Story: Die Dienstreise

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:17:01 in Sie+Er

Die Dienstreise

Es ist schon eine Weile her. Ich war damals einmal im Jahr in Sueddeutschland wo ich eine Fortbildung leitete. Ich tat das schon einige Jahre und somit war es fuer mich eigentlich keine schwierige Sache mehr. Ich musste mich nicht besonders vorbereiten und au innerhalb der Firma in der ich arbeitete war mein Kurs gut bekannt, da immer ein oder zwei Mitarbeiter mitfuhren. Ich hatte damals eine Mitarbeiterin die ich ueber einen Freund kennengelernt hatte und die sich dann irgendwann zufaellig bei uns beworben hatte. Ich stellte sie ein und sie entwickelte sich ausserordentlich gut in ihrer Funktion. Gesagt getan. Die Zeit fuer den Kurs kam immer naeher und ich beschloss Barbara mitzunehmen. Sie freute sich wie verrueckt, da Dienstreisen immer noch etwas besonderes waren. Wir fuhren also los und kamen spaet abends an, assen noch etwas, tranken ein Glas Wein und gingen auf unsere Zimmer. Am naechsten Morgen begann der Kurs zeitig und ich hatte trotz aller Uebung einen stressigen Tag. Es waren einige Kunden und jede Menge potentielle Kunden da, so dass ich kaum zum Luftholen kam. Endlich war der Tag zu Ende und wir furen ins Hotel. Es war gegen 17.00 h und wir verabredeten uns zum Abendess gegen 20.00 Uhr. Ich ging auf mein Zimmer, zog meine Joggingschuhe an und lief ca 30 min. Anschliessend beschloss ich noch in die Sauna zu gehen. Dort angekommen stellte ich fest, dass ich voellig allein war. „Gott sei Dank“ dachte ich, zog mich aus, duschte und ging in die warme Sauna. Dort legte ich mich auf mein handtuch und sinnierte ueber den Tag. Nach etwa 5 min ging die Tuer auf und Barbara kam in die Sauna. Sie war in eine grosses Handtuch gehuellt und war genau so erstaunt wie ich. „Oh sagte sie, ich dachte ich bin allein, stoer ich oder kann ich hier bleiben?“ „Nein kein Problem, wenn Sie kein Problem haben.“ Ich schaute dabei zu ihr rueber. Sie liess das Saunatuch rutschen und schwups war sie nackt. Dabei sah ich, dass Sie rasiert war. Schlagartig schoss mir Blut in den Kopf und in den Schwanz. Dieser wurde innerhalb weniger Sekunden stahlhart. Mein Kopf war knallrot geworden, was gluecklicherweise nicht zu sehen war durch die schlechte Beleuchtung. Sie schaute zu mir rueber und bemerkte die Reaktion …. „Oh gefaellt Ihnen Meine Frisur?“ „Mmh ja, aeh, das ist mir aber peinlich jetzt“ „Muss es aber nicht. Ist doch normal oder?“ sagte sie und kam auf mich zu. Sie setzte sich nicht weit von mir entfernt auf die oberste Bank und schaute mich direkt an. Ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren aber das gelang nicht. Sie guckte nun direkt auf meinen Schwanz und bemerkte erst jetzt, dass ich auch rasiert war. Ihre Naehe machte mich verrueckt. Sie benutzte irgendein Perfum, was damals in war ich glaube es war Joop. Jedenfalls drang mir dieser schwere Geruch in die Nase, der mit dem leichten Schweiss, den sie nun auf der haut hatte einen wahnsinnigen Geruch entfaltete. Ich richtete mich etwas auf und sie rueckte naeher. Ploetzlich hatte ich ihre hand auf der Schulter. Ich drehte mich zu ihr hin und sah sie direkt an. Leich spreitzte sie ihre Beine und ein unbeschreiblicher Geruch kam mi entgegen. Soetwas habe ich bis dahin nie erlebt. Vorsichtig bewegte ich meine hand in Richtung ihrer Beine. Sie bemerkte das sofort und oeffnete diese noch etwas. Nochmehr von diesem schweren warmen Geruch drang in meine Richtung. Sie erhob sich und ich dachte schon sie wolle gehen als sie sich direkt auf mein Gesicht setzte. Ich bekam keine Luft mehr oder fast nicht mehr. Immer wieder bewegte sie eine Seite ihres geilen Hinterteils nach rechts oder links, so dass ich Luft bekam und gleichzeitig den Geruch wahrnemen konnte. Ich begann aus Leibeskraeften zu saugen und als sie sich wiedermal bewegte, zu lecken. Sie stoehnte leise und wurde immer lauter. Ploetzlich hatte ich das Gefuehl dass mein Schwanz in einem Schraubstock sass. Sie hatte ihn mit einer Hand umschlossen und drueckte mit voller Kraft zu. Ploetzlich erhob sie sich und drehte sich um, dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie kam naeher und wir kuessten uns. Unsere Zungen erkundeten das innere des anderen und tanzten wie verrueck umeinander. Immernoch hielt sie mit ihrer Hand meinen Schwanz fest. Sie bewegte die Hand ueberhaupt nicht aber ich hatte das Gefuehl jeden Moment loszuspritzen. Unser Kuss dauerte endlos. Irgendwann loeste sie ihre Hand etwas und zog ihre Zunge langsam aus meinem Mund. Ich konnte mich erheben und immernoch war dieser wahnsinnige Geruch in meiner Nase. Sie begann den Schweiss von meiner Brust abzulecken. Ich begann am ganzen Koerper zu zittern. Meine