Story: Nach dem Skifahren mit Andrea Teil 9

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:08:34 in Dreier

Nach dem Skifahren mit Andrea Teil 9

Es muss so gegen 19.30 Uhr gewesen sein als wir wieder in unserem Hotelzimmer waren. Eigentlich waren wir von unserer Spezial-Erotik-Massage etwas muede und diskutierten noch kurz, ob wir ins Restaurant zum Essen gehen oder uns eine Kleinigkeit bringen lassen sollen. Mit Sandra und John hatten wir 22 Uhr als Treffpunkt vereinbart, sie hatten uns kurz erklaert, wo sie wohnen - ganz in der Naehe des Hotels. Damit wir bis dahin wieder fit waren wollten wir noch ein kurzes Nickerchen einschieben.

Also entschieden wir uns fuer den Zimmerservice und bestellten uns etwas Obst, Joghurt, Muesli und Fruchtsaefte, damit wir wieder zu Kraeften kommen. Das Hotel-Restaurant versprach eine schnelle Lieferung. Ausserdem bestellten wir uns noch frische Handtuecher da wir im Hallenbad und der Sauna unser Kontingent bereits verbraucht hatten. Andrea wollte unbedingt noch duschen bevor wir wieder loszogen und ich brauchte eine Rasur, da die Stoppeln sich bereits wieder bemerkbar machten.

Bereits nach nur knapp 10 Minuten klopfte es an der Tuer und eine Maedchenstimme meldete sich mit Zimmerservice. Andrea war bereits im Bad und so oeffnete ich , gedankenlos und nackt wie ich war , die Tuer. Ein junges huebsches Maedchen von vielleicht gerade 18 Jahren stand mit einem Servierwagen und Handtuechern vor der Tuer und wurde erst mal rot als sie mich sah. "Entschuldigung", stammelte sie und ich wusste zunaechst nicht, was sie meinte. Ich liess sie eintreten und sie schob den kleinen Servierwagen mit hochrotem Kopf und zittrigen Haenden an mir vorbei. Jetzt wurde mir erst klar was sie meinte - ich war ja nackt. "Soll ich hier am Tisch servieren?" fragte sie mit zittriger Stimme und ich nickte nur mit dem Kopf waehrend ich mir meinen Bademantel anzog. Dann nahm sie die Handtuecher und ging ins Bad.

Im Bad war Andrea gerade mit dem Duschen fertig als das Zimmermaedchen reinkam. Das zweite Mal innerhalb weniger Augenblicke wurde sie rot als Sie Andreas nackten Koerper sah. Sie blickte Andrea kurz in die Augen und dann auf ihre Brueste. Schliesslich blieb ihr Blick auf Andreas Muschi haengen. "Oh, hallo, das passt ja genau" sagte Andrea und nahm sich ein Handtuch. Die anderen wollte das Maedchen auf den Handtuchhalter haengen als sie versehentlich auf dem Waschtisch abgestellte Utensilien streifte und zu Boden riss. "Entschuldigung" seufzte sie, "es tut mir leid" und bueckte sich rasch um alles aufzuheben. Andrea wollte ihr helfen und sagte "nicht schlimm, ist ja nichts passiert". Wieder blickte das Maedchen in Andreas Augen und schon kullerte eine Traene ueber ihre Backe. "Bitte, sagen sie nichts zu meinem Chef, mir ist heute schon einmal etwas runtergefallen und ich habe einen Riesenkrach dadurch bekommen." "Warum sollte ich - ist ja schon wieder alles erledigt". Das Maedchen war total fertig mit den Nerven und weinte nun richtig. "Ruhig, alles in Ordnung" sagte Andrea und nahm das Maedchen sanft in die Arme. "Wie heisst du denn?"

