Story: Strandfreuden

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:12:51 in Gruppensex

Strandfreuden

Ich liebe es, meinen nackten Körper auf öffentlichen Plätzen zu zeigen, aber nur dann, wenn es ankommt und ich bemerkt werde. Den besten Platz, den ich gefunden habe, ist der Strand, weil ich weiß, daß eine Menge von Männern mich beobachten,wenn ich total nackt den Strand lang gehe (Sogar meine Pussy rasiere ich mir deswegen regelmässig). Mein erstes Ergebnis dabei war so außergewöhnlich, daß es mich geprägt hat - es ist schon länger her aber es ist absolut wahr und ich werde es hier erzählen. Bitte erzähle mir, wie es dir gefallen hat. Ich lebe an einer Küstengegend und es gibt hier viele schöne Sandstrände mit weißem Sand und viel Spaß. Oft habe ich hier schon Sonnenbäder genommen, ohne mit etwas bekleidet zu sein, aber ich war auch oft ungeduldig, wenn ich zu lange alleine und ungesehen war. Dann musste ich aufstehen, herumlaufen und merken,wie ich von andern beobachtet werde. Ich bin nun gerade ein bißchen älter wie zwanzig, und war lange Zeit auf dem Gymnasium. Ich bin groß und habe einen schönen Körper, für den ich aber auch viel mache. Meine Brüste sind fest und schön rund, ich habe eine knackigen Po und die Jungs gaffen mir nach, wenn ich in nur mit einem knappen Bikini rumlaufe. Manchmal wundere ich mich, daß ich mich am Strand so offen zeige, nackt und ohne Scham, und ihr fragt mich vielleicht, ob mich dass nicht stört, wenn ich so angestarrt werde? Macht nichts. Ich habe auch einen Freund, Marvin. Marvin sieht gut aus,aber leider ist er auch ein bißchen schwul. Vor einiger Zeit hatte ich deswegen Streit mit ihm, aber wir sind übereingekommen, welche Freiheiten wir uns lassen und so stellt er mir nun auch oft seine Freunde vor. Marvin und ich gehen auch manchmal zusammen an den Nacktstrand, obwohl er es andern gegenüber niemals zugeben würde, das er das macht. An einem sonnigen Samstag rief Marvin mich an, daß er einige Freunde getroffen hätte und fragte mich, ob ich mitgehen wollte, an den Strand.... Oh, das paßte mir heute, weil ich heute nicht alleine gehen wollte, und so freute ich mich auf den schönen Tag, ganz besonders darauf, welche zwei Freunde mir Marvin vorstellen will. Als wir da waren, wunderte ich mich, daß heute alle am Strand Badeanzüge oder Slips anhatten (das was sonst gar nicht so üblich, es gab immer ein paar Nackte dort), aber nachdem wir ca. 10 Minuten am Meer lang gingen, und der Strand nicht mehr so bevölkert war, fiel mir doch langsam auf, daß viele Frauen kein Oberteil anhatten und einige auch keinen Slip. Wir fanden einen Platz zwischen zwei kleinen Gruppen von Frauen und zwei anderen Männern und da ließen wir uns nieder, breiteten unsere Decken aus und setzten uns Zwei Männer nicht weit von uns, waren - welcher Zufall - ebenfalls zwei Freunde von Marvin, sie sahen beide gut aus und setzten sich nach der üblichen Begrüssung neben und So war ich nun 'eingerahmt' von vier netten Männern und meinem Freund und zu meiner Freude zogen sich alle nackt aus. Nur ich ließ meinen Bikini an. Hatte ich heute solche Hemmungen? Ich versuchte kühl zu bleiben, und nicht auf sie zu schauen... meine Sonnenbrille verriet nicht meinen Blick; aber ich war schon von Anfang an aufgeregt und heiß und das nicht nur von der Sonne... Schließlich gingen drei der Männer nach vorne um Frisbee zu spielen, direkt vor uns. Das war schon