Story: Hüttenzauber

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:16:27 in Gruppensex

Hüttenzauber

Nach zahlreichen Besuchen auf dieser Website und vielen Versteifungserscheinungen, die die Geschichten bei mir hervorgerufen haben, beschloss ich, euch mal selbst ein Erlebnis zu erzählen. Bisschen was zu mir: Ich heiße Christian, bin 22 Jahre alt und wohne in Graz. Vorab sei gesagt, dass die Handlung und die Personen frei erfunden sind (Fantasie ist doch was schönes!!!). Also, viel Vergnügen!

"Kurze Personenbeschreibung:
Christian ich, 21 Jahre
Bettina meine Freundin, 18 Jahre
Eva-Maria "Busen"-Freundin meiner Freundin, gerade von ihrem Freund verlassen, 17 Jahre alt/jung
Stefan Evas Bruder, 23 Jahre
Günter bester Freund von Stefan, auch 23
Kerstin Freundin von Günter, 19


Wie es sich für ein Hüttenwochenende gehört, hatten wir natürlich genug Getränke mit. Wir kamen am Samstag gegen 11 Uhr bei der Hütte an und brachten erst mal alles ins Hütteninnere. Ich war schon einige Male auf dieser Alm, jedoch für Ina - wie ich zu meiner Freundin sage - war es der erste Besuch. Sie zeigte sich total begeistert von der Hütte und von der traumhaften Aussicht. Auch das Wetter spielte mit und so machte Eva-Maria (kurz Evi) den Vorschlag, ein bisschen in der Sonne zu braten. Günter, Stefan und ich wollten zuerst ein Bier kosten und uns dann ihr anschließen. Kerstin hatte keinen Bock auf faulenzen und fragte Ina, ob sie mit ihr ein bisschen ins Grüne mitgeht. Und so verließen uns die beiden und sagten, dass sie in 2 Stunden oder so wieder hier seien. Evi hatte sich inzwischen das Shirt ausgezogen und mit knappen Shorts und einem süßen Spitzen-BH bekleidet vor die Hütte gepflanzt. Wir Jungs tranken zuerst ein Bier und legten uns dann in unseren kurzen Hosen ins Freie zu Eva-Maria. Als wir ankamen, schlief sie bereits selig und Günter und ich schauten uns an. Unsere Blicke sprachen Bände! Evis Körper war einfach wunderschön. Sie war nicht gertenschlank aber auf keinen Fall dick. Zu "knochige" Mädchenkörper sind auch nicht so wirklich mein Fall. Mir war es zwar unsagbar peinlich, aber ich bemerkte, wie sich mein Kleiner in den Hosen regte und schön langsam das Blut in meinen Penis schoss. Ich sagte: "Bin gleich wieder da! Ich hol mir nur noch ein Bier!", und verschwand im Haus. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, es mir am Hüttenklo selbst zu machen, aber verwarf diesen schnell, da auf einmal Stefan hinter mir stand und sagte: "Ich hol mir auch gleich noch eines! Sag mal, was sollte dein großer Blick vorhin bedeuten?" Mir war es natürlich ein bisschen peinlich, da er doch Evis Bruder ist und ich sagte nur, dass ich überrascht war, dass sich seine junge Sister so freizügig gibt. Darauf antwortete er, dass das eben seine Schwester sei und dass er schon einige Stories von ihr und ihrem Ex-Freund Michi gehört hat. Trotz ihrer erst 17 Jahre sei sie kein Kind von Traurigkeit und bestimmt auch keine Jungfrau mehr. Na toll, so werde ich meine Gedanken aber nicht beruhigen können! Wir machten unser Bier auf und sahen durch das Küchenfenster, wie sich Günter vorsichtig über Eva beugte und versuchte, sie wachzuküssen. Allerdings schlief sie nicht mehr und die beiden versanken in einen innigen Kuss, während dem Eva Günters Hand zu ihrer - zwar noch kindlichen aber absolut süßen - Brust führte. Er schob ihren BH etwas nach unten und sie genoss sichtlich seine Liebkosungen. Wir beschlossen aber trotzdem wieder nach draußen zu gehen und alberten absichtlich laut auf dem Weg, damit sie uns hören konnten. Wir sahen nur mehr, wie Eva ihren BH zurecht rückte und uns "Guten Morgen" zurief. Wir erwiderten und ich fragte: "Gut geschlafen? Ich hoffe, wir haben dich nicht geweckt!" Darauf sagte sie nur: "Nein!", und Günter schaute ganz schön erleichtert. Er war schließlich erst seit 5 Tagen mit seiner Kerstin zusammen und - er kannte sie schon länger - wollte sie auf keinen Fall verlieren. Ich holte Eva ein Bier und als ich zurückkam waren Günter und Stefan verschwunden. Sie wollten kurz mal die Gegend erkunden. Na toll, jetzt saß ich da mit Eva. Die beste Freundin meiner Freundin, mit der ich seit 1 1/2 Jahren zusammen bin. Die Eva, wegen welcher ich vor 15 Minuten fast auf Klo zur Onanie verschwunden war. "Setz dich her und gib mir mein Bier! Bitte!" Na gut, setz ich mich halt zu ihr. Was soll auch schon passieren. Sie wusste, dass ich Ina seit jeher treu war! Auch wenn sie kein Kind von Traurigkeit ist und seit drei Wochen keinen Freund hatte. Also reden wir halt etwas mit ihr. Nur was? "Wir haben uns ja jetzt nicht oft gesehen! Wieder mal was vom Arschloch Michi gehört? War ja eine Scheiß-Aktion von ihm!" Sie bekommt einen etwas traurigen Blick und sagt: "Nein! Ich bin aber irgendwie auch froh drüber! Dieser Typ quatscht doch nur Scheiße und - es war zwar schön - ich will nix mehr hören von ihm! Das einzige, was mir fehlen wird ist sein Schwanz!" Sprachlosigkeit überfällt mich und mein Blick sagt wohl auch alles. Zu keinem Wort fähig, spricht sie weiter: "Er war zwar nicht mein Erster, aber den Sex mit ihm werde ich nie vergessen! Er war einfach ... . Aber reden wir nicht länger über diesen Typen. Was blickst du so?" Na, warum werde ich wohl so blicken?!? Mir wuchs mein Penis inzwischen ins Unermessliche und fühlte sich gar nicht wohl in der Enge der Hose. Die beste Freundin meiner Ina ist am besten Weg, mich so scharf zu machen, dass ich am liebsten über sie herfallen würde! "Hey Christian, das ist dir doch nicht peinlich, oder? Ich denke, wir kennen uns lange genug, dass ich vor dir keine Geheimnisse haben brauche. Ich habe jetzt schon drei Wochen keinen Schwanz in mir gespürt! Letztens habe ich mir sogar einen Vibrator gekauft, da meine Finger auf die Dauer nicht mehr halfen. Ich habe ihn drinnen, warte hier!" Mit diesen Worten verschwand sie in der Hütte und kehrte eine Minute später zurück, in der rechten Hand einen batteriebetriebenen Dildo von einer Größe, mit der ich nur schwer konkurrieren konnte. "Das ist das Ding! Willst du sehen, wie ich ihn mir reinstecke?" "Ich weiß nicht...", tat ich verlegen. "Ach komm schon, ich werde dich nicht vernaschen! Noch nicht! Aber wenn ich dir schon zeige, wie ich diesen Gummischwanz in meine geile Spalte stecke, musst du es dir auch machen! Ich will schließlich auch was sehen!" Mit diesen Worten griff sie mir in die Hose und zog sie über die Knie runter. "Hey, ist ja schon höchste Zeit!", sprach sie, nahm ihn kurz - für nur ca. 5 Sekunden - in ihren Mund, drehte sich genau vor mich und griff zu ihrem Dildo. Ganz langsam und genüsslich schob sie ihn sich in ihre Votze und ich rieb inzwischen meinen Ständer. Als er ganz in ihr war schaltete sie die Vibration auf Medium und zog ihn raus, um ihn kurz darauf wie wild geworden reinzustoßen. Immer schneller fickte sie sich und immer schneller wichste ich meinen Steifen. Ich spürte schön langsam den Saft aufsteigen und sagte das ihr. Sie - anscheinend ebenfalls kurz vor dem Abgang - wollte, das ich ihr auf den Arsch spritze. "Kannst du haben!", schrie ich schon fast, kniete mich hinter sie und begann mein Sperma auf ihrem Hintern und ihrem Rücken zu verteilen. Sie kam kurz nach mir und ließ den Vibrator einfach in sich stecken und vibrieren, während sie sich umdrehte und mir meinen Schwanz sauber leckte. Damit fertig, sagte sie: "Ich leg mich wieder in die Sonne!", legte den Vibrator, der noch immer von ihrem Votzenschleim glänzte, in den Rucksack, zog die Hose an, drehte sich um und schlief ein. Ich tat es ihr gleich und befand mich auch bald im Land der Träume.

