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Story: Feuchte Zeiten

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:18:33 in Dreier

Feuchte Zeiten

Vor etwa 13 Jahren lernte ich im Sommer eine bezaubernde Frau kennen. Sie hieß Christine, hatte schöne blonde Haare, blaue Augen und hatte eine sagenhafte Traumfigur. Von Anfang an verstanden wir uns, redeten offen über alles. Für uns gab es keine Geheimnisse. Mit der Zeit konnte man merken, wie die Erotik zwischen uns knisterte. Kein Wunder, denn wir redeten anfangs sehr viel über Sex, unsere Erfahrungen, was wir erlebten, welche Vorlieben man hat, aber auch, was man sich wünschte.

An einem Wochenende bot sie mir an, bei ihr zu übernachten. Ich hatte jedoch nichts mit, wie Zahnbürste u.a. Das sollte aber nicht das Problem sein, da sie immer eine auf Reserve hat. Also blieb ich. Es war ein wunderschöner Abend. Wir aßen gemeinsam, hörten Musik, schmusten und kuschelten.

Sie stand dann auf, um sich für’s Bett fertig zu machen. Auf einmal hörte ich, wie sie mich rief. Ich ging ins Bad. Den schönen Anblick werde ich nie vergessen. Sie stand splitternackt vor mir. Sie hatte wohlgeformte Brüste, ihre Muschi war komplett rasiert. Man konnte jedes Detail erkennen. Ihre großen Schamlippen waren recht groß und wulstig, ihre kleinen Schamlippen traten weit hervor; bestimmt etwa 2 cm. Man konnte erkennen, daß sie schon sehr erregt war. Ihr Spalte glänzte vor Nässe, und ihr Saft lief schon an den Beinen herunter. Ihr Kitzler war auch schon sehr deutlich zu sehen. Er ragte etwa 1-2 cm heraus. Bei diesem Anblick wuchs mein Schwanz. Die Beule in der Hose hat sie sofort wahrgenommen. Sie sagte mir, daß ich mich auch ausziehen solle, was ich ohne große Umschweife tat.

Endlich konnte ich ihren zarten Körper berühren. Ihre Haut fühlte sich an wie Seide. Der Duft ihres Muschisaftes kroch mir in die Nase. Wie von einem Magneten angezogen, ging in die Knie. Ich konnte es kaum abwarten, meine Zunge zwischen ihren Schamlippen gleiten zu lassen. Es war ein herrlicher Geschmack. Die blank rasierte Muschi mit dem Mund zu spüren, was herrlich.

Ich wußte bereits, daß sie sehr naß wird. Ich ahnte jedoch nicht, daß sie so extrem naß werden würde. Aber gerade das finde ich so geil. Während ich sie leckte, lief es immer mehr aus ihr heraus. Sie bat mich, aufzuhören, weil sie mir noch etwas sagen müsse. Mit schweren Herzen hörte ich auf. Ich stand auf, schaute sie an. Sie küßte und leckte die Stellen meines Gesichtes sauber, das mit ihrem Saft benetzt war. Sie mochte es, ihren eigenen Saft zu schmecken.

Dann erzählte sie mir, daß sie jedesmal, wenn sie einen Orgasmus hat, abspritzt. Ihre ersten Erfahrungen hatte sie mit der Selbstbefriedigung, als sie etwa 14 Jahre alt war. Sie dachte erst, sie würde pinkeln. Als sie jedoch merkte, daß es etwas anderes sei, verlor sie ihre Furcht. Jedoch hatte sie anfangs arge Hemmungen, mit einem Mann Sex zu haben. Schon einige Male mußte sie sich sagen lassen, daß es ekelhaft sei. (Nun, das kann ich nicht von mir behaupten.) Weiterhin sagte sie mir, daß Sie absolut auf NS steht. Wenn sie allein ist und es sich selbst besorgt, legt sie sich so hin, daß Sie es in ihren Mund laufen lassen kann. Ihr Gesicht und Oberkörper wird dann auch schön davon naß. Sehr oft ist es dann so bei ihr, daß sie während des Pinkelns einen Orgasmus hat. Sie genießt es dann richtig, es in ihren Mund spritzen zu lassen.

Als ich ihr jedoch sagte, daß ich auf all‘ die Dinge stehe, ist auch das letzte bißchen Eis gebrochen. Ich legte mich auf den Boden, der angenehm kühl war. Sie setzte sich auf mich drauf, nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre tropfende Muschi. War das ein geiles Gefühl, als ich in ihr eindrang. Sie war so geil, daß sie mich wie eine Wilde ritt. Ihr hat es wahrscheinlich so angetörnt, daß ich auf NS stehe. Während sie auf mir ritt, pinkelte sie auf einem mal los. Das war vor allem zu viel für mich. Ich spritzte so viel ab, daß es aus ihr wieder herausquoll. Sie spürte dies‘ und kam dann auch gleich.

Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, an ihrer Muschi zu lecken. Sie setzte sich über mein Gesicht und genoß es, von meiner Zunge verwöhnt zu werden. Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich. Es war ein geiler Geschmack. Während ich sie leckte, ließ sie ihrer Blase freien Lauf. Das war herrlich, von einer frischen Quelle zu trinken.

Danach sind wir beide unter die Dusche, wo unser Spiel fortgesetzt wurde. Wir trockneten uns schnell ab und gingen dann in ihr Schlafzimmer. Oft lagen wir in der 69er-Stellung, die uns beide sehr gefallen hat. (Noch heute ist diese meine Lieblingsstellung.) Sie mochte es sehr, Sperma zu schlucken. Sehr oft erhielt ich von ihr eine kleine Kostprobe. Sie konnte es nicht erwarten, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, ihn zu lecken und zu blasen, bis es mir kam. Auch fand sie und bald auch ich es geil, wenn man sich im Beisein des anderen befriedigte. So ging es fast jeden Tag. Jedesmal war es wieder ein geiles Erlebnis.

An einem Tag waren wir auch wieder bei der schönsten Sache der Welt. Jedoch wurden wir gestört, als es an der Tür klingelte. Ich zog mir nur eine dünne kurze Hose an, sie ein T-Shirt, das ihr gerade so über die Hüfte reichte. Ihre beste Freundin stand vor der Tür. Sie hieß Anke und war auch sehr bezaubernd. Ich kannte sie bereits. Zu ihr hatten wir auch ein recht offenes Verhältnis. Vielleicht konnte sie es sich denken, womit wir gerade beschäftigt waren.

Wir gingen ins Wohnzimmer, und meine heiße Liebe kochte Kaffee. Ich deckte in der Zeit den Tisch. Ihre Freundin saß im Wohnzimmer. Als ich wieder ins Wohnzimmer gehen wollte, sah ich, wie ihre Freundin die Hand zwischen ihren Beinen hat. Sie hatte einen Minirock an. Dabei konnte ich sehen, daß sie keinen Slip an hat. Sie hatte ich wahrscheinlich nicht bemerkt. Also ging ich zurück in die Küche. Dort erzählte ich es ihr. Sie sagte mir, daß sie nicht schäme, wenn Sie es vor ihren Augen selbst macht. Öfters haben die beiden es sich voreinander besorgt oder sich gegenseitig mit Mund oder Hand befriedigt. Aus ihrer Sicht ist es normal, das ich zustimmte.

Als wir drei am Tisch saßen, konnte ich an Ankes Blicken erkennen, wie geil sie war. Erst waren unsere Gespräche so bla-bla. Aber es dauerte nicht lange – und schon waren wir beim Thema Sex. Es wurde kein Blatt vor den Mund genommen und redeten über dies und jenes. Schließlich erzählten wir über uns und unsere Vorlieben und das, was wir gerade gemacht haben. Anke stand auf, weil sie mal auf die Toilette mußte. Als sie aufstand, sahen wir einen großen nassen Fleck auf dem Sessel. Meine Freundin erzähle mir, daß sie auch sehr naß wird und auch ab und zu abspritzen kann. Auch steht sie wie wir auch auf NS.

Das war zu viel für mich. Mein Schwanz wurde immer härter, der Saft lief nur so aus mir heraus, so daß schon ein schöner Fleck an meiner Hose zu sehen war. Dies‘ bemerkte auch meine Freundin. Sie zog mir ohne Zögern die Hose herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wie in Trance ließ ich es um mich geschehen.

Ich merkte, wie Anke zurück kam. Als sie uns sah, zog sie ihren Rock aus und rieb wie wild an ihrer Muschi. Ich legte mich hin, weil ich wollte, daß sie sich über mein Gesicht kniet. Ihre Muschi war auch komplett rasiert und glich einem Wasserfall. Es tropfte und tropfte nur so herunter. Es dauerte auch nicht lange, bis sie kam. Und wie sie kam – eine Spritzfontaine nach der anderen. War das lecker. Als sie abspritzte, kam es mir auch – und nicht gerade wenig. Christine hatte arge Not, alles zu schlucken. Was daneben lief, leckte sie später mit ihrer zarten Zunge sauber.

Noch über Monate und Jahre waren wir zu dritt zusammen. Es war jedesmal wieder ein geiles Spiel. Wir drei standen sehr auf Oral. Kein Wunder bei so viel Körperflüssigkeiten. Nur leider hatten Christine und ich uns getrennt, was ich bis heute sehr bedauere. Solch‘ eine Frau, die nicht nur geil und extrem naß wurde, sondern auch vor allem einen sehr guten Charakter hat, habe ich bis heute nicht wieder gefunden. Aber vielleicht habe ich doch noch einmal Glück. Gern erinnere ich mich an die Zeiten zurück und wünschte mir, es würden wieder solche herrlichen Tage kommen.

von Frank09@topmail.de

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