Story: Take off 2

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:13:33 in Sie+Er

Take off 2

Wisst ihr noch ?

Zwei aufs äusserste erregte Körper winden sich auf dem Fussboden der Bordküche. Mit einem spitzen Schrei komme ich zum langersehnten Orgasmus. Nun drängt mich die Lust ebenfalls die Säfte der Partnerin zu kosten. Ihre Uniform ist längst nicht mehr so geordnet wie sie sein sollte... mit einem kräftigen Ruck befreie ich ihre unendlichen Schenkel von den Textilien. Vor meinen Augen liegt das feuchte Ziel meiner geheimsten Träume. Auf ihrem Höschen zeichnet sich ein grosser, nasser Fleck ab. Vor Geilheit zerreisse ich das zarte Stoffstück. Der Anblick der total rasierten Fotze lässt das Kribbeln in meiner eigenen Spalte wieder aufleben. Genug der Blicke koste ich ein erstes Mal vom Muschisaft einer anderen Frau. Sie schmeckt anders als ich selbst, wenn ich mir bei meinen Masturbationsspielchen die Finger ablecke oder zur Abwechslung den summenden Vibrator zwischen die Lippen schiebe. Nun widme ich mich ganz der metallig-würzig duftenden Lustgrotte der Flugbegleiterin. Mit der Zunge bearbeite ich genüsslich diese Fremde und doch so bekannte Stelle. An ihren Schamlippen zu saugen ist irre geil. Die Zungenspitze bohrt sich so tief wie nur möglich in warmes weibliches Fleisch, dann sauge ich ihre markant vorstehende Klitoris in den Mund. Dabei wirbelt die Zungenspitze um die Knospe der anderen Frau. Ein kurzer Blick nach oben zeigt mir die Wirkung meines Tuns. Lustvoll knetet meine lesbische Partnerin ihre eigenen Brüste und saugt sich selber an den grossen Nippeln. Bei dem Anblick muss ich einfach auch selber wieder an der Muschi herumfingern .Genussvoll bringe ich uns beide zu einem grandiosen Abgang. Sie kommt zusammen mit mir und spritz auf dem Höhepunkt ihrer Lust mitten in mein Gesicht. So etwas hab ich noch nie erlebt.

„Meine Damen und Herren, wir beginnen nun den Landeanflug auf.....“ die Durchsage Unterbricht unser heisses Liebesspiel über den Wolken.
Keuchend aber sehr befriedigt, richten wir zwei Frauen unsere Kleidung. Mit einem Zungenkuss verabschiedet sich die Stewardess von mir. Mit geröteten Wangen setzte ich mich zurück auf meinen Platz.

Nach der Landung verliere ich sie aus den Augen. Es folgt die Passkontrolle und das Warten aufs Gepäck! Ich schwöre mir, nächstes Mal nur soviel mitzunehmen, dass alles ins Handgepäck passt! Endlich kommt auch mein Koffer aus der Tiefe empor! Unter den gierigen Blicken der Zöllner oder bilde ich mir das nur ein, verlasse ich den Ankunftsbereich und hetzte zum Taxistand.
Murmle dem Fahrer den Namen des Hotels zu und kann es kaum erwarten dort einzutreffen.

Ob er da sein wird? Weil der Flug auch ein paar Minuten Verspätung hatte, reicht die Zeit nicht einmal mehr für eine Dusche. Das Gepäck schnell ins Zimmer und dann gehts so gekleidet, wie ich angekommen bin, hinauf mit dem Lift zur Panoramabar.
Der Blick über See und Stadt ist einmalig! Ich sehe ihn gleich, er muss es sein auch wenn wir uns das erste Mal treffen, ein „Blinddate* quasi! Schelmisch zwinkert er mir zu, begrüsst mich mit einem Kuss auf die Wange und bietet mir den Platz gegenüber an. Wir bestellen uns Drinks, dann unterhalten wir uns locker, beschnuppern uns sozusagen.
Plötzlich nähert sich seine Hand meinem Blazer, er fasst nach etwas, zeig daran und hält mit ein rotes Nichts von einem Tanga unter die Nase. „Gehört das dir?“ höre ich ihn fragen, „na du läuft ja sexy durch die Gegend“! Ich nehme ihren Duft war, sie hat mir beim Ankleiden den Slip zugesteckt.
„Nein“ antworte ich keck und erinnere mich zugleich, dass auch mein Höschen nicht mehr an der Stelle ist wo es sein sollte! Mir wird etwas mulmig doch sein Lächeln lässt mich dahinschmelzen und ich erzähle ihm, was ich heute schon so alles erlebt habe! Dabei spreize ich meine Beine gerade soweit um ihn unruhig werden zu lassen! Zugleich verrate ich wer nun wohl mein Dessousteil im Handgepäck hat?

