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Anonymous am 21.7.2004, 09:17:24 in
Dreier
Geiler Urlaub
Wir hatten uns gewundert, wieso kein Reisebericht über Fuerteventura zu finden ist. Da es sich um den größten FKK-Strand Europas handeln muß, haben wohl so manche ein tolles Erlebnis verpaßt.
Im letzten Jahr haben wir uns gleich zweimal aufgemacht, um ohne störendes Textil unserer Lust nachzugehen. Die Kinder waren gut versorgt – was sollte uns erwarten?
Nach kurzer Zeit hatten wir die geilsten Plätze um Corralejo erkundet – ruhig, mit den tollsten Steinburgen am riesigen Strand, welche nicht nur uns vor allzu neugierigen Blicken schützten, aber auch um zuerst unbeobachtet richtig geil zu spannen.
Es verging kein Tag, an dem wir nicht wenigstens ein Pärchen beobachten konnten. Und kein Tag, ohne daß wir es selbst richtig krachen ließen. Uns wird es immer noch feucht an diesen Gedanken.
Am fünften Urlaubstag hatten wir dann endlich am Ende des Naturschutzgebietes in Richtung Puerto del Rosario den richtigen Platz gefunden. Anfangs erschien es wie ein normaler Strandabschnitt mit Dünen, Burgen und Büschen. Bald stellte sich jedoch heraus, daß es sich um einen Kontaktstrand für Heteros und Homos handelte. Unglaublich - die Leute – Mann wie Frau, spazierten mit ihrem Handtuch durch die Dünen, um dann –schwupps- in einer Steinburg zu verschwinden. Traf man sich unterwegs, so signalisierte man sich mit dem Handtuch seiner Sympathie – "Handtuch aus" war das Zeichen. Gerade als wir wieder eine geile Leckszene beobachteten, die wir mit gegenseitigem Wichsen genossen, wurden auch wir besucht. Eine wirklich gut gebaute Brünette, Schweizerin, Anfang 30, stellte sich an unsere Burg, um nach kurzem Zögern eine Zigarette zu erfragen. Daß die Hand meiner Frau weiter an meinem Schwanz zupfte, schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil – sie setzte sich mit ihrer makellosen, braungebrannten Figur an unseren Platz und musterte uns. Ob sie uns etwas Gesellschaft leisten dürfte ? Auch meiner Frau war es recht – den geilen Klang ihrer Stimme kenne ich in solchen Situationen nur zu gut. Nun verwöhnte ich meine Frau aufs beste – meine Zunge erkundete die zunehmend braunwerdenden Stellen ihres Körpers, wobei sie mir weiterhin Schwanz und Eier mit den Händen verwöhnte. Auch unsere Besucherin ließ sich nicht lange bitten. Ihre Hände erkundeten abwechselnd unsere Körper. Mein Schwanz und die Pussy meiner Liebsten tropften schon vor Geilheit. So nahmen wir unsere Schöne in die Mitte neben uns, um sie von allen Seiten her richtig erreichen zu können. Bei der Erkundung ihrer Möse kam ein richtiges kleines Schwänzchen zum Vorschein – eine glattrasierte Bilderbuchmöse, die von unseren Fingern verwöhnt wurde. An dem Schwänzchen hatte ich meinen Spaß- sicher ganze fünf Zentimeter lang, warm, hart reckte es sich unseren Zungen entgegen – die Einladung zum Lutschen, was uns unser Gast mit wohligen Lauten beantwortete. Der Mösensaft war vom feinsten. Das Loch so feucht, das es unsere Finger abwechselnd förmlich einsog. Bevor ich zu Explodieren drohte, führte ich mit Hilfe meiner Liebsten meinen Schwanz ein. Meine Eichel glänzte vor Geilheit, mein Sack war gespannt wie nie. Auf und Ab ging es von da an zu, mit Hilfe meiner Lieben lief es wie geschmiert. Meine Frau ließ sich derweil ihr Fötzchen von unserer Besucherin mit der Zunge verwöhnen. Welch ein Anblick. Zwei Positionswechsel weiter, bei dem es meiner Frau ein sichtliches Vergnügen war, zuzusehen, wie sich mein Schwanz mit der neuen Fotze vergnügte, kam es uns dreien fast gleichzeitig. Ich spritze ihr den Saft ins Gesicht. Und alle Hände waren damit beschäftigt, auch noch den letzten Tropfen herauszubringen. Geil. Sichtlich erschöpft gingen wir langsam wieder in die Horizontale – aber auch zufrieden aalten wir uns weiter in der Sonne – bis unsere schöne Besucherin wieder so verschwand, wie sie zu uns gekommen war.
von Lymphaticus@aol.com