Ich habe mich schon die ganze Woche auf diesen Abend gefreut. Jetzt sitzen wir zusammen im Auto und fahren zu der Party, zu der mich eine alte Freundin eingeladen hat. Männliche Begleitung erwünscht, hatte sie zwinkernd erklärt, als wir uns überraschend auf der Straße begegnet waren. Du wirkst ein bisschen müde, ich massiere dir den stressigen Tag aus dem Nacken und als wir ankommen, bist du bereit, dich ins Getümmel zu stürzen. Es ist ein großes Haus ein Stück außerhalb der Stadt. Die Party scheint schon in vollem Gange zu sein, Lärm dringt aus dem Haus zu uns und verspricht jede Menge Spaß. Sarah begrüßt mich überschwenglich und dann sieht sie dich. Ich erkenne ein begeistertes Funkeln in ihren Augen und du scheinst auch nicht gerade abgeschreckt zu sein. Wir treten ein und mischen uns unter die tanzenden Gäste.
Während wir uns zur Musik bewegen, bemerke ich, wie du ständig zu Sarah schaust. Ich werde fast eifersüchtig, bis mir eine Idee kommt. Ich entschuldige mich kurz bei dir und gehe dann zu Sarah. Du siehst uns nur reden und lachen. Schließlich nickt sie und ich tanze mit einem Glas Rotwein zu dir zurück. Auf deinen fragenden Blick hin winke ich ab und drücke dir den Wein in die Hand.
Drei Stunden und ein paar Gläser später leert sich der Raum langsam und ich frage dich grinsend, ob du nicht Lust auf eine kleine Entspannung hast. Du blickst mich verdutzt an, doch nickst dann, weil du neugierig darauf bist, was jetzt kommen mag, hier in diesem fremden Haus. Ich ziehe dich in ein dunkles Zimmer und schubse dich aufs Bett. Ich öffne deinen Gürtel und deine Hose rutscht von allein auf den Boden, dein Slip hinterher

. Dein Hemd ziehst du selbst aus und ich sage, du sollst dich ganz auf das Bett legen. Vollkommen nackt liegst du jetzt dort. Mich wundert, dass Du nicht fragst, ob wir das überhaupt dürfen, ob nicht jemand herein kommen könnte.
Ich streichle deine Brust. Der Duft von deinem Parfüm und warmer Haut liegt in der Luft. Lust steigt in mir auf. In diesem Moment spürst du zarte Hände an deiner bereits harten Männlichkeit. Sanft reiben sie dich, legen deine Eichel frei, auf der du dann auch eine flinke Zunge spürst. Du müsstest merken, dass ich das nicht bin, aber wahrscheinlich denkst du, es liegt am Wein. Die weichen Hände massieren deine Hoden und reiben immer wieder an deinem Schaft, während sich warme Lippen über die Spitze stülpen, dich leicht beißen und saugen. Du stöhnst leise und wälzt dich hin und her. Ich habe mir das Treiben nun lang genug angesehen. Ich entkleide mich und gebe Sarah ein Zeichen, dass sie aufhören soll. Ich möchte noch nicht, dass du realisierst, was wirklich passiert. Du wehrst dich leise gegen den Entzug der Liebkosungen.
Ich ersticke deinen Protest mit einem sanften Kuss auf die Lippen, streife über deinen Hals und frage flüsternd, ob du bereit bist. Du nickst eifrig und ich muss grinsen, denn du hast garantiert keine Ahnung, wozu du bereit sein musst. Ich knie mich über deinen Kopf und fahre mit meinem Finger die Konturen deiner Lippen nach und senke mein Becken tiefer. Ich tauche meinen Finger in meine feuchte Spalte und streiche dir damit wieder über die Lippen. Jetzt verstehst du und ziehst meine Hüften mit deinen starken Händen auf dein Gesicht. Ich halte die Luft an, als deine kühlwirkende Zunge mein Fleisch berührt. Mit einem Daumen drückst du meine Klit und deine Zunge kreist durch meine Labien, ich stöhne ungehemmt.