Das bleibt nicht ohne Wirkung. Seine Hose beult sich sehr verdächtig aus. Er gesteht mir auch unverwunden, dass ihn mein Bi-Erlebnis ihn sehr erregt! „Darf ich nachsehen?“ frage ich und schon berühre ich seinen Penis durch den Stoff. Zärtlich wandern meine Finger über den Schaft und bearbeiten die sich abzeichnende Eichel.
Hier können wir uns aber nicht weiter unserer Lust hingeben. Die Zeche wird von ihm beglichen und wir machen uns gemeinsam auf den Weg zu meiner Suite!
Im Fahrstuhl küssen wir uns das erste mal richtig! Er macht das viel fordernder als „Sie“. Auch seine Art des Küssens sagt mir sehr zu, nebst seinen Händen, die über meinen Po wandern.
Das alles bleibt nicht ohne Folgen, meine Pussy meldet sich mit einem Schub von Feuchtigkeit und kribbelnden Gefühlen. Eng umschlungen erreichen wir die Türe. Kaum schliesst sich diese hinter uns, fallen wir wie wilde Tiere über einander her.
Knöpfe fliegen durch den Raum und eine wirre Spur von Kleidungsstücken zeigt die Richtung zur Spielwiese auf.
Wir schaffen es nicht bis dahin! Noch im stehen rammt er mir seinen Prügel in die Möse, dass ich kurz aufschreie.
Mein Rock spannt über den Schenkeln, er schiebt ihn hoch über meinen Po. Seine Bewegungen werden nun nachdem er mich so wild genommen hat wieder zärtlicher. Seine starken Hände kneten meine Brüste, lassen keinen Zentimeter aus dabei. Überall ist nun sein Mund, seine Zunge. Er küsst meinen Nacken, meine Augen, die Nasenspitze und was mich wahnsinnig erregt, meine steifen Nippel.
Mit einem Ruck hebt er mich auf eine Art erhöhter Anrichte. Sein Kopf zwischen meinen gespreizten Schenkeln beginnt nun ein anderes Spiel. Durch die von seinem Schwanz vorgeweitete Mösenöffnung bohrt sich nun seine Zunge, in nie gekannter Weise, tief in mein Lustzentrum.
Nun ergebe ich mich ganz der Lust. Was er da tut, das macht auch ihn an. Soviel nehme ich, an die Wand lehnend, gerade noch war! Ungeniert wichst er sich seinen Schaft zwischendurch, damit das Werkzeug auch schön hart bleibt!
Unter dem splitternden Geräusch der heruntergefallenen Vase schreie heute zum ersten Mal meinen Orgasmus lautstark in den Raum hinaus.
Mit einem sanften Kuss verschliesst er meine Lippen und lässt mich von meinem eigenen Muschisaft kosten!
Mit einem lauten „Plopp“ kommt nicht er, sondern der Korken der vom Zimmerservice bereitgestellten Champagnerflasche.
Direkt aus der Flasche löschen wir den ersten Durst, dann lässt er dein prickelnden Saft über meinen Busen perlen. Soviel er kriegen kann leckt er die Feuchtigkeit von meiner Haut.
Etwas erschöpft lasse ich mich in seine starken Arme fallen. Sicheren Schrittes trägt er mich nun hinüber zum Schlafzimmer. Hinter uns fällt die Türe ins Schloss.


Wie es hinter der nun zufallenden Türe weitergeht, wer weiss?
Die dichterische Ader muss sich erst erholen!

von selfcome@hotmail.com

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