Ca. 1 1/2 Stunden später spürte ich, wie ich zärtlich wachgeküsst werde. Meine Ina war wieder zurückgekehrt von ihrer Wandertour mit Kerstin. Schön langsam wachte ich auf und erwiderte ihren Kuss. "Hoffe, du hast gut geschlafen! Ich habe so einen Durst! Soll ich dir was mit raus nehmen?" "Ja bitte! Ein Bier wäre fein!" Sie verschwindet in der Hütte während Eva mit der ebenfalls zurückgekehrten Kerstin zu flüstern beginnt. Kerstin sieht mich groß an, rutscht rüber zu mir und greift mir in den Schritt, wo ER schon wieder zu wachsen beginnt, streichelt kurz drüber und sagt: "Ich hol mir auch was zu trinken!", steht auf und stellt sich genau so hin, dass ich unter ihren kurzen Rock sehen kann. Ich blicke die wohlgeformten Schenkel hinauf und komme dort an, wo man ein Höschen erahnen könnte. Sie macht einen halben Schritt und schiebt ihn sich somit weiter rauf und ich sehe verdattert, dass dieses Miststück von Girl ohne Unterwäsche rumläuft. Ich erkenne den Ansatz ihrer zarten Schamlippen, die nicht von sehr vielen Schamhaaren verdeckt sind. "Wie oft rasierst du dich?", frage ich sie unverblümt! Sie erwidert, immer wenn sie vor hat, einen guten Fick zu landen. Dann dreht sie sich um und geht ins Haus, kommt mit meiner Freundin wieder raus. Wir stoßen an (mit den Gläsern wohlgemerkt *gg*) und legen uns wieder hin. Ich nehme Ina in meinen Arm. Wir liegen genau gegenüber von Kerstin und Evi. Ich richte mich ein bisschen auf und bemerke, dass Kerstins Pussy ganz feucht glänzt. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen und ich würde ich am liebsten hinüber robben und ihre geile Spalte lecken. Ina bemerkt, dass ich ständig unter Kerstins Rock starre und flüstert mir in Ohr: "Das macht dich wohl geil, du Spanner! Glaub mir, sie schmeckt gut!" JA HALLO!!! "Wie? Ähm..., ah...! Was habt ihr im Wald eigentlich solange gemacht?" "Das würdest du gerne wissen, gell! O.K. Komm mit wir setzen uns an einen ruhigen Ort, dann erzähl ich dir alles!" Gesagt, getan. Wir sagten zu den beiden Mädels, wir würden kurz eine Runde gehen. Nach ca. 10 Minuten wortlosen Gehens gelangten wir an eine traumhaft schöne Lichtung. Ich schaute sie nur neugierig an und sie begann, von ihrem Spaziergang mit Kerstin zu erzählen.

"Wir gingen einfach los und alberten herum. Ich fragte sie, wie es denn mit Günter läuft. Ihr kennt euch ja schon lange. Er ist wirklich ganz süß. Kerstin antwortete, dass sie es sich schon seit einigen Wochen wünschte, mit Günter zusammenzukommen. Und am Montag war es endlich so weit. Sie trafen sich zufällig in der Stadt und gingen in ein griechisches Restaurant, da beide ziemlich hungrig waren. Nach dem Essen sagte Kerstin zu ihrem baldigen Freund: ,Kommst noch mit zu mir auf ein Verdauungsgetränk. Ich habe einen wirklich guten Cognac in der Bar meines Vaters entdeckt. Meine Alten sind nicht zu Hause!' Er ging - ohne einen Hintergedanken zu hegen - mit und sie tranken einige Schwenker. Anscheinend machte der Alkohol Kerstins Zunge ziemlich gesprächig und sie sagte - ich zitiere - zum ihm: ,Du Günter. Ich muss dich was fragen. Findest du es auch so schön, wenn wir beide was unternehmen? Ich fühle mich so wohl in der deiner Nähe. Am liebsten würde ich dich jetzt umarmen und küssen! Bitte sag nur das, was du fühlst. Ich will nichts zerstören! Wir kennen uns seit 1 1/2 Jahren und sind doch die besten Freunde. Aber ich wäre bereit für mehr! Was sagst du?' Er musste erst mal schlucken und sagte so auf die Art, dass er sich das auch schon öfters überlegt hatte und dass er sich es auch wünschen würde, mit ihr zusammen zu gehen. Keine 5 Sekunden später lagen sie sich in den Armen und küssten sich, als hätten sie all die verschenkte Zeit aufzuholen. Kerstin beschrieb es so: ,Es war so schön, endlich seine Nähe zu spüren. Wir schauten uns tief in die Augen und ich begann, mit der Hand unter sein T-Shirt zu gehen und über seinen Oberkörper zu streicheln. Ich zog es ihm über den Kopf. Er fragte, ob wir es nicht übereilen. Ich legte nur den Zeigefinger auf seinen Mund und küsste seine behaarte Brust. Er tat es mir gleich und zog mir sanft das Shirt aus. Dann fragte ich ihn, ob wir er mit mir schlafen möchte. Er sagte, dass er seit Zeiten darauf warte, aber kein Kondom bei sich hatte. ,Ich nehme die Pille und kenne dich schon lange. Also, lass es uns tun!' sagte ich zu ihm. Er zog mir den Slip aus, küsste meinen ganzen Körper - wirklich den ganzen Körper. Dann drang er mit dem Finger in mich ein und fragte, ob ich es schon mal getan hätte, was ich bejahte. Er spielte mit seiner Zunge da unten herum und ich zog ihn schließlich zu mir hoch und geleitete seinen Steifen in meine feuchte Höhle. Wir brauchten beide nicht lange. Ich kam sogar vor ihm. Nachdem er ... du weißt schon ..., legten wir uns nebeneinander hin und schliefen so selig wie noch nie ein. Am Morgen wachte ich auf und er lag nicht neben mir, nur ein Zettel. Ich dachte mir, na toll, er ist auch keinen Dreck besser als die anderen Wixer. Doch dann las ich den Zettel: ,Hallo mein Schatz! Nicht schrecken, ich bin nur Frühstück kaufen für uns. Schlaf dich ruhig aus, ich wecke dich dann! Bussi Gü!' Ich drehte mich um und schlief ein. Ja, so sind wir zusammengekommen. Warum schaust du so?' fragte mich Kerstin. Ich antwortete, dass sie ziemlich ins Detail gegangen wäre und mir recht schwummrig geworden wäre und schlug vor, dass wir uns ausrasten. Also setzten wir uns ins weiche Moos. Ich war doch ziemlich überrascht, dass sie mir im Detail erzählte, wie sie es mit Günter das erste Mal gemacht hatte. Sie sagte, dass ihr heiß sei und zog sich bis auf den Slip aus, BH hatte sie sowieso keinen an. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. ,Zieh dich doch auch aus!', rief sie mir zu und so entkleidete ich mich. Den BH ließ ich zuerst noch an, doch nach einigen Minuten löste ich - auf Kerstins Verlangen hin - den Verschluss und lag gleich nackt wie sie auf dem warmen, weichen Moos. Ihr Anblick musste mich wohl unbewusst erregt haben, denn meine Brustwarzen standen total steif von meinem Körper ab und ich spürte, dass ich im Schritt ein bisschen feucht wurde. Zu meinem Bedauern (zumindest zuerst) bemerkte Kerstin meine Erregtheit und sagte zu mir: ,Tschuldige. Ich wollte dich nicht heiß machen. Aber du bist es jetzt ja! Dir gefallen wohl meine Brüste, was! Darf ich dich was fragen? Aber nicht beleidigt sein! Hattest du schon einmal mit einem Mädchen Sex?' Ich verneinte und sagte, dass ich es nicht unbedingt vorhabe. Sie aber legte sich näher zu mir und sagte, ich solle meine Augen schließen. O.K., was soll schon passieren, dachte ich bei mir. Ich machte die Augen zu und spürte plötzlich ihre zärtlichen Hände überall an meinem Körper. Sie streichelte mich vom Gesicht über den Hals. Dann küsste sie meine Augen und glitt mit ihren Händen tiefer, bis sie zärtlich meine Knospen liebkoste. Dann drehte sich weg und sagte, ich solle die Augen zu lassen. 5 Sekunden später spürte ich, wie sie mit irgend etwas - ich glaube es waren Farne - meinen Körper streichelte bzw. schon fast kitzelte. Ich spürte eine Vertrautheit und wollte sie spüren, am ganzen Körper; und ich wollte sie berühren! Sie küsste meinen Oberkörper runter und fuhr mit der Hand seitlich in meinen Slip, den ich nicht mehr lange anhaben sollte. Schon zog sie ihn mir runter und legte sich so vor mich hin, dass sie mich mit ihrer Zunge verwöhnen konnte. Dann drang sie mit einem Finger in mich ein, immer schneller fickte sie mich damit, nach und nach schob sie immer einen Finger nach und schlussendlich fickte sie mich mit 4 Fingern in meine triefnasse Spalte. Dann feuchtete sie den Daumen mit meinem Liebessaft, der schon fast aus mir rausströmte, an und drang in mein Poloch ein. Du weißt, dass ich dass bis jetzt nicht mochte, aber sie gab mir keine Chance zu protestieren sondern schob ihn mir einfach rein. Während sie mich mir ihren Fingern bumste, zog ich sie herum, sodass wir in der 69er-Stellung dalagen und uns gegenseitig lecken konnten. Es war so schön! Ich konnte mir sowas vorher nie vorstellen! Aber in diesem Moment wollte ich nur noch lecken und geleckt werden. Langsam schob auch ich meine Finger in ihre Pussy! Scheiße, ich hasse dieses Wort, aber das ist mir jetzt auch egal! Ich spüre, wie ich schon wieder feucht werde! Ich fickte sie mit 3 Fingern in ihre triefnasse Pussy! Ich spürte, wie ich immer näher zu meinem ersten weiblich bedingten Höhepunkt kommen sollte und stöhnte so laut, dass ich Angst hatte, ihr hört mich. Und dann kam ich! Es war wunderschön, sie ließ einfach ihre Zunge in meiner Höhle und wartete, bis mein Orgasmus abgeebbt war. Kurz darauf leckte ich immer schneller und fand mit meiner Zunge ihren Kitzler, umspielte ihn und keine Minute später begann ihre Muschi - schon wieder so ein Wort - zu zucken. Ich sage dir, ich bin noch immer voll fertig! Jetzt schau nicht so! Ich bin ja nicht lesbisch geworden! Aber ich glaube, mit der Kerstin werde ich dieses Wochenende noch einmal Sex haben, hoffe ich zumindest! Hey, ich liebe sie nicht! Ich bin in dich unsterblich verliebt, aber ein bisschen Abwechslung hat noch keinem geschadet!"