Haende wnaderten ueber ihren schweissnassen Koerper und entfachten in meinem Kopf noch mehr Geilheit. Ich beruehrte das erstemal mit meinen Haenden Ihren Arsch. Sie war 1.70 gross und superschlank ohne mager zu wirken. Ihr Arsch jedoch war unglaublich fest. Langsam bewegten sich meine Haende auf und ab. Ich liess sie in richtung ihrer Moese wandern und von Dort in Richtung des Hinterteils. Ploetzlich rutschte Sie aus und stolperte von der Saunabank. Gluecklicherweise viel sie langsam und nicht allzutief, so dass sie keinen Schaden nahm. Ich benutzte die Gelegenheit als ich ihr half aufzustehen meinen Schwanz in Richtung ihres Gesichtes zu manoevrieren. Sie schnappte danach wie eine Katze und in dem Moment als sie seine habhaft werden konnte war er acuh schon in ihrem Mund. Jedoch nur sehr kurz. Sie zog sich an mir hoch und wir kuessten uns stehend. Sie ergriff wieder meinen Schwanz und dirigierte mich damit auf die unterste Bank. Ich weiss nicht mehr wie es geschah aber ploetzlich sass sie auf mir mit dem Ruecken zu mir. Ich dachte mein Schwanz sei in ihrer Moese, aber sie hatte ihn nur zwischen Ihre Beine gelemmt und bewegte sich langsam vor und zurueck. Mir lief der Schweiss lieterweise aus allen Poren und ihr ging es nicht anders. Irgendwie hatte sie es heraus sich gerade soviel zu bewegen, dass ich nicht kam. Aber ploetzlich wurde mir schwarz vor den Augen. Scheinbar war das alles zuviel. Ich erwachte auf dem Boden liegend mit einem kalten Ruecken. Sie kniete neben mir und streichelte meine Stirn. Ich konnte nur kurz weg gewesen sein, denn als ich die Augen aufmachte sah ich sie lachen und mein Schwanz war immer noch steif. Sie schaute mich an und ich fragte warum wir nicht weitermachen koennten. Sie laechelte und begann in der Tat wieder meinen Schwanz zu reiben. Ich probierte mich aufzurichten und es funktionierte. Wir grinsten uns an und ich dirigierte meine Haende in Richtung ihres Arschs. Irgendwie gelang es uns aufzustehen und ich wusste, ich wollte nur noch eines … diese Frau ficken. Und wenn es das letzte gewesen waere. Ich hatte in meinem Kultubeutel immer einige Kondome, also bewegten wir uns Richtung Schrank und ich holte eines heraus. Vorsichtig zog ich es ueber. Hoffetlich kommt niemand war das einzige was ich dachte. Ich wollte sie so dirigieren, dass ich sie von hinten ficken konnte. Das schien ihr zu gefallen und schon beugte sie sich ueber einen Stuhl. Sie stuetzte sich mit einer Hand auf reckte ihren Arsch hoch und griff mit der zweiten Hand zwischen ihre Beine durch an meinen Schwanz. Bevor ich mich versah umklammerte wieder dieser eiserne Griff meinen Pruegel. Langsam aber zielsicher zog sie mich auf ihre Moese zu. Kurz bevor ich zustossenkonnte bewegte sie ihren Arsch nach unten und mein Schwanz drueckte vor ihre Rosette. „Mach schon … rein da. Das will ich jetzt. In die Moese ficken kannst du mich noch die ganze Nacht. Ich will Deinen Schwanz in meinem Arsch haben“ Wieder begannen Sterne vor meinen Augen zu tanzen. Diesmal aber vor Geilheit. Ich nahm alle Kraft zusammen und drueckte meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Immer fester. Ploetzlich oeffnete sich das Loch und ich glitt hinein. Gleichzeitig liess Sie ihre Hand los. Genauso fest wie ihr Griff war ihre Rosette. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich hoerte wie in Trance ein Stoehnen, das sich mit meinem Stoehnen vermischte und da war er wieder dieser Geruch. Er drang tief in meine Nase und von dort in mein Hirn. Ich dachte nur noch an ficken , ficken , ficken. Meine Haende hatte ich auf ihre Arschbacken gelegt und ich bemerkte dass ihr Hintern nicht nur feucht wurde nein er wurde nass. Sie begann wieder zu schwitzen. Unser stoehnen wurde zu einem keuchen. Mein Mund, nein mein Rachen wurde trocken ich keuchte immer mehr und fester. Ploetzlich baeumte Barbara ihren Oberkoerper auf und begann zu wimmern. Sie zuckte am ganzen Koerper und in dem Moment spritzte ich los. Meine Eier wurden immer dicker und ich fuehlte wie alles was darin war sich entleerte. Ich spritzte die volle Ladung in diesen wunderbaren Arsch und nochmal und nochmal zuckte mein Schwanz. Ich sank auf ihr zusammen und sie knickte ihre Beine langsam ein, so dass wir halb auf dem Stuhl zu liegen kamen. Ich weiss nicht mehr wie lange aber irgendwann zog ich meinen Schwanz, oder das was davon uebrig war aus ihrem Arsch und rutschte auf den Boden. Nach einer ganzen Weile erhoben wir uns und gingen wortlos uns an den Haenden haltend unter die Dusche. Wir saeuberten uns indem wir uns gegenseitig von Kopf bis Fuss einseiften und dann abduschten. Danach gingen wir auf mein Zimmer und es dauerte nicht lange und wir begannen erneut uns zu streicheln und aufzugeilen.

