandlung nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt ist, verlangsame ich meine Bewegungen und lasse dann ab von ihm. Er dreht sich wieder auf den Rücken und liegt nun vor mir mit gespreizten Schenkeln in den schwarzen Nylons und den Strapsen. Dazwischen ragt sein Ständer in die Höhe, umrahmt vom violetten Tanga und dem roten Lack-Mini. Und dahinter wölben sich unter dem schwarzen T-Shirt die falschen Titten und verdecken seinen Kopf. Er zieht jetzt seine Knie an, bis unter seinem Sack die Rosette sichtbar wird und beginnt selber, seinen Ständer zu reiben. Während ich mit der Zunge abwechselnd an seiner Rosette spiele und seine Eier massiere, fliegt seine Hand immer schneller am Schwanz rauf und runter, bis es dann endlich soweit ist. Er keucht immer schneller und heftiger, ruft plötzlich "jaaaa, ich komme!" und schon explodiert sein Schwanz und spritzt eine grosse Ladung Sperma direkt auf den Mini. Gleich folgen nochmals zwei Entladungen, dann lässt er den Schwanz los und sinkt erschöpft zurück. Sein Mini ist völlig verschmiert von seinem Ficksaft und außerdem muss er sich erst mal ausruhen. Nachdem ich die letzten Fotos geschossen habe, hat er sich aber bereits wieder erholt. Er nimmt ein Taschentuch und wischt seine Sauce weg, dann steht er auf und geht ins Badezimmer, um sich frisch zu machen und sich wieder anzuziehen. Bis ich die Fotos auf Disketten kopiert habe, um sie ihm mitzugeben, ist er auch schon soweit. Er packt die Disketten ein, verabschiedet sich kurz und verschwindet aus der Wohnung. Seither hab ich nichts mehr von ihm gehört.
Ich freue mich über Kommentare an: jo_ch@gmx.ch
Nachbemerkung:
Ich bin ein 50jähriger Bi-Mann und geniesse den Sex in allen Varianten und vor allem die Tatsache, dass die Lust mit zunehmendem Alter nicht nachlässt und mein Sexleben immer vielfältiger wird. Mit Vergnügen lese ich immer wieder hier bei "Einsames Vergnügen" die Stories, insbesondere die echten Begebenheiten aus dem realen Leben. Darum hab ich mich angefangen, einzelne wahre Episoden aus meinem Leben aufzuschreiben und hier in loser Folge zu publizieren.
Die früheren Episoden sind im Story-Archiv von "Einsames Vergnügen" zu finden; wer keinen Zugang dazu hat, kann mir schreiben