Ich musste erst einmal schlucken und einige Augenblicke nachdenken, bevor ich sagte: "Naja, ich freu mich ja für dich, dass du es schön gefunden hast. Und - wie kann ich auf etwas eifersüchtig sein, was ich nicht bieten kann! Solange du sagst, du liebst mich, kann es ja nur von Vorteil sein!" Ich wollte schon sagen auch für mich, aber das verkniff ich mir dann doch. "Weiß Günter, dass Kerstin bi ist?" Mein Schatz sagte, sie habe keine Ahnung, aber das könne man ja testen. Unser Quartier war aufgeteilt in 2 Matratzenlager. Bei drei Pärchen etwas umständlich, aber optimal für Inas Vorhaben: "Wir legen uns heute gemeinsam mit Gü und Kerstin ins Lager! Dann kann ich ja - rein zufällig im Halbschlaf - mal probieren was geschieht, wenn Gü sieht, wie ich nach Kerstins Brüste lange!" Ich hatte leichte Bedenken. Was, wenn es Gü gefiel und er über Ina herfiel? Aber dann verwarf ich diesen Gedanken wieder und zog meiner Freundin Gesicht näher zu meinem und wir versanken in einem nicht zu enden scheinenden tiefen Kuss. Plötzlich spürte ich Inas Hände in meine Hose gleiten und sagte: "Ich dachte, du bist voll fertig?" Sie lächelte und sagte: "Probier's doch aus!!!" Ich ließ auch meine Hände tiefer gleiten und spürte durch ihren Slip durch bereits dir Feuchtigkeit, die von ihrer Scheide ausging. "Hey, du hast dich wohl zu lebhaft an euren Ausflug erinnert, was!?!" Doch Ina antwortete nicht und küsste mich hingebungsvoll. Dann glitt sie mit ihrem Mund über meine Augen zum linken Ohr und flüsterte: "Ich bin heiß! Zieh mich aus!" Naja, wenn sie schon darum bittet, will ich kein Spielverderber sein und schob meine Hand tiefer in ihr Höschen um kurz darauf mit meiner Hand nach oben zu wandern und ihr T-Shirt in Richtung Kopf zu schieben und kurz darauf über diesen zu streifen. Ich küsste ihre hübschen Brüste - sie hat keine großen, was mir sogar lieber ist - und ließ ihre Nippeln von meinen Händen verwöhnen. Ich ließ meinen Mund auf ihren Brüsten, wanderte derweil mit den Händen zärtlich hinunter, wo ich schon Feuchtigkeit erkennen konnte und zog ihr die kurze Hose inklusive Unterhöschen aus. Sie hob die Beine hierfür an und ich kniete mich zwischen die mittlerweile angewinkelten Schenkel und begann, die Feuchtigkeit ihrer Pussy weiter zu steigern, indem ich meine Zunge über ihre Schamlippen streichen ließ. Immer wieder strich ich außen an ihrem Eingang auf und ab. Dann wagte ich mich vor und begann, ihren Kitzler zu suchen. Ein Stöhner von meinem Schatz ließ mich erkennen, dass ich fündig geworden war. Ich umspielte ihn mit der Zunge, während ich mit dem Zeigefinger in ihre Pussy eindrang. Immer schneller leckte ich sie und immer schneller fickte ich ihre heiße Spalte bis sie sagte, ich solle mich auch über sie knien. So verwöhnten wir uns auf der Waldlichtung in der 69-er-Stellung und ich spürte, wie langsam der Saft in mir aufstieg. Sie ließ aber meinen Steifen immer tiefer in ihren geilen Mund gleiten und spielte mit der Hand an meinen Eiern. Dann nahm sie ihre rechte Hand und schob meine Hand kurz weg, schob sich den eigenen Finger einige Male in die triefnasse Spalte und schob meine Hand wieder hin. Ich schaute sie fragend an, doch sie reagierte nicht. Ich begann, sie wieder zu lecken. Plötzlich spürte ich ihren nassen Finger an meinem Hintern. Sie machte sich an meinem Poloch zu schaffen und drang langsam darin ein. Mir wurde zwar etwas mulmig dabei, dann dachte ich aber daran, dass Ina inzwischen auch Gefallen daran gefunden hatte, sich von meinem Finger in den Arsch ficken zu lassen. Richtigen Analverkehr wollte sie noch nicht, aber was nicht ist... . Also ließ ich geschehen, während ich meinerseits mit drei Fingern bereits in ihre Votze war und immer wieder aus und ein fuhr. Inas "beidseitige Behandlung" gefiel mir so gut, dass ich mich bald nicht mehr halten konnte. Ich wollte aber nicht in ihrem Mund kommen, da Ina dies bisher immer ablehnte und ich nie etwas machen würde, das ihr nicht gefällt. "Ina... pass auf, ich komme!" Sie steckte meinen Schwanz aber immer tiefer in ihren Mund und hörte nicht auf zu blasen. Ich stöhnte nur noch, ließ daher die 3 Finger in ihrer Votze ruhen und merkte, wie ich den "Point of no Return" erreichte. Sekunden später kam ich zum ersten Höhepunkt in Inas Mund. Ich spritzte alles in sie rein und sie schluckte es runter, als hätte sie nie etwas anderes getan. Dann zog sie meinen Kopf zu ihrem und küsste mich, während sie mir die letzten Tropfen in meinen Mund überlaufen ließ. Ich liebkoste weiter ihre Brüste und sie begann, meinen nun leicht abgeschlafften Penis zu streicheln und sauber zu lecken. Kein Wunder, dass er bei dieser Behandlung in Kürze wieder einsatzfähig war. Ich legte mich in der Missionarsstellung auf sie und drang aufreizend langsam in sie ein. Ganz sachte - als wäre es das erste Mal für sie - fuhr ich mit meinem Dicken ein und aus. Ich wartete auf ihre Reaktion und erhöhte mein Tempo noch nicht. Ganz langsam ganz rein und gleich langsam wieder ganz raus. Dann setzte ich ihn wieder an die Spalte, ließ in kurz mal an den Schamlippen auf und ab streifen, umkreiste ihre Klitoris - sie wird wahnsinnig wenn ich mit meinem Schwanz ihre Klit berühre - und drang wieder in sie ein. Plötzlich schwang sie ihre Beine um mich, krallte mit ihren Händen meinen Po, dirigierte mich in einem etwas schnelleren Tempo und sagte zu mir: "Verdammt, fick mich schneller!" Ich glaubte fast nicht, was ich da höre! FICK MICH war bisher nur allzu selten aus ihrem Mund zu vernehmen und nun - mitten im Wald, nachdem sie meinen Samen geschluckt hat, zuvor schon von einer Freundin einen Orgasmus bekommen hatte - schrie sie mich fast an, ich solle schneller machen. Na gut, ich vögelte auf Teufel komm raus. Immer schneller drang ich in sie ein, immer schneller atmeten - nein, stöhnten wir. Bis ich sagte, sie solle sich drauf setzen. Ich stehe total drauf, wenn Ina auf mir reitet, das Tempo vorgibt, sich selbst ihre Klitoris stimuliert während ich ihre Brüste streichle. In einem netten Tempo ritt sie auf mir, kletterte runter und - ich staunte schon wieder, da sie es normal nicht so gerne von hinten mag - kniete sich breitbeinig vor mich. Ich mich dahinter und setzte meinen Steifen an ihre Pussy. Sie half mir, indem sie mir entgegenkam und ich versenkte ihn bis zum Anschlag in ihr. Es ist ein herrlich geiles Gefühl sie von hinten zu nehmen, da das Gefühl dabei noch intensiver ist und ihre Scheide mir viel enger vorkommt als andersherum. Immer schneller trieb ich ihr meinen Stab rein bis ich meinen Saft wieder spürte. Wir stöhnten nur noch, sie sagte zum ersten Mal während wir es tun. "Komm ... schneller ... jaaaaaah ... mir kommt's gleich ... fick mich!!!" Und im selben Moment, in dem ihre Muschi zu zucken begann, schoss ich ihr meine zweite Ladung an diesem Tag in die selbe. Darauf drehte sich um, legte sich hin, ich neben sie und wir lagen noch eine Viertelstunde engumschlungen und wortlos im weichen Moos. Wir schauten uns nur in die Augen und konnten beide kaum glauben, was wir hier tun bzw. getan haben. Ich erkannte auch Zweifel in ihrem Blick, sagte allerdings zu ihr: "Es war doch schön, oder? Sich einfach gehen zu lassen. Ich glaube, dafür braucht man sich nicht zu schämen! Und solange wir das machen, was beiden gefällt und solange ich dich so sehr liebe, wie ich es bereits seit 19 Monaten tue, brauchen wir uns für nix zu schämen!" Sie sah mir in die Augen und ihre Augen gaben eine einzigartige Antwort. Ina sah - ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben könnte - einfach SELIG aus. Dann sagte sie: "Ich liebe dich so sehr!" "Ich dich auch!", antwortete ich und küsste sie zart als wäre es der erste Kuss zwischen zwei 12-jährigen. Ina setzte dann an, als wollte sie etwas sagen und ich forderte sie auf, dies auch zu tun: "Ich will die Romantik ja nicht zerstören, aber wir sollten dann langsam zurück sonst glauben die anderen, wir machen es hier im Wald!" Also gut, unbedingt auffordern sollte man die anderen Vier ja nicht, so was von uns zu denken, schließlich war es doch ein "Gemeinschafts-Ausflug" und so machten wir uns Hand in Hand auf den Rückweg zur Hütte.