ein erregender Anblick, wie sie da ihre tollen Körper zur Schau stellten und ich ihren knackigen Arsch sah. Plötzlich landete die Scheibe auf mir. Einer der Jungs kam zu mir, schwarzes Haar und ein wunderschönes Gesicht. Er sage: "sorry, wegen dem Frisbee....", und stand vor mir... Meine Sonnenbrille verdeckten meine Augen und so sah ich gut seinen Dicken. Sein Penis war beschnitten, was ich liebe, und er war lang und dick. Seine Bälle hingen herunter.... "Kein Problem" sagte ich und als er mich fragte, ob ich mitspielen wolle (ich versicherte mich bei Marvin mit Blickkontakt, daß das okay ginge), stand ich auf und fand mich wieder beiden dreien, die dünne Scheibe zu dem nächsten werfend Oh, waren sie alle nett, die drei Jungs, und spaßig. Ich bemühte mich, den Frisbee über ihre Köpfe zu werden, weil ich es so liebe, ihre hüpfenden Eier und Schwänze zu sehen, wenn sie hoch sprangen. Danach luden sie mich ein, mich zu ihnen zu setzen, und ich willigte ein. Oh, wie toll, ich unter vier nackten Männern.Ich bin sicher,meine Freundin Mary wäre neidisch geworden, wenn sie das gewußt hätte.! Ich fühlte mich jetzt so langsam unbehaglich in meinem Bikini, aber da mich niemand dazu aufforderte, ihn auszuziehen, ließ ich sogar mein Oberteil an. Zum Glück, fand ich, war ich mit Schwulen und Freunden zusammen, alle andern Männer hätten diese Situation wohl eher ausgenutzt. Nach einiger Zeit eröffnete mir Marvin, er habe sich noch mit einem Freund verabredet und würde vielleicht heute nicht mehr kommen. Aber ich wäre ja noch gut unterhalten, von den vier Männer, er kann mich ja beruhigt alleine lassen mit ihnen. Und nachdem er gegangen war, legten sie sich in die Sonne, vor mich, ihre Schwänze und nackten Ärsche direkt vor mir und ich wußte, sie genossen es, so gesehen zu werden. Wir tranken ein wenig Bier und ich wurde langsam sehr entspannt und doch gleichzeitig geil. Und mit einem Mal kam die Diskussion auf, wer wohl den schönsten Schwanz von allen habe....Kevin, der Clown der Gruppe, schlug vor, daß sie sich nebeneinander hinstellen und ich entscheide. Wir lachten alle über diesen Witz, als Kevin aufstand und sagte: "na, nun los mal.." Er bat mich noch mal, zu urteilen wer nun.. Aber die anderen drei waren doch ein bißchen konstatiert. Nur auf mein Drängen und nachdem ich mich freiwillig bereit erklärte, es gerne zu machen -- "na los Jungs, jetzt macht doch mal mit" - standen sie auf und stellten sich alle in eine Reihe. Nun, das Bier zeigte seine Wirkung, nahm meine Hemmungen, ich fühlte mich rundum wohl hier und so kniete ich mich vor sie, sehr nahe zu ihnen und zog meine Sonnenbrille ab. Ich begutachtete jeden ihrer Schwänze und sagte, daß ich es interessanter fände, ein Mädchen zu betrachten als gerade die Länge eines Penis zu messen. Aber wenn ich sie schon beurteilen sollte, dann muß ich sagen: "....Mike's hat einen großen Kopf und einen dicken Penis, Kevin hat wundervolle Eier, die so weit nach unten hängen aber er ist nicht beschnitten und dadurch verliert er einen Punkt. Aber ich vergaß Toms, der beste.... ich liebe so lange, dicke Schwänze, wie er einen hat . Die Jungs lachten und ich sah, daß sie langsam erregt wurden. Weil wir an einem öffentlichen Strand waren, wußte ich, daß ich sicher war und hatte das Bedürfnis, sie zu reizen, so gut es ging. Als sie sich wieder setzten wollte, sagte ich : "Hey, bleibt noch stehen, das Urteil ist noch nicht