von
Anonymous am 21.7.2004, 09:20:17 in
Er+Er
Den ganzen Tag...
Den ganzen Tag war ich schon total aus dem Häuschen.
Heute Abend sollte es passieren. Meine TV Freundin Vera hatte es endlich geschafft, mich zu überreden, in ein Szene - Lokal mitzugehen.
Bisher war ich als Frau nur mal um den Häuserblock oder habe eine Runde im Park gedreht. Natürlich nur Nachts.
Aber in eine Kneipe hätte ich mich niemals hineingetraut.
Übrigens, ich heiße Tanja und bin 26 Jahre alt. Meine Freundin Vera, 35 Jahre alt, hatte sie vor einem Jahr über eine Anzeige in der Zeitung kennengelernt. Seit ich sie kannte habe ich mich immer perfekter zur Frau gewandelt. Sie hatte mich dabei sehr unterstützt. So nervte sie mich schon seit Wochen, doch endlich mal mit ihr auszugehen. Natürlich richtig als Frau.
Nun hatte sie es endlich geschafft. Und ich solle mich ja nicht zu brav anziehen, hatte sie mich angewiesen.
So hatte ich den ganzen Tag überlegt, was ich an diesem Abend anziehe. Ich muß dazu sagen, daß ich ein Fan von weiten Röcken bin. Ich finde sie herrlich feminin und das Tragen berauscht mich immer wieder. Es ist irre wenn der Rock beim gehen schwingt und knisternd an den Nylons entlangstreicht.
Mein ganzer Stolz war ein wadenlanger Faltenrock aus schwarzem Latex.
Als ich vor meinem Kleiderschrank stand und ihn in der Hand hielt, konnte ich nicht widerstehen und dachte warum nicht ?
Als ich endlich fertig angezogen war betrachtete ich mich im Spiegel. Die züchtige, weiße hochgeschlossene Bluse bildete zum weiten, glänzenden Latexrock einen tollen Kontrast. Mein make up gefiel mir ausnahmsweise einmal sehr gut. Meine dunklen Haare waren bis über die Schultern gewachsen. Am Tag trug ich als Mann einen Pferdeschwanz, was ja zur Zeit in ist. So mußte ich mich nicht mit einer juckenden Perücke herumschlagen.
Mein ausgestopfter BH verlieh mir eine tolle weibliche Figur. Die Korsage um die Hüften verbesserte meine Figur noch mehr. Drunter hatte ich Strümpfe, Strapse und einen Satinslip. Die schwarzen Pumps paßten gut zum Rock.
Ich ging ein paarmal im Zimmer auf und ab. Es war ein tolles Gefühl, aber irgend etwas störte mich.
Als ich in die Hocke ging, um etwas aufzuheben, wußte ich was mich störte.
Jedenfalls ritt mich der Teufel. Ich raffte den Rock hoch und zog das Höschen aus.
Mit dem Höschen in der Hand ging noch mal durchs Zimmer. Ja- jetzt war es richtig. Aber so nach draußen gehen ?
Trotzig warf ich das Höschen auf den Sessel.
Draußen hupte ein Wagen. Das war sicher Vera. Ich schlüpfte in den knöchellangen Lackmantel und griff nach meiner Handtasche. Die Handtasche, was war eine Frau ohne ihre Handtasche ?
Ich warf einen letzten zweifelnden Blick auf das Höschen im Sessel und dann in den Spiegel, aber da hupte es nochmal.
Ich öffnete meine Wohnungstür. Vorsichtig blickte ich auf den Hausflur. Die Luft war rein. So schnell es ging, stöckelte ich über den glatten Steinboden zur Haustür. Gerade als die große Glastür hinter mir schloß, betätigte jemand im Haus den Lichtschalter.
Als ich vor der Haustür war fuhr die kühle Luft unter den Rock, sofort meldete sich mein Transvestitenschwänzchen pochend zu Wort!
Es kostete mich eine Menge Konzentration um die kleine, jedoch verräterische Beule im Rock los zu werden.
Dies wurde um so schwieriger, weil das kühle Material des Rockes mein Anhängsel noch mehr auf Touren brachte.
Schnell überquerte ich trippelnd den ca. 30 m großen Platz vor dem Häuserblock zu Veras Wagen.
Ich spürte mein Herz bis zum Hals schlagen.
Als ich die Autotür endlich hinter mir schloß kam ich langsam wieder zu Atem.