"Marisa" schluchzte sie, "und ich bin erst ein paar Wochen hier und alles geht schief". Andrea strich ihr ueber die Wangen und beruhigte sie. "Ich heisse Andrea, sag du zu mir!" Marisa hatte lange dunkle Haare die sie ziemlich fest hochgesteckt hatte. Ihr Teint war ziemlich dunkel, sie war so knapp 1 Meter 60 gross und sehr zierlich. In ihrer Hotelservice-Kleidung sah sie schick aus. Ihre weisse recht weite Bluse verdeckte ihren kleinen Busen aber ihr kurzer Rock zeigte ihren kleinen strammen Po. Andrea wurde schnell heiss. Sie kuesste Marisa die Traenen von den Wangen. Uebergangslos schlossen ihre Lippen die von Marisa und schon drang ihre Zunge in den Mund der fast erstarrten Marisa. Andrea, die ja erst aus der Dusche gekommen war hatte die Bluse und den Rock des Maedchens bereits recht nass gemacht und begann nun, waehrend sie fest in die Augen von Malisa schaute, die Bluse aufzuknoepfen. "Die ist ja ganz nass. Komm, zieh sie aus, wir trocknen sie rasch". Ein weisser kleiner BH kam zum Vorschein und Andrea war bereits am Verschluss des Rockes angelangt. "Der ist ja auch nass, runter damit". Malisa konnte nicht anders und hatte liess es geschehen.

Als sie beides ausgezogen hatte sahen sie sich wieder in die Augen und Andrea sagte zu Malisa " Du gefaellst mir, du hast einen schoenen Koerper". "Du erst recht, mein Busen ist viel zu klein." "Wie kannst du das sagen?" Malisa oeffnete den Verschluss des BHs und 2 spitze kleine Brueste kamen zum Vorschein. Die Nippel waren mittlerweile hart und standen hervor. Mit ihren warmen Haenden strich Andrea ueber die Brueste, bueckte sich etwas und leckte ueber die Brustwarzen. Malisa erschauerte. Andrea oeffnete den Mund und saugte eine Brust die, da sie ja so klein war, fast in Andreas Mund verschwand. Malisa nahm Andreas Kopf in ihre Haende und liess nicht mehr los. Es gefiel ihr. Andrea wechselte zur anderen Brust und kuesste sich dann tiefer. Widerstandslos liess sich Malisa den Slip ausziehen und zum Vorschein kam ein schwarzer Busch, der offensichtlich noch nie gepflegt wurde. Die Haare waren so lang dass kein Ansatz ihrer Schamlippen erkennbar war. Andrea kuesste diesen Busch und wollte mit ihrer Zunge weitermachen. Da fluestere Malisa "Warte, ich hab Angst - was ist mit deinem Mann?" "Keine Sorge, wenn du nicht willst mischt sich mein Freund nicht ein".

Malisa kuesste Andrea und begann nun ihrerseits, Andis Koerper zu erkunden. Am Busen angelangt saugte sie heftig an den Nippeln, die bereits gross und hart waren. Als sie Andreas kahlen Venushuegel erreichten seufzte sie heftig auf. Ihre Zunge drang rasch in Andreas Spalte ein und leckte von dem Honig, der bereits kraeftig floss. "So moechte ich auch rasiert sein - aber ich habe Angst," fluesterte Malisa Andrea zu, als sie sich wieder aufgerichtet hatte. "Von mir oder von - Tom, meinem Freund?" "Von euch beiden, ihr seid ja beide so rasiert und als ich Tom vorhin so sah blieb mir fast der Atem weg". "Hast du ueberhaupt noch Zeit? Du wirst doch sicher zurück erwartet, oder?" "Nein, das war mein letzter Auftrag, ich hab nun Feierabend". "Na gut, Tom wird sich freuen, komm mit."

"Tom, Liebling, schau mal wen ich da habe", sagte Andrea und schob Malisa langsam ins Schlafzimmer. "Ohh, eine rassige Italienerin!" staunte Tom und Malisa korrigierte sofort "Halbitalienerin, mein Vater ist Schweizer, meine Mutter Italienerin." "Malisa heisst sie und sie braucht eine Rasur, schau mal!" Tom strich ihr ueber den Busch und fragte sanft "Ganz oder nur halb?" "Mal sehen, ganz sieht zwar toll aus aber erst mal nur halb". Andrea hob die Arme von Malisa und auch dort war es ziemlich zugewachsen. "Sag mal, hast du dich noch nie rasiert?" "Nein, bis jetzt nicht, ich hab mich nicht getraut" "Und was sagt dein Freund dazu?" "Ich", stammelte sie, "ich hab keinen Freund!" "Dann hast du jetzt 2, Andrea und mich!" Andrea breitete ein Handtuch auf dem Bett aus und ich holte meine Utensilien aus dem Bad.