Doch jetzt entziehe ich mich dir und widme mich wieder deinem Penis. Er steht zuckend von dir ab. Oh, ich liebe es, dich so unter Kontrolle zu haben. Ich nehme ihn tief in den Mund, lasse ihn ein und aus gleiten, bis ich das erwartete Stöhnen von dir höre. Ich winke Sarah zu mir, die bis jetzt neben dem Bett saß und uns zugesehen hat. Jetzt lassen wir beide unsere Zungen auf deiner Eichel kreisen. Ich muss ein Lachen stark unterdrücken, als du ganz verwirrt sagst, dass du jetzt schon zwei Zungen spüren würdest. Ich habe eine Überraschung für dich, wispere ich dir zu. Wenn du möchtest, zünde ich eine Kerze an, dann kannst du mir zusehen, wie ich dich verwöhne. Du hauchst ein Ja. Aber lass die Augen solange geschlossen, bis ich dir sage, dass du sie öffnen sollst, fordere ich dich auf. Sarah steht schnell auf und zündet ein paar Teelichter an.
Der Raum ist jetzt halb ausgeleuchtet und alles wird von einem sanften Schein überzogen. Sie kommt wieder aufs Bett und wir beide verwöhnen dich wieder. Jetzt darfst du die Augen öffnen und du starrst uns an wie Geister, bevor du dich mit einem gestöhnten "Oh Gott" wieder ins Kissen sinken lässt. Doch das ist viel zu aufregend um mit geschlossenen Augen zu genießen. Du bauschst das Kissen unter dir auf und wendest von nun an den Blick nicht mehr von uns ab. Ich reibe deinen dicken Schaft und Sarah massiert sanft deine Hoden. Dazu unsere leckenden Zungen. Dein Atem geht sehr heftig. Wahrscheinlich bist du längst in Trance und glaubst, das Ganze hier sei ein Traum. Jetzt berühren sich unsere Zungen. Sarah schmeckt nach Wein, aber gut. Sie hat weiche schmale Lippen und eine sehr zierliche Figur. Langes kastanienbraunes Haar fließt über ihre Schultern. Sie trägt ein betörendes Parfüm, das selbst mir den Verstand raubt.
Sie berührt meine Brüste und ich kriege eine Gänsehaut. Ihre Finger sind so sanft. Sie zwirbelt eine Brustwarze und ich stöhne leise, während es in meinem Schoß zu kribbeln anfängt. Du beobachtest uns konzentriert. Jetzt legen wir uns hin und du sitzt am Bettrand. Sarah knabbert überall an mir und ich muss kichern. Sie kniet sich zwischen meine Schenkel und beginnt mich zu lecken. Das fühlt sich wirklich wahnsinnig an, ich kann kaum still liegen. Da Sarah kniet, ist ihr Po hochgestreckt. Du hockst dich ans Bett und streichelst ihren Po. Ihre Labien sind offen, weil sie die Beine gespreizt hat. Mit einem Finger streichst du durch ihre Feuchtigkeit und entlockst auch ihr ein Stöhnen. Du presst deine Lippen auf ihre Klit und steckst ihr zwei Finger tief hinein. Ich fühle ihr Stöhnen zwischen meinen Beinen vibrieren und reibe mich selbst zum Höhepunkt. Eine heiße Welle überschlägt sich in mir und mir ist schwindelig vom falschen Atmen.
Ich rutsche auf dem Bett tiefer, so dass ich jetzt unter ihr liege und ihr langes Haar meine Brüste kitzelt. Sie rutscht ein wenig nach oben und bittet dich, auch wieder mit aufs Bett zu kommen. Jetzt bin ich unter ihrem Becken und du kniest auch über mir. Ich fingere Sarah ein wenig und reibe deinen Schwanz. Dann spreize ich Sarahs Fleisch und führe deine Spitze in sie ein. Sie stöhnt laut vor Verlangen und du kannst dich auch nicht mehr beherrschen, doch ich halte dich davon ab, in sie hinein zu stoßen. Ganz langsam lasse ich dich tiefer eindringen, quälend langsam. Als du ganz in ihr bist, verweilst du kurz. Ich massiere deine Hoden und Sarahs Klit. Jetzt hältst du dich nicht mehr zurück. Hart stößt du in sie, krallst dich in ihren knackigen Po und fühlst wahrscheinlich nur noch deinen pulsierenden Schaft und das heiße kribbelnde Gefühl in den Lenden.