Ich fickte sie in dieser Nacht 6 mal in die Moese und in den Arsch. Ihr Geruch kam erneut in meine nase als sie wieder ihr Perfum gebrauchte. Das war besser als alle Potenzsteigerungsmittel. Zwischendurch forderte ich sie immer wieder auf sich auf mein Gesicht zu setzen. Das schien ihr auch besonderen Spass zu machen und bei mir verfehlte dies nie seine Wirkung.

Am naechsten Tag sah ich aus als haette ich die ganze Nacht durchgemacht bemerkte ein Kunde. Hatten wir auch. Leider hatte ich nicht die Moeglichkeit mein Auesseres so wie Barbara mit Make-up aufzubessern. Ich ueberstand den Tag und abends trafen wir uns wieder diesmal auf ihrem Zimmer. So ging es 4 Tage. Der heimweg war eine Katastrophe. Ich konnte kaum mehr aus den Augen schauen. Zuhause angekommen schlief ich mehr als 24 Stunden am Stueck. Danach rief ich sie an und wir gingen Essen.

Ich arbeite mittlerweile nicht mehr bei der Firma, sie schon aber wir sehen uns immer noch und sind seitdem taeglich zusammen. Seit 5 Jahren sind wir verheiratet. …..

So kanns gehen.

von joki6005@yahoo.com

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