Ich schaute auf die Uhr und erschrak beinahe. Es war inzwischen bereits 18 Uhr geworden. Von weitem sahen wir, wie Rauch von der Hütte aufstieg. Wir hatten Angst, es würde brennen und begannen zu laufen. Es war allerdings nur das Feuer vom Griller, den die anderen vor 5 Minuten anheizten. Schließlich hatten sie ja ziemlichen Hunger bekommen. "Wo wart ihr denn so lange!", fragte Evi und versuchte, ihr Schmunzeln zu verbeugen. "Wir lagen im Moos und sind in unserer Seligkeit eingeschlafen!" Kerstin konnte darauf nur wortlos grinsend und schwieg vor sich dahin. Dann schaute sie Ina fragend an und meine Freundin nickte ganz kurz. Dann gab es endlich Koteletts und Grillwürsteln in Unmengen und ebensoviel Bier dazu. Gegen Mitternacht - das Feuer war aus und wir sind noch einige Zeit im Freien gesessen und haben gequatscht - verabschiedeten sich Eva-Maria und Stefan, die gestern auf einer Familienfete bis 5 Uhr früh tschecherten. Sie würden den oberen Liegeplatz nehmen, wir vier sollten unten rein, da unser Gleichgewichtssinn nicht mehr der Beste war. Kerstin, Günter, Ina und ich blieben noch in der lauen Sommernacht draußen, quatschten und tranken weiter bis unsere beiden Mädchen um 1/2 2 meinten, es wäre doch schön langsam Zeit, ins Land der Träume zu entschwinden. Wir tranken noch fertig aus und rauchten eine Gute-Nacht-Zigarette und - nach einem Massen-Zähneputzen - kletterten ins untere Matratzenlager. Die beiden Geschwister hörten wir bereits aus dem oberen Lager schnarchen - und zwar beide. Ich legte mich hin und tat als würde ich gleich nach dem Gute-Nacht-Kuss selig einschlafen. Ich wusste ja, was Ina vorhatte bzw. was sie am Nachmittag angekündigt hatte, war mir aber nicht sicher, ob sie tatsächlich den Mut hätte, Kerstin neben ihrem Freund anzumachen. Nach einer Viertelstunde hörte ich leises Schnarchen von Günter. Auch Ina schien es zu hören, denn sie kroch zu mir und flüsterte: "Jetzt pass auf!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und begann, am Ohrläppchen von Kerstin zu knabbern. Ihre rechte Hand schob sich unter ihr T-Shirt und streichelte - von keinem BH behindert - ihre Brüste. Mir gefiel das nicht nur, nein, ich wurde innerhalb von Sekunden stocksteif. Ich hörte leises Stöhnen aus dem Mund von Kerstin und begann unbewusst, meinen Penis mit meiner Hand zu verwöhnen. Nach einigen Minuten drehte sich Kerstin um und zog dabei ihr Leibchen aus. Sie hatte größere Titten als meine Ina. Dann versanken die beiden in einen tiefen Kuss, während Kerstin nun Ina auszog und ihr auch gleich den Slip runterzog. Dann legten sie sich in der 69er-Stellung hin und leckten sich gegenseitig ihre zweifellos schon feuchten Scheiden. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller und Kerstin bemerkte das wohl. Sie grinste mir zu und half mir, meinen Steifen zu streicheln. Ina sah das und beugte sich zu Kerstins Ohr: "Das ist meiner! Aber bitte, wenn du unbedingt willst, probierst du halt!" Sagte es und rutschte wieder runter, um ihr ohne Vorwarnung 3 Finger in die feuchte Pussy zu stecken und mit der Zunge ihren Kitzler zu umspielen. Das entnahm ich zumindest dem - vielleicht etwas zu lautem - Stöhner von Kerstin. Kerstin hatte Angst, dass sie dadurch Gü wecken könnte. Oder wollte sie es? Ich schob mich an Kerstins Ohr und sagte: "Weißt du, wie du das Stöhnen am besten unterdrückst? Mach's mir mit dem Mund!" Sie sah mich erschrocken an, sagte aber, ich solle mich so hinlegen, das sie ihn blasen könne. Ich drehte mich um, sodass ich mit dem Penis bei Kerstins Gesicht und mit meinem Gesicht bei der Möse meiner Freundin landete und begann, diese mit meiner Zunge zu verwöhnen. So bildeten wir ein geiles Dreieck, indem jeder mit dem Mund verwöhnt wurde. Plötzlich spürte ich wie sich Ina von Kerstin weg bewegte und begann, den Schwanz von Günter - der wirklich schlief, denn wenn jemand bei so einer Situation nicht steif wurde, musste er schlafen - durch seine Boxershorts hindurch zu küssen und zu streicheln. Dann knöpfte sie ihm die drei Knöpfe auf und begann, seinen schlaffen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Ich sah durch das Mondlicht, wie dieser schön langsam zu wachsen begann, während er aber noch schlief. Es würde aber nicht lange dauern bis auch er wach werden sollte. Ina nahm seinen inzwischen schon fast ganz ausgefahrenen Steifen komplett in den Mund und streichelte mit der rechten Hand seine Eier und mit der linken fickte sie Kerstin, die immer schneller an meinem Liebesstab saugte während ich mit der Zunge durch die geile Spalte meiner Freundin fuhr. Plötzlich wurde Günter munter und sah zuerst Ina, dann Kerstin an und wollte etwas sagen, gab dieses Unterfangen aber auf, beugte sich zu seiner Freundin, ließ einen Finger tief in deren Muschi verschwinden, drehte sie dann um und begann sie von hinten zu ficken, während Ina mit der Zunge Kerstins Kitzler und Günters Penis verwöhnte. Ich hatte nicht nur Lust zuzusehen sondern wollte auch mal ran und so schob ich mich zwischen Inas Beine und ließ zuerst meinen Steifen ganz sachte über den Rand der Schamlippen meiner Freundin zu bewegen. Dann schob ich ihn Millimeter für Millimeter rein. Zuerst ließ ich nur die Eichel verschwinden um immer weiter hineinzustoßen. Als ich dann ganz in ihrer feuchte Pussy war, verharrte ich einen Augenblick, um Sekunden später wie verrückt zu rammeln anzufangen. Immer schneller fickte ich sie, immer schneller bumsten auch Kerstin und Günter neben uns. Als wir dann in der Reiterstellung dalagen - also ich lag, Ina saß auf mir - konnte ich einfach nicht anders, als kurz mal nach Kerstins Brüsten zu greifen. Ina gefiel das anscheinend, denn sie erhöhte das Tempo. Ich knetete die Titten von Günters Freundin. Sie sind schön, wenn auch zu groß für mich. Kerstin beugt sich rüber zu mir und gibt mir einen innigen Zungenkuss. Günter und Ina machen es uns nach und ehe ich mich versehe, tauschen die beiden Girls Platz. Ich dachte, das gibt's doch nicht. Aber ich war wirklich gerade dabei, Günters Freundin zu vögeln - oder umgekehrt? Sie nahm auf mir Platz und ließ ihr Becken ganz langsam auf mich herab, bis sie sich meinen Penis schließlich komplett einverleibt hatte. Plötzlich hörte ich ein Tuscheln von Ina und Günter. Dann setzte Tina sich so auf meinen Oberkörper, dass ich sie einfach lecken musste. Ich fragte mich, wo Gü sein würde, spürte dann aber seinen Schwanz durch die Scheidenwand von Kerstin. Er fickte Sie doch tatsächlich in den Hintern und ihr gefiel das sichtlich. Immer schneller bewegte sie sich uns entgegen, immer schneller wurde ihr Atem. "Ja, fickt mich durch! Komm Gü, oh....ja...ich komme gleich! Jaaaaaaaa!" Ich spürte, wie sie zu zucken begann und ließ meine Zunge immer schneller um Inas Klitoris kreisen und auch sie kam zum Orgasmus. Durch das Zucken von Kerstins Scheidenmuskulatur wurde mein Großer so massiert, dass auch ich zu spritzen begann. So kamen wir zu dritt fast zugleich zum Höhepunkt. Dann rutschte ich runter und musste mal die Schamlippen küssen, auf die sie mir ja am Nachmittag schon einen kurzen Einblick gewähren ließ. Ich begann, mit meiner Zunge rauf und runter zu lecken und konnte mir nicht verkneifen, sie zu fragen, wann sie sich zum letzten Mal rasiert hatte. "Heute Abend! Ich hab ja gesagt, ich rasiere mich immer, wenn ich einen Fick erwarte!!! Aber jetzt kümmern wir uns um Gü, der ist ja noch nicht gekommen!" Sagte es, und begann, den immer noch stocksteifen Penis ihres Freundes zu blasen. "Probier doch auch mal!", sagte sie zu mir. "Als Belohnung darfst du auch meinen hinteren Eingang verwöhnen!" Jetzt war ich wohl in der