Durch mein Massieren kommt Sarah heftig und schreit fast. Ich überlege kurz, ob nicht noch andere Gäste im Haus sein könnten, aber dann werden meine Sinne auch schon wieder von euch beiden gefesselt und ich komme nicht mehr zum Nachdenken. Sarah entzieht sich deinen starken Armen. Deinen Protest quittieren wir damit, dass wir dich aufs Bett zurückschubsen und dich mit Seidenschals fesseln, die Sarah aus dem Nichts gezaubert hat. Völlig gespreizt und hilflos liegst du auf dem großen Bett. Sarah und ich umarmen uns. Sie hat wunderbar warme Haut. Sie flüstert mir etwas zu, ich grinse und dann verlässt sie kurz den Raum. Ich setze mich auf dich, erstmal ohne etwas zu tun und schaue dich an. Na, gefällts dir, frage ich und du nickst mit dem üblichen Satz "Du bist verrückt". Ich grinse dich an und beiße dich sanft in den Hals. Warte ab, es wird noch besser. Ich nehme deinen Schwanz in die Hand und führe ihn zu meiner Feuchtigkeit, ich setze mich auf ihn und genieße das Gefühl, ihn endlich wieder in mir zu haben.
Schon ein Stück her, ich hab das ausfüllende Kribbeln vermisst. Ich reite dich langsam. Du willst mich an den Hüften packen, aber du kannst nicht, weil du gefesselt bist. Ich lächle triumphierend. Da kommt Sarah wieder. Sie hält mir ein schwarzes Tuch hin und ich verbinde dir die Augen. Das bedeutet dann wohl für dich, dass du uns beide nicht mehr auseinander halten kannst. Außerdem hat sie Eiswürfel mitgebracht, aber das weißt du ja nicht. Ich lasse deinen Penis aus mir gleiten und nehme einen Eiswürfel. Ich lasse die kühlen Tropfen auf deiner Brust landen, auf deinem Bauch und schließlich auf deiner Eichel. Du stöhnst laut. Dann nehme ich das Eis in den Mund gleite an deinem Schaft entlang und du spürst abwechselnd heiß und kalt. Ist das nicht ein süßer Schmerz in deinen Hoden? Der letzte Rest schmilzt auf deinen trocken gewordenen Lippen. Ich nehme deinen Duft tief in mich auf. Du riechst so gut. Ich stöhne laut auf. Sarah, die ich fast vergessen hatte, spielt mit einem Eiswürfel zwischen meinen Schenkeln und führt ihn in mich ein. Ich stöhne und versuche, ihn wieder rauszupressen, doch es gelingt mir nicht. Ich drehe mich um und setze mich wieder auf dein Gesicht. Du leckst das herausfließende Wasser brav auf und ich zwirble Sarah Brustwarzes etwas härter als kleine Rache. Sie stöhnt ebenfalls. Dass sie sich jetzt wieder auf deinen Schwanz setzt gefällt mir gar nicht. Nach ein paar Bewegungen verdränge ich sie von dir und setzte mich drauf. Ganz tief in mir lasse ich ihn verweilen und reite dich dann hart. Sarah nimmt mein Platz wieder ein und so reiten wir dich abwechselnd. Wahrscheinlich weißt du schon gar nicht mehr, wo links und rechts ist. Du stöhnst nur noch ab und an leise, völlig versunken und konzentriert auf das Kribbeln. Sarah und ich knien nun wieder neben dir und haben beschlossen, dich endlich zu erlösen. Ich nehme deinen Penis tief in den Mund und sauge ihn. Sarah massiert wieder deine Hoden. Deine Eichel zuckt auf meiner Zunge und unter einem lauten Stöhnen ergießt du dich in meinen Mund. Deinen Saft teile ich mit Sarah. Du zerrst Dir das Tuch von den Augen und genießt diese Leere in Dir, Gedankenlosigkeit und Wärme. Sarah und ich währenddessen lecken und reiben uns gegenseitig zum Höhepunkt. Du liegst erschöpft auf dem Bett. Sarah löst die Fesseln und verschwindet grinsend. Du sagst nichts. Ich streichle deine Stirn und dann schläfst du ein.
Du erwachst am nächsten Tag gegen Mittag und bist verwirrt. Du liegst in deinem eigenen Bett. Kopfschmerzen machen sich bemerkbar. Der Traum, den du hattest fühlte sich verdammt real an und erschöpft bist du auch. In der Küche findest du einen Obstteller, den ich dir hingestellt habe und ein Zettel, den ich mit Sarahs Parfüm besprüht habe. "Ich hoffe, Du hattest schöne Träume!"
Entstanden aus einer Phantasie heraus, die mir ein Freund erzählte, während ich ihm einen blies

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