Nachdem wir uns begrüßt hatten, musterte Sie mich lächelnd von der Seite. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fühlte darüber.
"Gummi ? "
Ich bekam einen roten Kopf.
"Was hast du drunter ? "
Ich sagte keinen Ton, bereute meinen blöden Einfall jedoch zutiefst!
" Alles klar, das wird bestimmt ein interessanter Abend. "
Schweigend betrachtete ich Vera während der Autofahrt.
Sie war mal wieder sehr dominant gekleidet. Ein schwarzer Blazer, schwarzer langer Lederrock, schwarze Pumps und ein schwarzes Nietenhalsband. Die Sachen mußten ein Vermögen gekostet haben. Sie sah toll aus mit Ihren langen schwarzen Haaren.
Sie mußte wohl gemerkt haben das ich sie betrachtete und was ich dabei dachte. Sie drehte sich kurz zu mir um, und lächelte mich mit ihren herrlichen roten Lippen an.
Vor dem Lokal angekommen sah ich daß es berstend voll war.
" Von wegen lauschig und ruhig ! Da kriegst du mich nie rein!" Vorwurfsvoll sah ich Vera an.
" Du gehst ! " Erwiederte Sie mit schneidendem Tonfall, sich meiner devoten Ader voll bewußt.
So blieb mir nicht anderes übrig.
Als wir aus dem Wagen stiegen versetzte mich der kühle Luftzug unter dem Rock wieder in Panik.
Schnell trippelte ich über die Straße hinter Vera her.
In dem Lokal war es wirklich rammelvoll.
Hier trieb sich viel illustres Volk herum. Wir fielen hier wirklich nicht auf.
Eine bunte Mischung von Menschen verschiedenster Neigungen vergnügten sich hier.
Vera bahnte sich einen Weg durch das Gedränge, mich an der Hand im Schlepptau.
Endlich hatten wir uns wenigstens einen Stehplatz an der Bar erkämpft. Als wir die ersten Getränke bekamen beruhigte ich mich langsam. Jetzt kam mir endlich zu Bewußtsein, daß ich zum ersten mal so richtig als Frau Im Rock, Heels u.s.w. in einer öffentlichen Gaststätte war. Langsam fing ich an, die Situation zu genießen.
Ich begann alle Dinge an meinem Körper durch die Hautoberfläche zu ertasten. Die Strapse, die Nylons, die Schuhe, das herrliche Gefühl des weiten Gummirockes unter dem ich nackt war...
Immer wenn ich die Hüften ein wenig hin und her schwang, streichelte der Rock um meine Beine. Ich fühlte mich so leicht und beschwingt das ich mein kleines Anhängsel unter dem Rock fast völlig vergaß.
Durch das dichte Gedränge ließ sich ein gewisser körperlicher Kontakt zu anderen Gästen nicht vermeiden.
Dann spürte ich plötzlich wie etwas sanft über meinen Po streichelte. Das Gefühl wurde durch das Gummi noch verstärkt. Ich ließ mir nichts anmerken und plauderte weiter mit Vera als ob nichts geschehen wäre. Für eine zufällige Berührung war es zu lange und zu intensiv.
Die lockere Atmosphäre und der Alkohol taten ihre Wirkung.
Ich beschloß das Spiel mitzumachen. Ich drückte meinen Po sanft der streichelnden Hand entgegen ohne mich umzusehen oder eine Reaktion zu zeigen. Obwohl mir mein Herz bis zum Hals schlug und mein Schwanz bestimmt ganz hart war. Durch das Gedränge bekam von dem Treiben anscheinend keiner etwas mit.
So wehrte ich mich auch nicht als er seine große, kräftige Männerhand von hinten auf meinen Bauch legte und mich zärtlich an sich drückte. Er mußte ein ganzes Stück größer sein als ich. Als die Hand angenehm warm auf meinem Bauch lag, fühlte ich mich so sicher und Geborgen wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. Und dies bei einem fremden Mann, von dem ich nicht einmal wußte, wie er aussah. Zum ersten mal konnte ich nachempfinden, was es hieß, sich als Frau in die starken Arme eines Mannes fallen zu lassen. Instinktiv, als ob ein fremdes ich es steuerte, legte ich meine Hand auf seine.
Vera tat als bekam sie nichts davon mit, aber der kurze Blick auf die Hand an meinem Bauch und ihr wissendes Lächeln sprachen Bände.