Zwickmühle! Auf der einen Seite war ich neugierig, wie es wohl sei, selbst mal einen Penis im Mund zu haben. Auf der anderen Seite war ich doch noch etwas verklemmt. Aber Ina unterstützte mich bei der Entscheidung und sagte: "Los, blas ihm einen. Sonst mache ich es dir auch nicht mehr mit meinem Mund!" Fand ich zwar gemein, aber sie hatte ja im Prinzip recht. "Na gut!, sagte ich und griff nach Günters bestem Stück. Da ich ja weiß, wie man so ein Ding anfasst - schließlich machte ich es mir hin und wieder selbst - berührte ich ihn und umfasste ihn mit der rechten Hand, während ich mit der linken über seinen Sack streichelte. Ich fuhr einige Male auf und ab, bis er immer steifer wurde. Als die beiden Girls dann meinten, es sei genug mit der Wichserei, ich solle ihn küssen, ließ meine Hand aus und ich berührte ihn zuerst einmal mit der Zungenspitze. Langsam ließ ich sie um seine Eichel kreisen. Ich schmeckte noch Kerstin Liebesnektar auf seiner Stange und genoss den Geschmack. Dann leckte ich ganz langsam seinen ganzen Schaft entlang, bis ich bei seinen Hoden angekommen war, und wieder zurück. Jetzt war es soweit, ich wollte diesen Prügel ganz in den Mund nehmen! Langsam ließ ich ihn ich mich gleiten, während Kerstin und Ina mit Staunen zuschauten und sich gegenseitig die heißen Spalten rieben. "Hey, du bist ja ein Naturtalent!", lobte mich Günter, der jetzt nach Ina griff und sie heranzog, damit er ihr Möschen lecken durfte. "Und was ist mit mir?", fragte ich in den Raum und Kerstin robbte auch schon zu mir, blies mir meinen Schwanz zuerst steif und führte ihn sich dann in ihre triefnasse Muschi ein. Ich leckte und schleckte Günters Penis immer schneller bis ich merkte, das er sich bald nicht mehr halten könne. "Komm! Spritz in meinen Mund! Ich will es schlucken!", aber das musste ich eigentlich gar nicht sagen. Er konnte sich eh nicht mehr halten und Sekunden später spürte ich zum ersten Mal einen Mann in meinem Mund kommen und schluckte - soweit es ging, denn es war eine verdammte große Ladung - alles runter. "Hey, das schmeckt ja wirklich gut!", sagte ich zu meinem Schatz während immer noch Kerstin auf mir aufgespießt saß. "Komm Kerstin, jetzt leg ein bisschen Tempo zu! Die sollen staunen, wie schnell wir reiten können!", sagte ich ihr und sie begann, ein Höllentempo vorzulegen, dass ich glaubte zu träumen. Sie fickte mich immer schneller, bis sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt stand. Ich zog mich aber knapp zuvor zurück und sagte: "Du hast mir was versprochen! Ich will dich hinten rein bumsen!" Sie drehte sich um und kniete vor mir. Ich setzte meine von ihrem Muschisaft glitschigen Penis an ihre Rosette und ließ meinen Steifen langsam in ihrem Arsch verschwinden. Ich wollte diesen Augenblick solange wie möglich genießen und ließ Millimeter für Millimeter eindringen. Als die ganze Eichel in ihrem Hintern war, verharrte ich kurz. Doch sie kam mir mit ihrem Körper entgegen, sodass ich nur noch eines machen konnte: Ficken was das Zeug hält. Ina schaute mit großen Augen zu (bei ihr durfte ich das NOCH nie) und wurde anscheinend wieder feucht, denn sie ließ einen Finger der rechten Hand um ihren Kitzler kreisen. Gü begann, sie zu lecken und drehte sich so hin, dass sie seinen schon wieder steifen Liebesstab in den Mund nehmen konnte. Ich fickte derweil Günters Freundin wie von Sinnen in ihre hintere Öffnung und spürte, wie langsam der Saft in mir aufstieg. "Ja Chris, fick schneller, mir kommt's bald!" "Mir auch Kerstin!", sprach ich und spritzte ihren Darm voll. Ihr kam es anscheinend so heftig, dass ich durch die Scheidenwand durch ihre Muskeln zucken spürte! Das war meine erste Anal-Nummer, doch es sollte nicht die letzte meines Lebens werden! Kerstin und ich küssten uns leidenschaftlich auf den Mund und schauten dann unseren eigentlichen Partnern zu, wie sie es sich gegenseitig mit Zunge, Händen und Lippen besorgten. Schließlich half Kerstin ihrem Freund beim Lecken der triefnassen Spalte meiner Freundin und gesellte mich zu Ina, um ihr wiederum zu helfen, Günter zu einem weiteren Abgang zu bewegen. Wir küssten und mit der Zunge und ließen dabei Günters Penis genau zwischen unseren Mündern. Mit der linken streichelte ich seine Eier und Ina strich über seine Innenschenkel. Ihm schien das ziemlich gut zu tun, denn ich spürte mit meinen Lippen, wie sein Steifer noch härter wurde. Ina begann nun, den Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen, ich spielte mit der Zunge an seinen Hoden und wichste jedesmal kurz über seinen Stab, wenn dieser aus dem Mund meiner Freundin kam. Nach einer zweiminütigen Behandlung war ihm das zuviel und ich sah, dass er zu zucken begann. Ina ließ ihn raus, bekam den ersten Spritzer aber noch in den Rachen, dann spritze er meiner Freundin und mir ins Gesicht und auf unsere Oberkörper. Ich küsste Ina seine Sperma-Spuren aus ihrem Gesicht und Kerstin machte das gleiche mit mir. Wir zogen uns dann unsere Boxer-Shorts wieder an, um den beiden Geschwister, die über uns schliefen - falls sie wirklich nichts mitbekommen hatten - den Schock am Morgen zu ersparen und schliefen dann ein.

Um ca. 10 Uhr hörte ich, wie Eva-Maria und Stefan von oben über die Leiter herunterkletterten. Ich öffnete meine Augen aber nur für einen kurzen Moment und schlief weiter. Eine halbe Stunde später wurden wir von Stefan geweckt, und zwar brutaler als es jeder Wecker machte: "HAAAALLLO!!! Guten Morgen!!! Aufstehen! Frühstück ist fertig!" Nachdem ich ihm erst mal meinen Polster ins Gesicht schleuderte kämpfte ich mich doch hoch und gab meiner Freundin einen Guten-Morgen-Kuss. Kerstin und Gü standen auch auf und verschwanden als erste im Bad. Nach 10 Minuten ging ich mit meiner Freundin rein. Als erstes wusch ich mir mal die verklebten Stellen in meinem Gesicht und Ina versuchte sich die Haare zu kämmen, stieß allerdings auch auf einige Restbestände der vorangegangenen Nacht und machte sich daran, die Haare zu waschen. Ich stellte mich hinter sie und massierte mit meinen Händen ihre Kopfhaut. Währenddessen griff sie nach hinten und machte sich schon wieder an meinem Penis zu schaffen. Obwohl ich eigentlich nicht im Sinn hatte, mit ihr zu ficken oder was anderes Erotisches anzustellen, wuchs mir mein Schwanz schon wieder. "Deine Haare sind fertig, du kannst sie abspülen!", sagte ich zu ihr. Sie hielt den Kopf unter das Wasser und streckte mir ihren Hintern so extrem entgegen, dass ich nicht anders konnte, als ihr ihre Shorts runter zu ziehen und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Ich leckte sie von ihrer schon wieder triefnassen Muschi nach hinten zu ihrer Rosette und drang mit Zunge in dieselbe ein. Es machte sie wohl geil, denn sie atmete immer schneller. Dann drang ich mit einem Finger in ihr Arschloch ein und stieß auf keinen Widerstand. Dann nahm ich einen zweiten und auch noch einen dritten Finger zu Hilfe und fickte sie so von hinten, während sie mit ihrer rechten Hand ihre Votze verwöhnte. Gerade als ich daran dachte, sie auf das Becken zu setzen und sie zu vögeln, rief Kerstin: "Der Kaffee ist am Tisch und wird kalt! Kommt ihr?" Ina fiel kein besserer Wortlaut ein als: "Ja! Wir kommen gleich!!!", sagte sie und ich spürte keine 5 Sekunden später, wie sie sich festhalten musste und ihre Spalte zu zucken begann. Sie drehte sich um und küsste mich. Nach weiteren - was weiß ich - 15 Sekunden oder so, in denen wir uns fest umarmten gingen wir dann in Richtung Frühstückstisch. Ina zog sich noch was drüber; die anderen hätten ja den feuchten Fleck in ihrem Schritt erspähen können! Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer Nach-dem-Essen-Zigarette legte ich mich auf der anderen Seite der Hütte in die Sonne. Ich hatte wohl etwas zu wenig Schlaf bekommen. Die anderen blieben am Tisch und tratschten. Nach einer Viertelstunden oder so - ich war gerade kurz vorm Einschlafen - hörte ich Schritte. Ich blickte hoch und sah, dass Evi zu mir gekommen war. Sie setzte sich neben mich und grinste mich an: "Müde? Was hast denn gemacht in der Nacht?" "Nix! Geschlafen hab ich!" "Gib's auf!", sagte sie, "Ich habe euch gehört! War ja ganz schön geil, was ihr vier da unten aufgeführt habt!" Ich wurde knallrot im Gesicht und brachte kein Wort heraus. "Aber eins sag ich dir: Heute bin ich auch dabei! Das ist nämlich unfair, ihr fickt euch unten die Seele aus dem Leib und liege oben neben meinem Bruder und mach's mir selber!" "Ich weiß nicht, ob es heute eine Wiederholung gibt!", antwortete ich ihr, hoffte aber durchaus, dass es zu einer solchen käme. Dieses Früchtchen von Eva-Maria wusste wirklich, wie man einem Typen die Geilheit einhämmert! Sie sagte nur mehr: "Ich werde schon dafür sorgen!", drehte sich um und ging wieder nach vor. Ich schlief dann nachdem ich mir einige Gedanken machte, wie sie das hinkriegen wollte, doch ein. Einige Zeit später wurde ich von Ina geweckt. Ich spürte wie sie sich an mich heranschlich, mir zärtlich über den Rücken, dann über den Bauch streichte und langsam meine Shorts nach unten zog. Dann umspielte sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel und ließ sie zärtlich kreisen, während sie mit den Fingern leicht über meinen Sack streichelte. Dann setzte sie ihre Lippen an und ließ meinen Halbsteifen ganz langsam in ihrem Mund verschwinden, Millimeter für Millimeter, bis er schließlich bis zur Wurzel in ihrer warmen Höhle war. Dann ließ sie in langsam ins Freie um diese ganze Prozedur immer schneller werdend zu wiederholen. Nach 2 - 3 Minuten war sie auf Tempo 100 und knetete meine Eier fast schon, es tat aber nicht weh, ganz im Gegenteil. Immer schneller leckte, küsste, knabberte und blies sie meinen Schwanz. Ich rührte mich immer noch nicht, ich wollte einfach nur genießen jetzt, einfach nur verwöhnt werden. Sie hatte ja heute am Morgen schon einen Orgasmus gehabt. Also lehnte ich mich zurück und ließ es geschehen. Nach einiger Zeit spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern könnte, bis ich zum Spritzen kommen sollte. "Ina! Ja, das ist geil! Pass auf, mir kommt's gleich!", warnte ich sie, da sie es (bis vor diesem Wochenende) nicht mochte, meinen Saft zu schlucken. Sie hörte aber nicht auf, meinen Penis zu schlecken, sonder sog ihn immer tiefer in sich hinein. Ich konnte mich nicht mehr halten, jetzt hatte ich den Punkt erreicht, an dem es kein zurück mehr gibt. "Ja, Ina! Ich ... ich ... oh ... ich komme!" Ich stöhnte und musste aufpassen, dass die anderen mich nicht hören konnten. Dann war es soweit, ich kam zu meinem zweiten Höhepunkt in Inas Mund-Votze. Ich spürte ihr Zunge, die meine Spritzer auffing, spürte mein Sperma gegen ihren Rachen klatschen, spürte ihr Schlucken und kam so intensiv wie lange nicht. Ina schleckte meinen Schwanz noch sauber und ließ ihn aus ihrem Mund gleiten. Ich zog sie zärtlich hoch zu mir und küsste sie und konnte meinen Samen schmecken. "Wofür war das?" "Ich hatte ja auch schon meinen Höhepunkt! Jetzt warst du dran! Und ich war gerade so geil, Evi hat mir gerade erzählt, dass sie uns gestern nacht hören konnte und dass sie es sich selber machte, während du es Kerstin und Günter es mir gemacht hat. Sie hat sogar gesagt, dass sie einen Dildo genommen hätte. Ich wusste nicht mal, dass sie einen hat" "Den hat sie am Freitag erst gekauft!", antwortete ich selbstverständlich und überlegte dann erst, dass ich das wohl lieber nicht gesagt hätte. "Woher weißt du das?" "Evi hat es mir gestern gesagt, als du und Kerstin im Wald ,spazieren' wart." "Aha! Was habt ihr denn noch so gemacht, hä?" "Nix, fast nix. Wir haben nicht miteinander geschlafen. Sie hat nur drauf bestanden, äh, tja, mir zu zeigen, wie sie den Vibrator benutzt." "Was?!? Und du?" "Na, ich hab mir eben neben ihr einen runtergeholt und am Schluss auf ihren Hintern gespritzt! Bist du böse? Ich weiß nicht, warum, es geschah einfach und ich konnte ja auch nichts machen. Sie hat mich sogar selbst ausgezogen und kurz mal meinen Halbsteifen in ihren Mund genommen!" "Nein, ich bin nicht böse. Evi hat mir ja schon alles erzählt. Sie hat mir gesagt, dass sie heute mitmachen will, sollte es zu etwas kommen. Was sagst du?" "Ja, von mir aus. Aber nur wenn die Situation passt. Legen wir uns heute rauf zu Evi und Stefan. Evi soll beginnen, mich zu streicheln. Willst du mit Stefan?" "Warum nicht! Aber eines muss ich noch sagen zu Günters Penis: Er ist größer als deiner und anders und auch durch ihn bzw. durch die geile Situation bin ich gestern öfters gekommen, aber dein Ding gebe ich um nichts auf! Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch! Na dann, auf in die Schlacht. Erst am abend, oder wollen wir die warme Sonne ausnützen? Wir könnten einfach vor der Hütte FKK machen! Dann schauen wir mal, was sich ergibt!" "OK! Abgemacht! Ich gehe nur rüber und weihe Evi in unseren FKK-Plan ein."

Ich versuchte noch mal zu schlafen, allerdings war ich mit meinen Gedanken schon ganz woanders. Nach einer Viertelstunde ging ich rüber, machte mir ein Bier auf und setzte mich zu meiner Freundin. "Hey Ina! Ich leg' mich wieder hinter die Hütte. Kommst mit?" "Ja, wieso nicht! Evi, gehst auch mit!" Eva-Maria sagte natürlich ja. Leider wollte Stefan nicht mit und so schmollte Ina ein bisschen. Auf der Sonnenwiese angelangt, begann ich, Inas letzten Reste ihrer Kleidung zu entfernen. Ich zog ihr T-Shirt über den Kopf und sah, dass sie praktischerweise heute keinen BH angezogen hatte. Naja, es war halt verlockend und so umkreiste ich mit meiner Zunge ein paar Mal ihre Brustwarzen. Dann kniete ich mich vor sie und zog ihre Hose und ihren Slip runter und tastete mich vorsichtig zu ihrem Paradies nach vorne. Ich spürte an meiner Zunge schon wieder ihre geile Feuchtigkeit und schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre heiße Spalte. Ich fickte sie drei mal, dann zog ich mich zurück und begann, Eva-Maria von ihrer Kleidung zu befreien. Ihr T-Shirt hatte ich blitzschnell ausgezogen. Darunter trug sie einen schwarzen Satin-BH, der aus leicht durchsichtigem Stoff war. Ich küsste und streichelte ihre Titten durch den BH hindurch, was bei ihr ein ziemliches Kribbeln auslöste, wie ich ihrem Atmen entnahm. Dann hakte ich ihn auf und ließ ihn zu Boden gleiten, knetete und küsste ihre zarten, doch wunderschönen Brüste und wiederholte das Spiel von vorhin bei Evi. Ich ging in die Knie und zog ihr Höschen aus, drang mit einem Finger in sie ein. Allerdings kam ich diesmal nicht zum Aufhören, da Ina ihre Freundin nahm, vor mir hinlegte und sagte: "So, jetzt fick sie!" Tja, wenn das einem die Freundin befiehlt, wer soll sich da noch wehren. Ina spreizte Evas Beine und schob ihr zur Probe zwei Finger in die glühende Votze, ließ ihre Zunge kurz darüber haschen und wandte sich dann zu mir, zog mir T-Shirt, Hose und Boxer-Short runter, lutschte an meinem seit einer halben Stunde knallharten Penis und geleitete mich zum Ziel. Ich kniete mich zwischen Evas Beine und ließ die Spitze meines Luststabes ohne in sie einzudringen an ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Dabei berührte ich jedesmal für einen kurzen Moment ihren Kitzler, was sie laut aufstöhnen ließ. "Hey, das ist geil, aber ... BITTE FICK MICH JETZT!!!" Ich ließ darauf meinen Steifen ganz langsam in sie