gefällt". Ich wußte, wenn sie saßen, dann würde ihre Erregung wieder abflauen, das reizvolle wäre vorbei und ich wußte, daß diese Machos das im Innersten nicht wollten. "Haltet eure Penis nach oben gegen den Bauch, ich will eure Bällchen da unten beurteilen, das gehört doch wohl dazu" . Sie befolgten die Anweisung , mit einem leichten Lächeln im Gesicht und langsam verglich ich einen nach dem andern. Ich warf dabei einen Blick über meine Schulter und sah das zwei Mädchen in der Nähe zu uns gewandt saßen und darüber lächelten, während sie uns zusahen. Sie ahnten, daß ich die Jungs vor mir hart auf die Probe stellte, sie reizte und die beiden Girls genossen von weitem die ihnen dargebotene Show. Ich sagte: "Ich muß schon genau abwiegen, um so zwei Bälle zu begutachten", und ich hielt meine Hände flach unter die Hoden von Mike und Kevin, um sie zu halten. Als ich ihre Bälle fühlte, da konnte ich sehen, daß ihre Schwänze härter wurden, größer wurden. Ich tat das gleiche mit Tom und Jan und auch diese wuchsen langsam in die Höhe. Und dann meinte ich, "Jan, du hast die grëÝten Eier, aber Tom, rasierst du dich da unten? Die Haut ist so geschmeidig und fühlt sich so weich an." Und als ich die Hoden und Haut so zwischen Zeigefinger und Daumen rieb, rollte und fühlte, bekam Tom eine volle Errektion. Als er seinen Penis los lies, fiel er nur wenig herab und zeigte geradewegs noch nach oben; er fiel direkt auf mein Gesicht... Ich lachte, schaute auf seinen harten, steifen Schwanz und sagte :" Oh, ich denke,daß Tom der Gewinner ist?", und alle lachten, als sie sich wieder setzten. Die Jungs alberten rum, wie kleine Jungs. Sie waren geil, ihr Schwanz war steif, aber sie konnten nichts damit anfangen, da wir ja an einem öffentlichen Strand waren, und für mich war das der größte Erfolg meiner koketten Anmache. Alle vier waren nun sichtlich erregt und ich beschloß, meine Sonnenbrille nicht mehr anzuziehen, weil ich wünschte, daß die Boys mich anschauten und ich ihre Bewunderung so spüren konnte, ihre erigierten Schwänze und harten Eier bewundern konnte (Ein Geheimnis für euch, Mädchen: zögert nie, einen nackten Schwanz am Strand anzuschauen, die Männer lieben es) . Ich fühlte mich so wohl und zufrieden. Ich trug noch meine Badeanzug, w! ährend die Männer so dalagen, auf ihrem Rücken und mir erlaubten, ihre steifen, erregten Pimmel und ihre schönen Hoden zu sehen. Ich konnte mit ihnen flirten und sie reizen, ich machte sie geil, indem ich ihre Pimmel anschaute und ich wußte, ich war der Grund ihrer Erregung. Aber ich war auch absolut sicher vor ihnen,denn wir waren an einem Strand mit vielen andern Leuten drum herum, nicht allzu nah, so daß wie ander Zuschauer befürchten mussten, andere ihre Erregung gesehen hätten. Bis auf die zwei Mädchen nicht weit von uns, die wohl wußten, was hier passierte. Und ich spielte mein Spiel weiter auch zu ihrem Vergnügen. Im Augenblick, als die Jungs im Begriff waren, sich hinzusetzen, streckte ich mein Bein wie zufällig zu Mike (das eine) und zu Tom (den anderen Fuß) aus. Mike und Tom setzten sich beide und meine Zehen berührten die Hoden der beiden. Diese Berührung von mir war ein bißchen auffällig und irritierend, aber ich machte keine Anstalten, meine Füße zurückzuziehen. Ich drückte meine Zehen gegen ihre Eier und gegen den Penis. Ich genoß es, ihre warme Haut dort unten zu spüren und ich begann, mit meinem Füßen mit den Schwänzen