Auf einmal spürte ich warme Luft an meinem Nacken. Dann drückten sich zwei Lippen zärtlich und fordernd auf die Haut.
Mein Schwanz war nun völlig in Aufruhr. Ich war so erregt, das ich mit der freien Hand nach hinten griff.
Das weiche Nappaleder seiner Hose brachte mich nun völlig um den Verstand. Da er eine weit geschnittene Hose trug konnte ich Ihm schön ins Gehänge fassen. Im ersten Moment erschrak ich. Das konnte doch nicht sein.
Solche Ausmaße hatte ich bisher nur bei Pferden gesehen !
Ich konnte die Wärme und das Pulsieren dieses halb steifen Organs fühlen. Der Hodensack mußte gewaltig sein.
Unter der Berührung meiner Hand wurde die Beule in der Hose schnell größer und härter.
Als ich spürte das Er vor Kraft kaum noch stehen konnte, drückte ich Ihm meinen Po an die harte Beule.
Dies war anscheinend das Signal für ihn. Ohne zu Zögern griff Er mir unter den Gummirock dierekt an den Beutel. Ich war so überrascht, das mir die Luft wegblieb. Er schien nicht überrascht zu sein, das ich unter dem Rock nackt war. Um seiner Hand mehr Freiheit zu verschaffen stellte ich einen Fuß auf die Stiege eines Barhockers. Mit seiner Hand unter meinem Rock machte Er mich völlig willenlos.
Dann zog Er seine Hand zurück. Ich merkte wie Er sich den Hosenschlitz öffnete. Er schob meinen Rock etwas nach oben und legte mir seinen Hengstschwanz heiß und hart zwischen die Schenkel. Ich hätte nie gedacht das ein Mann ein solches Organ haben konnte. Ich hatte zuerst Angst, Er würde mit diesem Ding anal in mich dringen.
Was mußte es für eine biologische Frau für ein Gefühl sein, so ein Ding in der nassen erregten Scheide zu haben.
Er gab sich jedoch damit zufrieden, seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln und an meinem Sack zu reiben.
Ich faßte jetzt noch mal nach hinten . Ich wollte mit der Hand an seinen Sack.
Der Beutel war wirklich riesig. Er fühlte sich irgentwie schmutzig an, Etwas klebrig und sehr stark behaart hing er weit aus der Hose.
Während Er mich zwischen die Schenkel fickte massierte ich sein Golfball großen Hoden.
Auf einmal hielt Er mich ganz fest und zog die Luft tief ein. Sein Organ zwischen meinen Beinen wurde Ganz hart und knüppeldick.
Dann fing es an zu Pulsieren. Es wurde auf einmal ganz warm und naß zwischen meinen Beinen. Er pumpte und pumpte. Als Er endlich von mir abließ, war ich völlig besamt. Es war alles voll, der klebrige Samen hing überall.
An meinem Sack , an den Schenkeln. Auch meine Nylons waren feucht.
Der Rock war von innen beschmiert und Bespritzt. Das Sperma lief an der Innenseite herab.
Er hatte mich regelrecht überschwemmt !
Da hatte der Gummirock wirklich einen Riesenvorteil.
Das mein Transvestitenschwänzchen während dieser Besamung mit abgespritzt hatte währe fast völlig untergegangen, wenn der Orgasmus nicht so intensiv gewesen währe.
Wir waren noch einen kurzen Moment so stehen geblieben, dann löste Er sich sanft von mir. Nun wollte ich aber sehen wer mich hier so genommen hatte ich drehte mich langsam um, aber da war niemand mehr.
" Ich glaube du solltest mal aufs WC gehen sagte Vera lächelnd . "
Mir zitterten noch die Knie von dem Erlebnis.
" Kommst Du mit ? "
" Na Klar meinte Sie. "
Wir nahmen unsere Handtaschen und stolzierten aufs Damenklo. Ich war noch ganz wackelig auf den Beinen.
und hinterließ bestimmt eine Tropfenspur. Aber das war mir egal, ich fühlte mich so stolz.
Ich hatte zum erstenmal einen Mann befriedigt. Und sein Sperma klebte zwischen meinen Schenkeln.
Als ob sie meine Gedanken lesen konnte meinte Vera beiläufig " Ich würde Es heute nicht abwaschen, es war doch das erste mal. "
Ich nickte und erneuerte mein make up am Spiegel im Waschraum. Wie Frauen sind eben romantisch.