von
Anonymous am 21.7.2004, 09:11:06 in
Sie+Er
take off 3
und nun auch noch gleich der Abschluss!
In meiner Erregung nehme ich kaum Kenntnis von der Umgebung. Etwas unsanft fallen wir ins grosse Wasserbett. Irgendwie muss auch der Champagner mitgekommen sein, denn die Flasche steht auf dem Nachttisch. Dann verschwinden diese Eindrücke wieder, abgelöst durch zärtliche Berührungen seiner Hände.
Minutenlang ringen wir auf der angenehm schaukelnden Unterlage bis wir uns „upside down“ gegenüberliegen. Ob es was damit zu tun hat oder nicht, *69*, mein Jahrgang, war schon seit jeher eine Lieblingsstellung für mich.
Nun kümmere ich mich um seinen etwas erholungsbedürftigen Luststab. Genüsslich wenden sich meine Lippen der dunkelroten Eichel zu. Die Zungenspitze umspielt den Kranz seiner zurückgestülpten Vorhaut. Ich nehme den Geschmack seines Spermas und meiner Muschi wahr, eine würzige, erregende Mischung, die mich seinen Penis nun tiefer aufnehmen lässt. Zusammen mit den kraulenden Fingern, die sich liebevoll um seine Hoden kümmern, wäschst mir da ein echter Prügel in den Rachen. Ein- zweimal wichse ich noch seinen Schaft, dann verschlinge ich ihn beinahe bis zur Wurzel. Sein Hände legen sich auf meinen Kopf. Er beginnt mich rhythmisch übers Haar zu streicheln, indem er mich bei meinen wirkungsvollen Bemühungen unterstützt.
Mit der einen Hand fange ich nun an mich selber zu streicheln, ich macht das direkt vor ihm, vor seinen Augen! Schnell geht ihm dabei ein Licht auf, denn ich spüre seine heisse Zunge. Sie suchte sich einen Weg zwischen meinen Fingern hindurch. Willig überlasse ich ihm das ganze Spielfeld für sich. Mit vollem Mund stöhne ich auf in Moment wo er an meiner Klit zu saugen beginnt. Das gegenseitige Geben und Nehmen der Lust lässt mich wilder lutschen. Sein zuckender Schwanz pumpt mich ungewarnt voll mit seinem Saft. Schubweise füllt er meinen Mund, so dass ich seinen pulsierenden Stab nun freigeben muss. In diesem Moment komme ich auch. Die Muschi beginnt in wilden Kontraktionen zu zucken.
Will schreien, kann nicht mit dem vollen Mund. Dann wende ich mich wieder ihm zu. In einem wilden Kuss teile ich mit ihm zusammen den Rest seines Saftes. Erst wohl etwas ungewohnt für ihn, dann ringen unsere vom Sperma getränkten Zungen in einem unendlichen Kuss.
So bis aufs innerste befriedigt nicke ich ungewollt ein paar Minuten ein.
Mit einem seltsamen Gefühl erwache ich. Was ist denn nur los? Mit irgendwelchen Seidentüchern ans Bett gefesselt liege ich da, Arme und Beine von mir gestreckt! Er genehmigt sich gerade einen Schluck Schampus aus der Flasche als er mein aufwachen bemerkt!
„Willst du auch?“ Ich nicke, er hält mit die Flasche grinsend hin und lässt den edlen Saft in meinen Mund tropfen. Absichtlich macht es das sehr ungenau, denn der Champagner läuft über mein Kinn, meine Brüste und sammelt sich im Bauchnabel. Gierig schlürft er alles auf, schüttet aber gleich wieder nach, zuviel, denn nun leckt er den prickelnden Schaumwein von meiner feuchten Spalte, als ob meine Muschi nicht sonst schon nass genug wäre!
Plötzlich setzt er den Flaschenhals an meine Spalte und stösst einfach zu.
Ich winde mich unter dieser unverschämten Penetration. Meine Einwände unterdrückt er mit einem Kuss. Erst etwas angewidert nehme ich die Stösse wahr. Der kühle Flaschenhals irritiert, doch er erwärmt sich schnell. Da ich mich sowieso nicht wehren kann, wehren will, lasse ich es geschehen. Neugierig was da noch kommt. Mit der Zeit beginnt mir der ungewohnte Dildo zu gefallen. Die Drehungen an der Flasche erzeugen unbekannte, geile Gefühle in mir. Seine Hände kneten dazu meine Brüste, zwirbeln die Nippel beinahe zu grob, sie sind nun extrem hart erigiert und empfindlich. Mit einem Aufschrei der Lust quittiere ich die Berührung seiner Lippen. Er drückt und leckt meine Brustwarzen als ob er meinen Busen aussaugen möchte.
Da es ihn selber sehr erregt zuzusehen wie er mich mit der Flasche fickt lässt es schnell einmal davon ab weiterzumachen.
Mit mehr Vorsicht als mit dem kühlen Glas vorher, dringt sein glühender Penis in meine gut vorgeschmierte Vagina. Sein Kolben bohrt sich abwechselnd in einem wilden Stakkato und dann sehr langsam und genüsslich in meinen Unterleib. Wir lieben uns mit einer Eindringlichkeit, wie ich es schon lange nicht mehr erlebte.
Die nicht allzu heftig angezogenen Fesseln sind längst wieder gelockert. So befreit werden meine Hände zu wilden Krallen. Um ihn weiter anzutreiben, kratze ich mit meinen Fingernägeln wie eine Wildkatze über seinen Rücken, bis es sich wieder in mir entlädt. Sein heisses Sperma vermischt sich mit dem Rest des Champagners.
Er lässt es sich nun nicht entgehen diese Mischung aus meiner Ritze zu lecken. Sein gekonnten Zungenschläge lassen mich einen weiteren orgastischen Höhepunkt erleben, bis es schwarz wird vor den Augen. Es ist mir, als falle ich ein tiefes Loch wollüstiger Gefühle.
Plötzlich eine Lautsprecherdurchsage: „Lufthansa Flug LH 3704 nach Zürich ist nun bereit zum Einsteigen, die Passagiere werden gebeten sich zum Ausgang B30 zu begeben.!“ Etwas verwirrt, kein Wunder nach so einem heissen Tagtraum, reibe ich meine Augen, erhebe mich aus dem bequemen Sessel und verlasse die VIP-Lounge in Richtung „Gate 30“.
In einer Stunde werde ich endlich dort sein!
In meinen Erinnerungen an den geilen Traum schwelgend, wandle ich etwas Gedankenverloren durch das Terminal und „Hoppla“ schon remple ich mein Gegenüber an. „Tschuldigung“ murmle ich vor mich hin.
Aus einer weiblichen Uniform, mit unendlich langen, wohlgeformten Beinen, strahlen mich lächelnd zwei dunkelblaue Augen an.....
THE END
von selfcome@hotmail.com