und Eiern zu spielen. Als sie sich auf ihre Ellenbogen zurücklehnten, da lachte Mike und ich, als sein Schwanz langsam und allmählich zu seiner vollen Größe anwuchs. Als wir alle das sahen, meinte ich: "Ich liebe es gerade, wie dein Dicker anschwillt, du mußt wirklich sehr geil sein" und er bestätigte das gerne. Aber auch bei Kevin und Jan tat diese Unterhaltung ein übriges: sie hatten nun ihre Schwänze in voller Pracht nach oben gerreckt. Nun, die beiden Mädchen hinter uns, die eine war nackt, die andere hatte einen Bikini mit Mini-Unterteil, einem dünnen Faden zwischen dem Po; eine von den beiden stand nun auf und ging zum Meer. An uns vorbei - sie war blond und von hinten sah man kaum, daß sie überhaupt einUnterteil anhatte. Als sie neben uns war und niemand seinen Harten verstecken oder bedecken wollte, da schaute sie auf die Schwänze mit einem vielsagenden Lächeln. Die Jungs starrten auf ihren nackten Po, einen Po, den sie vielleicht schon in den einen oder anderen Männermagazin bewundern konnten. Das Bier und die erotischen Situation machte mich sehr scharf, kaum zu glauben. Während ich ihre Schwänze bewunderte, sagte ich : "Danke für die schöne Einladung von euch nackten Männern, da fühle ich mich heute richtig wohl" , und Kevin fragte daraufhin, ob ich keine Bedenken hätte, "... mit vier nackten Männern hier herumzusitzen, und selbst angezogen?..". Worauf ich antwortete: "Überhaupt nicht,ich will euch vier scharfen Männer nicht auf falsche Gedanken bringen über mich - Ich war noch nie mit vier nackten Jungs zusammen, aber ich kann euch versichern, das ich das schön finde. Ich denke, ihr seid schön, habt tolle Körper und ich denke, die meisten Mädchen würden jetzt gerne mit mir tauschen, um die Sicht auch auf die Pimmel zu geniessen. Also, vergnügt euch selbst, macht weiter, und nehmt keine Rücksicht auf mich. Ich versuche, nicht zu sehr auf euch und eure Schwänze zu schauen", und ich lächelte ihnen freundlich zu und schaute nacheinander auf jeden von ihren Pimmeln. Daraufhin begann Mike langsam an seinen harten Schwanz zu st! reicheln und fragte: "Meinst du den Dicken hier, oder stört dich das?, wenn ich mich streichle?" . "Überhaupt nicht, ich finde es toll, wenn ein Mann seine sexuellen Gefühle so ausdrücken kann. Meine geheimste Phantasie ist es, es mit verschiedenen tollen Jungs zu tun, aber ich dachte, dass so ein öffentlicher Strand nicht der richtige Platz dafür ist." antwortete ich. Dann fing auch Tom an, seinen Schwanz zu streicheln, und ich lächelte ihn zustimmend an und schaute zu. Mein Herz schlug so laut, dass ich es hören konnte und wie ich befürchtete, auch sie. Mein inneres Gewissen sagte mir : "Halt, das ist genug, stehe auf und gehe", aber mein anderes Ich sagte: "Oh, wie toll, das geilt mich auf" und ich war zu heiss, um auf mein Gewissen zu hören. Ich hörte mich mit zarter, leiser Stimme flüstern: "Das ist schön, ich habe mir schon immer gewünscht, so tolle Jungs zu beobachten, wenn sie sich einen runterholen, so vor mir wichsen..." . Nun sah ich vor mir gleichzeitig zwei, die sich so befummelten. Als ich dass so sah, da wurde ich nur noch um so erregter.. und geil.... Tom steckte dann seinen großen Finger in den Ausschnitt meines Bikini-Slips und begann, meine Clit zu reiben, und drum herum. Ich war da schon ganz schön naß.Ich zog dabei langsam mein Oberteil aus, aber lies meinen Slip an das hatte mir meine innere