verschwinden. Nachdem ich für 5 Sekunden oder so in ihrer verharrte zog ich ihn raus, um sie jetzt richtig zu vögeln. Ich schob ihn immer wieder bis zum Anschlag in sie rein und zog in ganz raus. Ich mache das gerne, da es für beide die Intensität der Berührungen verstärkt. Immer wenn ich in ihre nasse Pussy eindringe, wurde meine Schwanzspitze so herrlich gereizt und zugleich berührte ich jedesmal mit derselben ihre Klitoris, was uns beide aufstöhnen ließ. Ina kniete sich derweil auf Evis Oberkörper, sodass diese genau die Fickspalte meiner Freundin vor ihrem Gesicht hatte. "Leck mich! Mach es mir mit der Zunge, Evi!" Sie zögerte noch, da sie noch nie mit einem Mädchen Erfahrungen gemacht hatte, wie sie uns später erzählen sollte, zog mit ihren Händen dann aber Inas Becken näher an sich und begann, die Möse ihrer Besten Freundin zu schlecken, während sie von mir auf Teufel-komm-raus gefickt wurde. Evi ließ anscheinend bei jedem Stoß von mir ihre Zunge in die Spalte von Ina schnellen, denn sie stöhnten beinahe im gleichen Takt. Ich blickte mich um, da die beiden relativ laut waren, ob uns jemand beobachtete. Da sah ich am Hütten-Eck einen Schatten hervorlugen. Ich rückte ein bisschen und glaubte meinen Augen nicht: Hinter der Ecke stand Eva-Marias Bruder und filmte uns, während seine zweite Hand in seiner Hose steckte. Ich beugte mich zu Inas Ohr: "Schau mal hinter der Ecke! Stefan mit einer Videokamera!" Sie stand auf, schaute mir in die Augen und zog sich Shorts und T-Shirt an. Dann ging sie über die andere Ecke zurück zu den beiden anderen, holte sich was zu trinken und ging auf Stefans Seite zurück. Als sie ca. einen Meter hinter ihm war, hörte er ihr Knistern der Äste und er drehte sich um, noch immer eine Hand in der Hose, die andere an der Kamera. Sie tat so, als wäre sie zutiefst empört und sagte: "Hey, das ist aber nicht die feine Art! Was soll das? Musst du anderen zusehen und sie beim Ficken filmen, damit du einen hoch kriegst?" Er hatte keine Antwort parat, doch die war auch nicht nötig. Ina zog seine Hand aus der Hose. "Film ja weiter, ich wollte dich ohnehin heute flachlegen. Wusste ja nicht, dass du es mir so leicht machst. Komm mit!" Dann nahm sie ihn an der Hand, zog ihn zu dem Platz, an dem Evi und ich lagen. Sie hatte auch ganz schön große Augen bekommen als sie ihren Bruder beim Filmen sah. "Machst du das öfters?", fragte sie ihn ganz entsetzt. Ina antwortete für ihn: "Das klären wir später, jetzt will ich sehen, wie gut er lecken kann! Komm, du Spanner!" Ich half Ina beim Ausziehen, die wiederum mit der Hose und dem T-Shirt von Evis Bruder beschäftigt war, welche meinen Penis in ihren Mund steckte. Ein geiles Viereck! "Ich hab euch auch gestern in der Nacht gehört!", sagte Stefan plötzlich. "Ihr habt mich so geil gemacht, dass ich es mir zweimal selbst gemacht habe!" Evi schreckte auf: "Was?!? Du hast dir neben mir einen runtergeholt?" "Du brauchst gar nicht glauben, dass ich nicht gehört habe, wie du dich gefingerst hast! Glaubst du, das hat mich nicht genauso geil gemacht?" Evi lief ein wenig rot an, allerdings besann sie sich dann der Situation, in der wir uns befanden und vergaß ihre Scham und leckte meinen knallharten Ständer weiter. Währenddessen hatte meine Freundin ihren frisch auserkorenen Lecker vollständig entkleidet und trug selbst außer ihrer Haut auch nichts mehr. Sie legte sich provokant vor ihm hin und spreizte ihre Schenkel. "O.K., jetzt komm und mach's mir mit deiner Zunge! Mach schon!" Ich schaute den Beiden zu und registrierte gar nicht, dass Evi meinen Steifen aus ihrem Mund ließ. Steff legte sich zwischen die Beine meiner Ina und drang mit seiner Zunge in ihre durch die Feuchtigkeit glänzende Lustspalte ein. Nachdem ich spürte, dass sich Evi von mir abließ, begann ich, meiner Freundin Brüste zu streicheln und zu küssen. Ich blickte hinab zu Ihren Schenkeln, wo sie von Evis Bruder geleckt und mit zwei Fingern gefickt wurde. Von hinten sah ich Eva-Maria sich an ihn heranpirschen. Sie machte es so sachte, dass er nicht merkte, was geschah. Steff kniete quasi vor der geilen Fickspalte meiner Freundin und so konnte sich seine Sister leicht unter ihn schieben und ehe er es merkte, sich seinen geilen Luststab in ihre Mundvotze gleiten lassen. Er zuckte und hielt kurz inne, vergaß dann aber jegliche Peinlichkeit und schob meiner Freundin noch einen dritten und später noch einen vierten Finger in ihre Muschi. Ich kniete über ihr, leckte, küsste, streichelte und knetete ihre geilen Wonnehügel, während ich meinen stocksteifen Schwanz zu ihrem Mund führte und sie mit der Zunge über die Spitze leckte um ihn gleich darauf komplett in ihren geilen Mund eindringen zu lassen. Ich hörte das Stöhnen von Stefan, während er mit der Zunge über Inas Kitzler fuhr, um gleich darauf wieder die triefnasse Pussy mit vier Fingern durchzuvögeln. Ina musste aufhören, mein Gerät zu blasen, da sie sichtlich kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Ich kniete mich hinter die ihren Bruder mit dem Mund verwöhnenden Eva-Maria und drang ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre geile Muschi ein. Sie hätte wohl aufgeschrien, wenn sie nicht ihren Mund voll gehabt hätte. Ich fickte sie hart und tief. Währenddessen hörte ich Ina stöhnen: "Ja, Stefan, leck mich! Jaaaa! Stefaaaaaan!" Das machte mich so geil, dass ich immer schneller in Evis Pussy rein stieß und spüren konnte, wie mir der Saft aufstieg. "Evi, ich komme!" Dann drehte sie sich von ihres Bruders Luststab weg und legte sich auf dem Rücken vor mich hin und ich setzte damit fort, sie hart und tief zu bumsen. "Spritz mir auf den Bauch! Jaaah, los mach!" Ich zog meinen Steifen, der langsam aber sicher zu zucken begann, aus ihrer Scheide und kniete mich über sie. Sie wichste noch 2 - 3 mal, dann traf der erste Spritzer auch schon ihren linken Busen. Mindestens fünf Spritzer verteilten sich über ihrem Oberkörper, angefangen vom Bauchnabel bis hin zum Kinn. Einen Teil des letzten Restes spritzte genau in den vom Stöhnen weit geöffneten Mund. Beinahe im selben Moment musste auch Bettina gekommen sein, denn sie ließ sich gerade genussvoll zurückfallen. Evi war damit beschäftigt, meinen Samenspender sauber zu schlecken. Natürlich verfehlte diese Behandlung ihre Wirkung auf diesen nicht und er begann wieder zu wachsen. Immer tiefer ließ sie meinen Halbsteifen in ihren Mund gleiten. Dann verschluckte sie sich fast, denn im selben Augenblick, als sie ihn ganz in sich aufgesogen hatte, spürte sie Steffs Zunge an ihrer klitschnassen Spalte auf und ab und schließlich auch rein und raus gleiten. Ina warf mir einen eindeutigen Blick zu: Ich sollte Stefan ein Blaskonzert verpassen. Ich robbte rüber zu ihm und begann seinen Schwanz zu wichsen. Ich zog seine Vorhaut zurück und fuhr mit meiner Faust an seinem steifen Kolben auf und ab. Er zuckte kurz auf, machte sich dann aber wieder daran, seiner Schwester die nass-geile Votze zu verwöhnen. Er steckte ihr drei Finger in das heiße Loch. Immer, wenn seine Schwanzspitze aus meiner Faust herauslugte nahm ich die Eichel in den Mund und ließ meine Zunge um diese kreisen. Er begann zu stöhnen, dass wir glaubten, dass ganze Tal müsste ihn hören. Ich blies seinen Steifen, während er immer lauter seine Geilheit aus sich raus schrie. Er stöhnte immer schneller. Kurz darauf schmeckte ich auch schon die ersten Tropfen seines weißen Nektars in meinem Mund zerfließen. Dann spritzte er seine volle Ladung in meinen Mund; und das war nicht wenig! Ich kam fast nicht nach mit dem Schlucken, sodass mir ein Teil seiner warmen Sahne aus den Mundwinkeln wieder rauslief.

