Story: Annas Partybesuch

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:15:28 in Gruppensex

Annas Partybesuch

Anna betrat in ihrem knappen Mini und in ihrer engen Bluse die Party. Sie trug keinerlei Unterwäsche und war stark geschmickt. Ihre braunen Haare waren gelockt und umrahmten ihr hübsches Gesicht. Ihre braunen Augen blitzten nach Abenteuer, denn genau dafür war sie heute hergekommen. Sie sah sich um und kannte kaum jemanden hier. Ihre Muschi juckte, zulange hatte sie niemanden gehabt, der es ihr so ordentlich besorgt hatte.

Sie ging zur Bar und bestellte sich etwas zu trinken. Der Typ neben ihr sah sie von der Seite an und berührte ihren Arm. Sie sah ihn an und lehnte sich an ihn. Dabei leckte sie sich über die Lippen. Er kam näher und küßte sie und stieß dabei seine Zunge tief in ihren Mund. Während er sich zu ihr beugte, faßte er an ihre Brüste und fing an sie zu kneten. Sie fuhr zwischen seine Beine und massierte seinen Schritt. Plötzlich hielt er inne und nahm sie bei der Hand. Noch immer hatten sie kein Wort miteinander gesprochen. Er führte sie ins Badezimmer und setzte sie auf den Tisch. Er öffnete ihre Bluse und merkte erfreut, daß sie keinen BH trug. Er massierte sanft ihre Brüste und biß in ihre Nippel. Anna stöhnte auf. Sie öffnete seine Hose, stieß ihn vorsichtig von sich und kniete vor ihm nieder. Ein harter Schwanz sprang ihr entgegen und sie fing an seine Nille zu lecken. Sie knetete seine Eier und schob die Vorhaut zurück und fing an, seinen Schwanz zu blasen. Der Fremde stöhnte auf, faßte ihren Kopf und fing an sie in ihren Mund zu ficken. Es dauerte nur kurz und er spritzte ab, sein Saft floß aus ihrem Mund und über ihre Brüste. Anna fingerte in ihrer Muschi herum und der Mann verstand. Er legte sich am Boden und sie setzte sich auf sein Gesicht. Dann fing er an, ihre Muschi zu lecken. Anna beugte sich über ihn und leckte das frische Sperma von seinem Penis. Er war noch immer recht steif und Anna saugte ihn zu voller Größe. Dabei stieß er seine Zunge immer fester in ihre Spalte und spürte, wie sie immer nasser wurde.

Plötzlich ging die Tür auf und ein Blondschopf betrat den Raum:“Hier bist Du also Bruno, ich habe Dich schon überall gesucht!“ Seine Augen wurden immer größer, er schloß die Tür und sah den beiden zu. „Willst Du nicht auch ein bißchen aktiv werden anstatt nur dumm rumzustehen?“ raunte ihm Anna zu, für sie war der Gedanke an einen zweiten Stecher sehr verlockend. Tom zog sich aus und kniete hinter Anna. Er leckte durch ihre Pospalte und saugte an ihrer Rosette. Anna’s Stöhnen wurde immer lauter und Tom’s Schwanz immer größer. Er stieß einen Finger in Anna’s Arsch und weitete ihre Rosette. Dann setzte er seine Latte an und führte sie langsam ein. Bruno leckte sie dabei immer heftiger und spürte den Saft in sich aufsteigen. Anna hielt inne und fing an vor Geilheit zu schreien. Bruno stieß seine Zunge immer fester in ihre Muschi und konnte sehen, wie Tom’s Schwanz Anna’s Arsch fickte. Anna hielt es nicht mehr zurück und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Auch Tom hatte Mühe, sich zurückzuhalten und hielt kurz inne. „Laß uns tauschen, Bruno“ sagte er, „das geile Miststück braucht uns wohl im Doppelpack!“. Er legte sich vor Anna und sie setzte sich auf ihn drauf. Rasch umfaßte sie Tom‘s Penis und schob ihn in ihre feuchte Votze. Schmatzend umfaßten ihre Schamlippen sein bestes Stück. Dann beugte sie sich vor und Bruno trat von hinten an sie ran und schob seinen Schwanz in ihr Arschloch. Allein durch das Ausfüllen in beide Löcher wurde Anna unendlich geil. Ihre braunen Locken klebten an ihrem verschwitzten Gesicht und sie leckte sich über die Lippen. Ihre vollen Brüste rieb sie an Tom, der abwechselnd an ihren rosa Nippeln saugte. Bruno konnte Tom’s Schwanz spüren und stieß immer heftiger zu. Auch Bruno’s Bewegungen wurden immer heftiger und sie spürten beide fast gleichzeitig, wie ihnen die Säfte hochstiegen. Kurz nacheinander entluden sie sich in Anna, deren spitze Schreie beim zweiten Orgasmus immer lauter wurden. Erschöpft sank sie auf Tom und als Bruno sich von ihr befreite, sah er, daß sie einen Zuschauer bekommen hatten. Mike stand in der Tür, hatte seine Hose offen und wichste sich seinen Schwanz. Anna sah ihn und stand auf. Sie kniete sich vor ihn und fing an seinen Schwanz zu blasen. Sie biß sanft in seine Eier und rieb ihre Titten an seinen Schenkeln. Plötzlich packte Mike Anna und legte sie auf den Tisch. Er schloß die Tür und schob ihre Schenkel auseinander. Er konnte sehen, wie ihr aus beiden Löcher die Ficksahne lief und er verrieb sie auf ihrem Bauch und über ihre Brüste. Tom und Bruno standen daneben und wichsten sich beim Zusehen. Mike leckte ihre Schamlippen sauber und der Geschmack vom Sperma anderer Männer machte ihn unendlich geil. Er sah auf ihre blanke Muschi und stieß mit einem Mal seinen Schwanz in sie rein. Anna stöhnte auf und Bruno trat neben sie und begann ihre vollgesauten Brüste zu massieren. Mike konnte sich kaum halten und spritze nach kurzem in ihre Muschi ab. Er ließ von ihr ab und Tom trat an ihre Stelle. Er hob ihre Beine in die Höhe und rieb ihre Rosette mit Mike’s Ficksahne ein. Dann stieß er seine Latte in ihre gedehnte Rosette und fing an sie zu ficken. Mike trat dabei neben sie und ließ sich von Anna seinen Schwanz sauberlecken während Bruno ihre Brüste massierte. Sie fühlte sich wie im siebenten Himmel, drei Jungs mit geilen Schwänzen, die sie in alle Löcher befriedigten. Da stieß Tom immer kräftiger zu und auch Anna spürte, wie es ihr wiederkam. Tom zog seinen Schwanz raus und spritzte auf ihren Bauch. Auf diesen Moment hatte Bruno gewartet. Sein Penis stand schon ab wie eine Eins und er leckte noch mal kurz über ihren Kitzler bevor er sie in ihrer Votze damit beglückte. Seine Bewegungen waren sehr heftig, zu sehr hatte ihn das Gesehene erregt. Anna leckte derweil abwechselnd an Tom und Mike’s Schwanz und sog die Spermareste förmlich in sich auf. Auch Bruno hielt es nicht lange aus und sein lautes „aaahhhh“ als er kam, muß man im ganzen Haus gehört haben.

Erschöpft streichelten sich die vier noch eine Weile bevor sie sich anzogen und gemeinsam die Party verliessen. Anna war glücklich, hatte sie doch genau das bekommen, was sie gewollt hatte.

von claire999@gmx.net

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