"Erst mal die Arme, dann gewoehnst du dich schnell an das Gefuehl." Andrea nahm den Barttrimmer und schnippelte die Achselhaare ab. Nur ein kurzer Rest blieb uebrig. Tom pinselte die Haut mit Schaum ein und zog mit der Klinge glatt. Das ging alles so schnell, dass es Malisa kaum merkte. Zum Schluss noch etwas Hautoel darauf und schon war der erste Teil fertig. "Nun fuehl mal wie glatt das ist" sagte Andrea. "Mmhh, toll, das ist ja gar nicht so gefaehrlich wie ich dachte." "Ach was, da passiert nie was" sagte Tom, ich rasier mich schon seit Jahren!" Nun machte sich Andrea an Malisas Dreieck. Zuerst rasierte sie alles aeussere ab um schliesslich ein schickes kleines Dreieck zu erhalten. dann kuerzte sie dieses schwarze Dreieck noch auf knapp 1 cm. Die untere Spitze endete genau an Malisas Schamlippen. Tom pinselte rasch alles ein und schwupp di wupp war Malisa rasiert. Alles innerhalb weniger Minuten. Malisa hatte die ganze Zeit an die Decke gestarrt und es geschehen lassen.

"Nun fuehl mal!" sagte Andrea und nahm eine Hand von Malisa. Sie furhte sie ueber das geschorene Dreieck und schliesslich zu ihren Schamlippen. Malisa zuckte zurueck. "Ohh, wie empfindlich, ich spuere jeden Millimeter Haut!" Langsam strich sie ueber ihre Schamlippen und die Naesse bahnte sich schon den Weg nach aussen. "Das gefaellt dir, oder? "Mmh, ja, toll!" Andrea zog die Hand weg und sagte "Jetzt nur noch die Zungenprobe, ob alles glatt ist." Sie kuesste die Schamlippen und ihre Zunge leckte immer fester darueber bis sich die Lippen auftaten und der Kitzler zum Vorschein kam. "Toll, alles glatt. Tom das hast du mal wieder gekonnt". "Danke, aber eigentlich wollte ich mich auch noch rasieren, ich spuer schon wieder die Stoppel." "Ich hab eine Idee - Malisa kann das machen, dann lernt sie es. Ich zeig es ihr." "Na gut Andrea, aber passt auf, ok?"

Tom legte sich ruecklings aufs Bett und streckte alle Viere von sich. "Alles?" fragte Andrea und Tom nickte nur. "Komm Malisa, jetzt rasieren wir zusammen einen Mann. Es wird dir gefallen". Und sie pinselten Stueck um Stueck des Koerpers ein und rasierten ihn. Andrea nahm dann eine zweite Klinge und so waren sie rasch am Schwanz angelangt. Der war mittlerweile steinhart und voll erigiert. Malisa schuettelte den Kopf. "Das trau ich mich nicht." "Keine Angst, ich helf dir." Andrea zeigte Malisa, wie man einen Schwanz rasiert. "Du nimmst den Schaft fest in die Hand und rasierst zuerst den. Dann rasierst du die Haut oberhalb des Schwanzes und dann die Eier. Dabei musst du nur aufpassen, dass die Haut immer schoen gespannt ist." Und Malisa rasierte als wenn sie nie etwas anderes gemacht haette. Rasch war sie fertig, zog das Handtuch mit den abgeschnittenen Haaren weg und blickte Andrea fragend an "Zungentest?" "Immer!" war Andreas Antwort. "Ich hab das noch nie....." wollte Malisa sagen aber Andreas Blick war mittlerweile so vertraut dass sie ihren Kopf senkte.