Plötzlich spürte einen Mund an meinem Schwanz. Evi wurde von Stefan geleckt, meine Isa fingerte sich selbst. Die Beiden konnten es also nicht sein! Ich sah hinunter und sah das Haar von Kerstin. Anscheinend waren unser Gestöhne nicht ungehört geblieben. Sie nahm meinen Steifen tief in ihren Mund. "Hallo Kerstin! Noch immer geil, was!?!" Sie gab mir aber keine Antwort, sondern fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel, streichelte einige Male zart über ihre Schamlippen und steckte sich dann drei ihrer Finger in ihr geiles Fickloch. Doch anscheinend hatte sie anderes vor. Sie zog die angefeuchteten Finger wieder aus ihr raus und begann, mit einem Finger mein Poloch zu umkreisen. Dann begann sie, ganz sachte mit ihrem Finger in mich einzudringen, während sie meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Mundwerk hineinließ. Immer weiter spürte ich ihren Finger in meiner Rosette vordringen, bis sie schließlich komplett in mir steckte. Ich zog ihr inzwischen ihren Slip unter dem Rock hervor und sah ihre glänzende Spalte. Die Feuchtigkeit darin musste nahe der 100-prozentigen Feuchte sein. Gerade als ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler fuhr, spürte ich, dass sie ihren Finger aus mir zurückzog und auch mit ihrer Mundvotze von mir abließ. Doch bevor ich mich aufregen konnte, spürte ich ganz was anderes an dem Loch, in dem eben noch Kerstins Finger steckte. Günter, ihr Freund, setzte seinen knallharten Penis tatsächlich an meinen Hintern, um mich zu ficken. Ich erschrak kurz, sagte dann aber: "Sei aber vorsichtiger als bei der Kerstin, die kennt das schon!" Dann spürte ich, wie tatsächlich ein Schwanz in mich eindrang. Ich hatte nicht einmal daran gedacht, mit Einem des gleichen Geschlechtes soweit zu gehen. Auch als ich am Tag zuvor Günters Liebesknochen mit Hand, Zuge und Lippen zum Abspritzen brachte und ich seinen Nektar sogar schluckte, dachte ich nicht daran, mich ficken zu lassen. Ich kniete mich hin, er drang langsam und vorsichtig in mich ein. Nachdem der kleine Widerstand überwunden war, verharrte er für ein paar Sekunden in mir. Natürlich kamen alle angekrochen und wollte sich das nicht entgehen lassen. Eva-Maria hielt meine Freundin bei der Hand und rieb sich mit der anderen ihre bestimmt klitschnasse Votze. Während Gü nun begann, sein Tempo zu erhöhen und immer härter in meinen After einzudringen, begann Ina, Evas Pussy mit den Fingern und mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei kniete sie sich so hin, das Stefan keine 10 Sekunden brauchte und hinter ihr war. Schon steckte sein Steifer in der Muschi meiner Freundin. "Gefällt's dir?", fragte mich Kerstin. "Ja, es ist ... geil. Komm, leg dich ... her!", konnte ich gerade irgendwie im Rhythmus von Günters Stößen hervorstammeln. Doch sie verstand und legte sich so vor mich, das ich problemlos mein Gesicht in ihren heißen Schoß drücken konnte. So reckte sie mir ihre geile Pussy entgegen und ich begann, mit meiner Zunge ihren Saft zu kosten. Ich schlürfte an ihrer heißen Muschel wie an einem Eis. Immer, wenn Günter einen Stoß anbrachte, drückte mich das soweit nach vorne, dass meine Zunge tiefe in Kerstins Höhle eindrang. Günter schien es sichtlich zu gefallen, meinen Arsch zu entjungfern, denn er erhöhte sein Tempo immer mehr und fickte und fickte. "Ja, komm, spritz es mir rein! Oh ja, das ist geil!!!", rief ich ihm zu. Mehr bekam ich erstens nicht raus und zweitens drückte Kerstin meinen Kopf wieder in ihren Schoß. "Ja, leck mich, Chris. Ja! Schneller!" Ich schob ihr nun abwechselnd meine Zunge und meine Finger hinein. Keine Mühe hatte ich, ihr vier Finger einzuverleiben. "Jaaaa, geil!", schrie sie. Von hinten spürte ich, wie Günter kurz vor dem Höhepunkt stehen musste, denn er wurde lauter und schneller und auch er begann zu schreien. Plötzlich sprang Kerstin auf und schnappte sich seinen Schwanz, welcher und lautem Gestöhne bereits die erste Ladung in mich vergossen hatte, nahm sich das Ding und fing alle Tropfen der weißen Flüssigkeit auf und schluckte es runter. Ich nutzte die Gelegenheit, stand auf, suchte in der Hütte nach Evis Tasche, in der sich meiner Hoffnung zu Folge noch immer ihr Vibrator befinden sollte. Ich wurde auch fündig und kehrte zurück. Kerstin leckte noch immer den Schwanz ihres Freundes sauber (oder hart?). Da sie somit freien Zugang zu ihrer Leibesmitte ermöglichte, kniete ich mich hinter sie. Langsam näherte ich mich mit meiner rechten Hand ihrer feuchten Grotte, nur das ich ihr diesmal nicht meine Finger einverleiben wollte, sondern den Gummischwanz, den ich soeben aus Evas Rucksack holte. Langsam ließ ich ihn zuerst kurz ihre Schamlippen auf und ab gleiten, ehe ich ihn Zentimeter für Zentimeter in sie einführte. Jetzt erst bemerkte sie, was da in ihr steckte. Doch sie hatte ihren Mund voll mit Günters inzwischen wieder ersteiftem Schwanz, also ließ sie einfach geschehen. Als ich die Vibration einschaltete sah mich Eva-Maria mit großen Augen an. "Hey, das ist meiner!" Die Blicke ihres Bruders der noch immer im Begriff war, Ina von hinten zu vögeln, lassen sich nur schwer beschreiben. "Was ist?", schrie meine Freundin ihn an. "Glotz nicht so blöd! Fick mich weiter! Mach schon!" Ina konnte sich nun voll auf Stefans Stöße konzentrieren, denn Evi (deren Muschi sie ja bis vor kurzem leckte) kam zu mir rüber. Sachte griff sie auf meine Hand, mit der ich den Dildo in Kerstins Möse steuerte. Dann übernahm sie das Kommando und stellte von Medium auf die höchste Stufe. Dann stieß sie den Gummischwanz so weit es ging in die enge Spalte. Zwischendurch leckte sie immer wieder mal Kerstins Kitzler. Ich deutete Evi, dass sie sich etwas tiefer legen sollte. Sie wusste sofort warum und tat dies. Jetzt hatte ich mehr Platz, um meinen knallharten Schwanz in ihrem Poloch zu versenken. Während Evi also Kerstins Muschi mit dem Dildo und ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte, drang ich mit der Eichelspitze in sie ein. Zuerst war sie anscheinend so überrascht, dass sie sich kurz verkrampfte, doch als sie spürte, dass sich auch dieses Loch einem Luststab anpassen konnte - wenn auch nicht so extrem wie eine Scheide - entspannte sie sich und ich drang weiter vor. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und verharrte kurz, bis Eva-Maria sagte: "Komm schon! Fick sie in ihren Arsch!" Also gut, ihr Wunsch war mir Befehl und so begann ich erst langsam, dann immer schneller in ihrer Gesäß-Öffnung ein und aus zu fahren. "Jaaaa! Fickt mich! FICKT MICH!!!!!", schrie sie nur noch. Da mein Schwanz von der kurzen "Vorbehandlung" in Evas Mund schön glitschig war, konnte ich meine Schlagzahl weiter erhöhen. Jetzt vögelte ich Kerstins After so schnell und hart, dass sie kaum mit dem Stöhnen mit kam. Neben uns lagen Ina und Günter, die sich in der 69er-Stellung gegenseitig leckten. Stefan rieb sich seinen Halbsteifen bis er wieder einsatzbereit war, robbte rüber zu seiner Schwester und schob ihr den Schwanz in ihre geile Pussy. Ich spürte, wie mir schön langsam der Saft aufstieg. "Wo soll ich hin spritzen?", fragte ich in die Runde. Evi antwortete sofort: "Spritzt mir alle drei euren Saft ins Gesicht!!! Macht schon, ich will euch abspritzen sehen!!" Noch 5 oder 6 mal stieß ich meinen Penis in Kerstins Darm, dann stand ich wieder kurz vor einem Höhepunkt. Eva merkte dies, zog ihn aus Kerstin und wichste mich. Auch Stefan schien kurz davor zu sein, denn er ließ von seiner Schwester ab und wichste sich selbst vor ihrem Gesicht seinen Harten. Fast zugleich begannen wir in Evis Gesicht zu spritzen. Sie hatte den Mund weit offen und wartete nur darauf, dass wir einen Teil unseres weißen Nektars in eben diesen gießen würden. Stefan und ich spritzten in ihr Gesicht. Auch ihr Haar bekam ein paar weiße Strähnen und ihr Durst nach Sperma sollte auch gestillt werden. Als wir fertig waren, nahm sie beide inzwischen ein bisschen erschlafften Schwänze in ihren Mund und leckte sie sauber, während sie mit den Händen unsere Eier kraulte. Kerstin lag neben uns, sah uns zu und fickte sich selbst mit Evis geilem Gummiding, das sie wie von Sinnen immer härter und immer weiter in ihre geile Votze schob. Günter leckte noch immer meine Freundin und auch er wurde auf Französisch verwöhnt. Seinem Stöhnen konnte man entnehmen, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern konnte, bis er wieder seine Sahne vergießen würde. Natürlich reagierte die anscheinend heute besonders spermageile Eva-Maria am schnellsten, zog meine Freundin ein wenig zur Seite und setzte ihre Mundvotze an seinen Penis. Jetzt verwöhnten sie ihn zu zweit. Abwechselnd leckte einer seinen Schwanz, die andere seine Eier und ließ hin und wieder einen Finger in seiner Rosette verschwinden. Natürlich hielt er das nicht lange aus und auf einmal spritze ein hoher Bogen weißer Flüssigkeit durch die Almluft und landete - mit ein bisschen Nachhilfe meinerseits - zwischen meinen weit geöffneten Lippen. Den größten Teil seiner Ladung teilten sich Ina und Evi schwesterlich. Anscheinend schien das meiner Freundin zu wenig zu sein, denn sie küsste bzw. leckte das Sperma vom Gesicht ihrer besten Freundin. Dieser schien das zu gefallen, denn sie begann, ihre Hand zwischen die Beine von Ina zu schieben und es ihr mit den - zweifellos geschickten - Fingern zu besorgen. Ina ließ sich zurückfallen und hoffte, von der Zunge und den Fingern ihrer Freundin verwöhnt zu werden; und sie hoffte zu Recht. Evi leckte zuerst einige Male über die Pussy meiner Freundin, drang dann mit drei Fingern in sie ein und fickte sie so. "Ja, stoß sie mir rein! Geil! Jaaaa!", schrie sie. Kurz zog sie ihre Finger raus, umspielte mit der Zunge kurz Inas Kitzler - glaube ich jedenfalls, denn sie ließ einen Stoßseufzer los - setzte dann wieder ihre Finger an die geile Spalte und drang nun mit vieren in diese ein. "Oh Gott, jaaa! Komm! Schneller!" Eva-Maria schien es zu gefallen, denn sie nahm nun auch den Daumen dazu und fickte meine Freundin mit der ganzen Hand. Bis zum Handgelenk steckte ihre Hand in der geilen Votze. Jetzt begann sie, die Hand rein und raus zu bewegen. "Fick mich! Komm! Jaaa!!!", wurde Eva von meiner Freundin angefleht. Immer schneller wurde Ina von der Hand oder Faust Evas nun gedehnt, während sich Günter an Evas feuchten Möse mit seiner Zunge zu schaffen machte. Ich spürte zwar, wie in meinem Kopf die Geilheit wieder Überhand nahm, bemühte mich aber nicht, mit weiteren Wichsbewegungen meinem Schwanz neues Leben einzuhauchen. Er brauchte doch auch mal seine Ruhe. Stefan erging es anscheinend nicht anders. Nur Kerstin ließ den Dildo in ihrer geilen Muschi vibrieren, während sie zart mit den Händen über die

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