Stimme gesagt, da ich ja an einem öffentlichen Strand war und da wäre das vielleicht zu auffällig, wenn ein grosser Zeh in meiner Muschi steckt). Mit nackten Brüsten lag ich nun auf der Decke und Toms Finger steckte unter meinem Höschen. Das Mädchen mit dem fast unsichtbaren Unterteil (und sonst ganz nackt,sie hatte wohl im Wasser den oberen Teil des Bikinis ausgezogen), kam nun gerade zurück vom Baden, ging an uns vorbei und meinte, als sie wieder auf die harten Schwänze schaute: "Paßt auf, das ihr darauf keinen Sonnenbrand bekommt", und wir alle lachten laut. Aber ich wußte, sie gab mir einen kleinen Wink. Ich griff hinüber und holte die Flache mit Sonnenöl und sagte: "Wer will als erster?". Niemand sagte etwas, weil sie alle zu geil waren, um das zu glauben. So meinte ich: "Okay, Mike, nun will ich's sehen, du mußt mal kurz aufhören, während ich in dir einreibe?" Er lächelte, und er war zu erregt, um darauf zu antworten. Ich lehnte mich rüber, hielt die Flasche über seinen Liebsten und drückte drauf. Ich ließ das Öl drüber fließen, so daß es den langen Stamm herunter floß. Dann führte ich meine Hand unter seine Hoden während, das Öl langsam darüber floss . Ich verteilte das Öl erst auf den Bällchen, knetete sie, und dann fuhr ich mit meinen glitschigen Fingern seine Stamm rauf und runter, erst mit zwei Fingern meiner rechten Hand,dann wie eine Bürste mit der Handinnenfläche , und das möglichst langsam. Ich schaute mich um, paßte auf, daß uns niemand zusah, und dann fragte ich ihn: " Mike, kann ich dich was intimes fragen?, Ich wünschte mir schon immer mal einen Mann zu masturbieren, willst du mich das machen lassen?" Ich wußte die Antwort, aber die Frage ließ seinen Atem hören: "Ohh bitte..." und ich fing an, ihn zu reiben. Als ich seine Bälle hielt, konnte ich sie pulsieren spüren. Dann kam er plötzlich mit einem Schwall von Sperma. Ich hielt Abstand zu ihm , sah wie der Samen herausgeschleudert wurde und verrieb dann alles über seinen zuckenden Stamm und seine Hoden. "Du kamst ein bißchen zu schnell" mußte ich noch bemerken, aber er war so weit im Jenseits, das ihn das nicht weiter berührte. Und ich verrieb das Öl zusammen mit dieser weisen Flüssigkeit, die aus seinem Pimmel herauskam. Kevin wäre der nächste, der an die Reihe kommen sollte. Aber wir mußten zuerst mal das ganze unterbrechen, und unter einem Handtuch verstecken, denn einige Leute gingen zu nahe an uns vorbei. Wir taten so, als wäre nichts los. Das verlängerte die Zeit, die alle vier Jungs mit mir zusammen hatten. So war nun Tom nächste, der das Sonnenöl auf seine Pimmel bekam. Ich legte mich auf die rechte Seite zwischen seine Schenkel, mit der linken Hand hielt ich seine Bällchen, und mein Kopf lag auf seinem Schenkel. Ich rieb ihn mit der rechten Hand, mein Gesicht kam näher an seinen pulsierenden Schwanz bis ich meine Zunge rausstreckte und ihn berührte. Jan konnte es nicht mehr aushalten und begann, mein Unterteil auszuziehen, das ich ihn mit dem Hinweis lies, das er vorsichtig sein sollte, und unauffällig weitermachen durfte. Ich spreizte meine Schenkel so, daß er meine rasierte Pussy sehen konnte. Und dann ließ ich ihn zwei, dann drei Finger in mich reinstecken und er onanierte mich. Tom's Beine waren nun weit auseinander gestreckt und ich konnte freudig seine Hoden lecken. Meine Zunge strich seinen Eier hinauf und ich leckte seinen erregten Schaft wie eine Brause-stange. Dann, als