Ihre Zunge strich ueber den Bauch, die Eier und den Sack bis sie schliesslich am Schaft entlang hochfuhr und an der Eichel anlangte. Waehrend Toms Arme ueber Malisas Nacken glitten oeffnete Andrea die Steckfrisur von Malisa. Etliche Nadeln mussten entfernt werden bis schliesslich eine schwarze Maehne herunterfiel, die alles verdeckte. "Wow, was fuer tolle Haare. Die gehen dir sicher bis zum Po, oder?" fragte Andrea. Malisa nickte nur denn mittlerweile hatte sie den Mund voll. Sie hatte es geschafft, die pralle Eichel von Tom zwischen ihre Lippen zu bekommen und ihr Kopf hob und senkte sich nun in einem genuesslichen Takt. Da Malisa zwischen Toms Beinen kniete und ihren Po nach hinten reckte legte sich nun Andrea unter Malisa und verwoehnte deren Kitzler. Nach wenigen Augenblicken stoehnte Malisa auf und zuckte so dermassen zusammen, dass sie Toms Schwanz losliess und keuchend aufs Bett sank.

Nur langsam kam sie wieder zu sich. "Das war phantastisch," japste sie, "noch nie in meinem Leben ist es mir so gekommen!" Tom und Andrea kuessten sie abwechselnd auf Mund, Hals Brueste, Bauch und Muschi. "Das kannst du noch mal haben, wenn du willst," fluesterte Andrea in Malisas Ohr, "Tom ist bereits, sein Schwanz steht wie eine eins!" Darauf zog Malisa Andreas Kopf ganz dicht an ihren Mund und fluesterte zurueck "Ich hab noch nie - bin noch Jungfrau. Bitte hilf mir!" Und Andrea strich ihr sanft ueber die Lippen und sagte nur "Keine Angst, wenn du es willst wird es ein Erlebnis fuer dich. Du bist ein Naturtalent!" Sie setzte sich kurz auf und sagte Tom etwas leise ins Ohr. Tom legte sich wieder auf den Ruecken.

"Schau her, ich zeig es dir!" sagte Andrea und hockte sich ueber Tom. Sein Schwanz stand leicht gekruemmt nach oben. Andrea nahm die Eichel und setzte sie an ihre blanke Muschilippen. Sanft liess sie ihren Koerper auf Tom nieder und versenkte die Latte ganz in sich. Dann erhob sie sich wieder und fing an, in einen leichten Ritt zu verfallen. "Ganz einfach, oder?" "Ja" sagte Malisa, sieht ganz einfach aus. Andrea erhob sich und ueberliess Toms Schwanz der Jungfrau. Malisa hockte sich also auch ueber den Knueppel und tat, was sie gelernt hatte. Da ihre Liebeshoehle mehr als nass war rutschte die Eichel ohne Probleme hinein. Langsam senkte sie sich ein kleines Stueck ab und verspuerte sogleich einen kleinen Widerstand - ihre Jungfernhaut. "Mach langsam, Malisa. Erst nur die Eichel ficken und dann, wenn du nicht mehr anders kannst, spiesst du dich mit einem Ruck auf," riet ihr Andrea. Malisa tat wie ihr empfohlen. Doch bereits nach weniger als einer Minute fing sie wieder an zu keuchen und aus ihrer Muschi quollen die Saefte heraus. Sie war schon wieder fast soweit. Mit einem Ruck pfaehlte sie sich. Kein Laut, keine Miene verzog sie, nach weiteren 30 Sekunden stoehnte sie laut auf. Auch Tom war soweit, als Malisas Muskeln mit Zucken anfingen stieg sein Saft ins Rohr und ergoss sich kraeftig in Malisas Innerstes. Den lauten Aufschrei von Malisa konnte Andrea unterbinden indem sie ihr einfach den Mund zuhielt. Mit heftigen spastischen Zuckungen wurde die Entjungferung zum Hoehepunkt gebracht.

Tom fing Malisa sanft auf, die sich auf seine Brust sinken liess. Nach einigen Minuten gab sie Tom einem sanften Kuss und sagte nur "Danke!", dann rollte sich langsam von ihm herab aufs Bett. Innerhalb von nur 3 Sekunden schlief sie ein. "Komm Tom, wir haben noch eine Stunde Zeit, ich stell den Wecker und wir schlafen auf noch eine Runde - ok?" "Klar Andrea, die brauchen wir sicher - wer weiss, was uns heute noch erwartet." Und ich kann jetzt schon verraten - die Nacht wird ganz heiss.

Und alles weitere in Teil 10.
Teil 1-9 gibt's es bei mir auf Anforderung!

von biker1100@gmx.de

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