Story: Geiler Geburtstag

Vor einiger Zeit waren meine Freundin Marie und ich, Chris bei unserer gemeinsamen Freundin Claudia eingeladen. Da Claudia mit Ihrer geilen Figur eigentlich nichts mit Sex im Kopf hat war für uns die Langeweile vorprogramiert. Aber was macht man nicht alles für gute Freunde.

Als wir gegen 19 Uhr auftauchten gab es erst mal einen Begrüßungscocktail. So gegen 21 Uhr waren eigentlich alle da und es war wie gedacht, langweilig. Alle unterhielten sich über belangloses Zeug. Dann klingelte es an der Tür, die ich als erster auch gleich öffnete. Es stand ein kleines geiles Girlie mit einem schönen engem V-Ausschnitt Shirt, einem Mini und hohen Lackstiefeln. Wir begrüßten uns, stellten uns vor und dann war dieses geile Ding auch schon bei Claudia. Mir persönlich ging Sie nicht mehr aus dem Kopf und ich mußte dieses 18jährige Ding heute noch haben. Ich ging zu Marie und erzählte Ihr auch gleich mein Vorhaben. Nach längerer Zeit, ich war gerade im Gespräch mit einem Pärchen, klopfte mir Marie auf die Schulter. Sie sagte:" Dein kleines Girlie ist auf die Toilette. Geh ihr nach und wärm Sie schon mal auf!" Ich muß hinzufügen daß Marie erst auf Frauen steht, wenn diese schon richtig geil sind! Ich ging also zur Toilettentür und wollte öffnen. "Besetzt" hörte ich jemanden rufen. Ich öffnete das Schloß mit meinem Schlüssel und stand vor dem Girlie. Sie war total geschockt und wußte nicht so recht was Sie nun tun sollte. "Ganz ruhig, sei nicht so spießig" sagte ich und saß mich neben Sie auf den Badewannenrand. Es war ein geiler Anblick. Ich stand auf und stellte mich vor Sie. " Was wird denn das?" fragte Sie ziemlich nervös." Mach meine Hose auf und steck Dir meinen kleinen Chris in den Mund!" antwortete ich. "Spinnst Du?" fragte Sie mit einem Lächeln im Gesicht. Ich ging in die Knie und griff ihr direkt an diese schöne rasierte Muschi. "Ooooh, Du Sau!"stöhnte Sie auf. Ich ließ los und stand wieder auf. "Mach meine Hose auf!" erwiederte ich diesesmal etwas strenger. Sie begann langsam meine Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Mein Schwanz sprang heraus und klatschte auf ihre linke Backe. Sie wich etwas zurück. Ich nahm mit derrechten meinen Schwanz und mit der linken Ihern Kopf und schob Ihr meinen ganzen Schwanz schön langsam in den Mund. Die ersten vier Fickbewegungen gefielen Ihr wohl nicht besonders, aber dann begann Sie wie wild zu saugen und zu beißen! "Geht doch, Du kleine Sau. Ich wußte doch was Du für eine Schlampe bist!" sagte ich. Ich zog Sie auf und hob Sie auf die Waschmaschine. Sie spreizte die Beine jetzt schon freiwillig. Ich besorgte zwei Handtücher und fesselte Sie mit den Händen am Tuchhalter über der Maschine. Die Füße zog ich ganz an den hinteren Rand und band Sie fest. "Bitte machs mir!" seufzte Sie. "Was willst Du ?" fragte ich. "Bitte, bitte fick mich endlich !" flehte Sie nun schon. Ich bückte mich und leckte ihre triefnasse Fotze aus. Sie stöhnte und wand sich auf der Waschmaschine. Dann stand ich auf und ging aus dem Bad zu den anderen. Marie wartete wohl schon, denn als Sie mich sah lief Sie förmlich auf die Toilette. Mir fiel auf, das alle Gäste ausser mir und dem Girlie schon betrunken waren. Nach etwa zehn Minuten kam Marie auch schon wieder aus der Toilette. Nun ging unerwartet Claudia Richtung Toilette. Kurz vor der Tür fing ich Sie ab und verwickelte sie In ein Gespräch. Da Claudia für einen Tequilla alles vergaß, gingen wir gleich einen trinken. Marie wurde schon wieder geil und besuchte das Bad.Wir standen an der Bar und prosteten uns gerade zu als der Strom weg war. Es war dunkel und blitzartig leise, bis auf das Stöhnen aus dem Bad. "Was ist denn das?" ging durch die Leute.Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz. "Gefällt Dir das?" fragte mich Claudia. "Ja, aber seit wann bist Du denn so drauf?" fragte ich Sie. Sie nahm meine Hand, rief laut "Die Party ist zu Ende" und zog mich mit durch die Wohnung. In einem Raum angekommen ging ein Feuerzeug an und darauf eine Kerze.Wir standen im Bad und Marie hatte wohl gerade Ihren ganzen Kopf in der Girlie-Muschi."Da schau her" sagte Claudia mit funkelnden Augen und riss mir meine Hose runter. Sie zog mich in Ihre Wanne und begann mich anzupissen. Dann zog Sie mich wieder raus und schleppte mich zum Girlie. "Leck Ihm meinen Schampus ab" fauchte Sie und schubste mich Richtung Waschmaschine. Gleichzeitig riß Claudia Marie Richtung Toilette und leckte die Muschi meiner Freundin. " Wie im Paradies, zwei geile Fotzen" schwärmte meine Marie. Claudia schleckte bis Marie einen sehr lauten intensiven Orgasmus hatte, sprang auf und lief nackt hinaus ins Wohnzimmer. Ich vergrub meinen Schwanz nun auch endlich mal in dieses kleine zarte Döschen und fikte Sie mit kräftigen harten Stößen. Ihr kleiner fester Busen war immer noch in ihrem Shirt verhüllt. Ich riß Ihr Shirt in zwei Teile und als ich in Ihre rechte Warze biß, brüllte Sie Ihren Orgasmus heraus. Marie und ich zogen uns an und schauten ins Wohnzimmer. Unser erster Weg war zum Sicherungskasten. Als das Licht anging glaubte ich , ich traue meinen Augen nicht. Da lagen im ganzen Wohnzimmer verteilt die Gäste und fickten. Claudia war mittendrin und in totaler Ektstase. Sie nahm alles in den Mund und zwischen die Beine was Ihr in den Weg kam. Marie zog sich wieder aus und gesellte sich zur Gruppe. Ich ging ins Bad. " Ich will auch mit den anderen ficken " bettelte mich das Girlie an. "Du gehörst meinem Schwanz" sagte ich und zog meine Hose runter. Ich band Ihre Hände ab und steckte meinen Schwanz wieder mal in Ihren Mund. Als er schön steif war, band ich Ihre Füße los und drehte Sie um. "Nicht in den Arsch" maulte Sie, und schon war er drin. Sie brüllte auf vor Schmerz und ich fickte schön weiter. "Du willst es doch so, du Schlampe" sagte ich. Langsam begann Sie zu stöhnen, na also. Als ich soweit war, zog ich in raus und drehte Sie wieder zu mir. Ich steckte einen zuckenden Schwanz in Ihren Mund und begann ihr meine Ladung in den Mund zu schießen. Sie wollte ja nicht unbedingt schlucken, aber meine Hand war einfach stärker und sie mußte schlucken! Als mein Schwanz wieder schönsauber war zog ich mich an und ging hinaus zu den anderen. Meine Marie war gerade mit vier Schwänzen in Sich beschäftigt. Ich goß mir noch ein Glas Wein ein und sah den andern beim Ficken zu. Da sGirlie kam nun auch mit einem etwas gespreizten Gang zu mir und saß sich neben mich. Wahrscheinlich tat ihr der Arsch etwas weh, sonst hätte Sie mit den anderen bestimmt noch eine Runde gefickt. Marie stand irgendwann auf und kam auf uns zu. Sie packte das Mädchen an den Haaren und zog Ihren Kopf auf Ihren von oben bis unten voll Sperma klebenden Körper. " Schleck mich ab" fauchte sie und das Girlie begann zu schlecken was das Zeug hielt. Als Sie amn der Fotze von Marie angekommen war sagte Marie, sie solle mit der Hand die Spermareste aus ihrer Möse holen und sie aufschlecken. Gesagt getan. Als das Girlie fertig war zog sich Marie an und wir fuhren nach Hause.

Seit dieser Geburtstagsfeier haben wir unser kleines Girlie einigemale richtig durchgefickt und auch unsere Freunde mal testen lassen.