ich die Vorflüssigkeit sah auf der Eichel, stieß ich meine Zunge in sein kleines Löchlein oben am Penis hinein.Ich führte die Zunge langsam um den dicken Kopf, die Flüssigkeit leckte ich so weiter ab. Und dann führte ich den Schwanz tief in meinen Mund, hielt seinen Hoden während ich am Schwanz saugte. Und so stieß meine Zunge nochmals in sein Penisloch, ich ließ sie drin, während es ihm kam. Und als ich spürte wie er anfing zu spritzen, nahm ich den ganzen Schaft wieder in den Mund . Es war ein phantastisches Gefühl, und ein toller Geschmack, wie er so in meinen Mund spritzte und so ließ ich ihn aus meinem Mund heraus wobei der ganze Rest auf mein Gesicht und meine Brüste spritzte. Ich sagte: "Tom, du böser Junge, schau, wie du mich angespritzt hast. Jetzt leck mal den Samen wieder ab von meinen Brüsten" und gab dabei jedem der Hoden einen Kuß. Als ich über meine Schulter blickte, sah ich, dass die beiden Girls uns beobachteten; sie hatten eine ausgezeichnete Sicht auf das ganze Geschehen, vor allem weil Tom mit seinen weit gespreizten Beinen ihnen genau gegenüber sass. Die Mädchen hatten das typische "Oh , mein Gott!" . in ihrem Gesicht stehen. Ich war peinlichst verlegen (und schockiert) aber umso mehr aufgegeilt wegen unserer Zuschauer. Aber ihr Lächeln beruhigte mich. Ich lächelte, hielt Toms Schwanz wie eine Trophäe und bewegte meinen Kopf zu seinem immer noch erregtem Schaft, die Eier waren immer noch mit Sperma bedeckt, und ich stellte mit Blickkontakt den Mädchen vorsichtig die Frage, ob sie auch einen wollten... Sie nickten lächelnd und schauten verlegen weg. Ich setzte mich und strich das Sperma aus meinem Gesicht. Aber es dauerte nicht allzu lange, und eine der beiden, diejenige, die bereits völlig nackt war, kam zu uns herüber. Tom und Jan waren erst ein bisschen erschrocken,dachten nun, dass das dicke Ende käme. Aber nachdem sie sich sehr schnell zu uns gesetzt hatte, war auch ihnen klar, dass ich nun Verstärkung bekam. Meine Einladung hatte also doch Erfolg. Und Chris, so hies die junge Dame, blieb auch nicht lange untätig. Was ich mich nicht getraut hatte, so an einem öffentlichen Strand, das verwirklichte sie jetzt sehr schnell. Es störte keine Höschen mehr,das hatte sie ja nicht mehr an. Mit einer erstaunlichen Schnelle hatte sie den eh schon steifen Schwanz von Kevin gepackt, daran zwei drei mal gerieben (aber sie bekam ihn nicht mehr grösser), um dann noch mal aufzustehen, und den Schwanz in der rechten Hand haltend, langsam in sich einzuführen. Mein Gott, ich sass direkt vor ihr und keinen halben Meter vor meinen Augen sah ich Kevins Pimmel in Chris behaarten Möse verschwinden. Erst blieb sie mal ohne Bewegung auf ihm, als er schon vollständig in ihr drin war. Und dann fing sie mit langsamen Bewegungen an, auf ihm zu reiten. Ich hielt meine Hände den beiden entgegen, berührte zuerst ihren zarten Flaum auf ihrer Muschi, dann - als sie sich weiter zu mir vorbeugte - ihre süssen Brüste mit der einen Hand und mit der andern den wieder sichtbaren Schaft von Kevin. Es konnte nicht mehr lange dauern, und er würde in ihr abspritzen. Und weil auch sie das wohl merken musste, stöhnt sie ihm entgegen: "Oh, wart noch ich bin noch so weit..." Aber es lies sich nicht mehr verhindern. Mit einem lauten Aufstöhnen spritze er in ihr ab, ein Teil des Sames kam aus ihrer Muschi links und rechts neben den Schamlippen heraus, wurde wahrlich rausgequetscht. Ich strich so mit meinen Fingern die weisse Flüssigkeit fest und gleichmässig über seinen Penis (wenn er kurz sichtbar wurde)und an ihrem kleine harten Ding, ihrer jetzt stark angewachsenen Perle ab. Das schien für sie fast noch zu reichen, dass trotz der nachlassenden Tätigkeit von Kevin sie unaufhaltsam doch noch zu einem Orgasmus kam. Laut schrie sie raus, so dass ich fast die Befürchtung hatte, dass zuviel auf unser Treiben aufmerksam wurden. Und weil ich jetzt noch mal über meine Schulter schauen musste, hatte ich auch Einblick, in das was gerade ihre Freundin macht. Sie war wohl inzwischen auch so geil geworden, dass sie ihr kleines Unterteil auf die Seite geschoben hatte, und fleissig dabei war, ihre Clit zu reiben. Und es wurde mir nun auch klar, weshalb sie so lange Zeit mit Höschen hier sass. Als ich genau hinschaute, sah ich, dass in ihrer Clit ein kleiner Ring mit Perle war, den sie ab und zu auch langzog, sodass ihr Kitzler ganz beträchtliche Ausmasse annahm. Und besonders dann, wenn sie ein paar Finger in ihrer Möse hatte, sah ich dieses harte Ding ganz gross nach oben stehen. Ich konnte diesem Anblich nichtmehr widerstehen, ging zu ihr rüber, und nachdem ich mich zwischen ihrer Schenkel gelegt hatte, fing ich an, ihre schöne, glatt rasierte Möse abzulecken und zu liebkosen . Dadurch war bald der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr zurück konnte, und eine kleine Welle nach der andern ihren gewaltigen Orgasmus auslösste. Fast tat mir meine Zunge weh, wie sie so im aufbäumen ihren kleinen Ring gegen mich presste.... Unlücklicherweise kam die Zeit, wo ich gehen musste. Ich war zu einem wichtigen Dinner eingeladen, das ich nicht versäumen durfte. Die Jungs schrieben mir ihre Telefonnummer auf (ich sage ihnen, dass ich jetzt zu nervös und zittrig wäre, um ihnen meine zu geben.) Ich packte meine sieben Sachen hatte aber im ganzen Körper noch dieses warem Gefühl das bestimmt von der schönen weisen Flüssigkeit auf meinem Körper verstärk wurde. Ich zog meinen Bikini nicht wieder an, sondern ging nackt wie ich war und mit errigierten Nippel den Strand entlang, zurück zu meinem Auto. Ich brauche nicht darauf hinweisen, wie es mir gefiel, von so vielen Männer angestarrt zu werden. Mir wurde im Schritt ganz heiss und hätte man es nicht für Schweiss halten können, so wären mir die Tropfen und die Nässe an meinen Innenseiten der Schenkel mir vielleicht peinlich gewesen. Aber es war schön, an soviel bekleideten Menschen vorbeizulaufen, und selbst sich ganz nackt zu zeigen. Und da ich kaum mehr damit aufhören konnte ging ich auch über die Dünen, so wie ich war, bis zu meinem Auto. Kurz davor setzte ich mich noch an den Strassenrand, und lies meine aufgefüllte Blase ein bisschen kleiner werden. Und während ich so in Hockstellung in Strassenrichtung sah, fuhren 3 Autos vorbei, deren Insassen fast die Augen ausfielen, als sie mich so pissend sahen. Die Spur reichte schliesslich bis fast in die Mitte der Fahrbahn, als ich die letzten Tropfen rauspresste. Und ein bisschen bereute ich es jetzt, mir am Strand nicht doch einen von den harten Schwänzen in meinen Möse gesteckt zu haben.

Wenn es euch gefallen hat, schreibt eine Mail an benc61@hotmail.com

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.09.2004, 22:02:20
    Megageile Story!!! Bitte, bitte Fortsetzung!
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