Story: Eine Saunageschichte

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:04:35 in Dreier

Eine Saunageschichte

hallo an alle über einen Bekannten komme ich an diese Homepage und nach dem Lesen der hier veröffentlichten interessanten und hocherotischen Geschichten möchte ich auch eine Niederschreiben.

Zu mir ich heisse Ulla und bin 60j alt und seit nun schon 15 Jahren Witwe. Trotz dieses Handycap, welch ein Ausdruck, habe ich nie darauf verzichtet mein Sexualleben zu vernachlässigen und kann sagen, daß ich auch heute noch recht aktiv bin. Auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit, ich habe eine Versicherungsagentur, war ich immer auf mein Äusseres sehr bedacht und habe mich entsprechend in Form gehalten. Ich habe auch heute noch Kleidergrösse 36, wobei ich bedingt durch meinen doch recht grossen Busen(75d) manchmal auch weitere Sachen tragen muß- Meine Angestellten sagen immer, daß ich von meinem Aussehen her ein „Uschi-Glas-Typ" wäre. Also Typ: elegante im Kostüm steckenden Oma.

Was ich nun erzähle hat sich vor einigen Monaten zugetragen und ich muss sagen ich kann es bis heute noch nicht so ganz glauben. Ok ich fange an:

Meine Tochter ist mitlerweile 36j und ich habe zu ihr ein eher freudschaftliches, als Mutter/Tochter-Verhältnis. Wir machen noch sehr viel gemeinsam, wie Urlaube, Einkaufen, Tanzen-gehen. Da ich eine kleine Sauna im Haus habe, sind wir nach einiger Zeit regelmässig jeden Donnerstag in die Sauna gegangen und haben immer wieder über unsere Männer, sie ist verheiratet und ich habe einen 37j alten Partner mit dem ich aber nicht zusammen lebe, gelästert und uns über ihre Marotten lustig gemacht. Auch das Thema Sex kam nicht zu kurz und bei einem Glas Sekt wird gerade dieses, zum Thema No.1. Eines Tages kam meine Tochter in die Sauna und lies ihr Handtuch um die Hüften gelegt. Sonst sitzen wir immer ziemlich offen da und haben keinerlei Hemmungen. Ich sprach sie darauf an und sie nahm das Handtuch weg und ich sah das sie ihr gesamtes Schamhaar abrasiert hatte. Sie sagte ihr wäre es peinlich sich so zu zeigen, wobei ich ihr sagte es würde total toll aussehen. Ich schaute an mir herunter auf meinen schwarzen Busch und sagte meinst du ich könnte das auch noch machen. Sie entgenete sicher ausserdem würde es sich noch viel besser anfühlen. Ich hatte mich noch nie zuvor total rasiert, lediglich im Sommer die überstehenden Haare am Bikinihösschen. Als meine Tochter gegangen war hielt ich es nicht mehr länger aus, nach dem Motto Alter schützt vor Torheit nicht, schritt ich zur Tat. Als ich fertig war und meine ungewohnt nackte Scham betrachtete bemerkte ich erst wir erregt ich war und konnte nicht anders als mich selbst zu befriedigen. Tags darauf kam ich mir im Büro total nackt vor was mich ebenfalls völlig erregte. Meine Tochter hatte mir gesagt, daß das Gefühl ohne Hösschen in Strumpfhosen irre sei. Also hatte ich fataler Weise auch keinen Slip unter der Strumpfhose an und bereits beim ersten Kundentermin bemerkte ich als ich aufstand, daß ich auf dem Stuhl auf dem ich gesessen hatte einen feuchten Fleck hinterlassen hatte. Ich wurde total rot und war trotzdem noch sehr erregt. Da mein Partner zu diesem Zeitpunkt auf Montage in Saudi-Arabien war mussten meine Dildos herhalten. Ich machte es mir mehrmals täglich, selbst im Büro. Beim Nachrasieren wurde ich immer wieder scharf. Jedenfalls staunte meine Tochter nicht schlecht als sie meine glatte Scham betrachtete. Wir beide mussten sehr lachen. Ich erzählte ich wie scharf ich seit dem gewesen war und das ich es mir oft selbst gemacht hätte. Sie wurde rot und gestand mir, daß es ihr genauso gehen würde und das ihr Mann noch schärfer auf sie wäre seid dem. Ich weiss wirklich nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich fragte sie, ob wir ihn nicht einmal gemeinsam in eine solche Situation bringen sollten. Es war wirklich scherzhaft gemeint, aber sie fand die Idee toll und sagte mal sehen wie lange er sich beherrschen kann wenn er uns beide so sieht. Eine Woche später kamen Sie beide zu mir. Mein Schwiegersohn Peter, er ist 38 j, hatte mich schon oft nackt am FKK-Strand auf Norderney gesehen und ich ihn natürlich auch. Nun war ich gespannt wie er auf diesen Reiz von uns regieren würde. Mit Badmänteln bekleidet gingen wir in meinen Saunakeller, meine Tochter und Peter gingen schon vor und ich duschte mich dann noch ab. Mit umschlungenen Handtuch und bewaffnet mit einem Sektkübel mit Eis und einer Flasche Sekt mit drei Gläsern folgte ich den beiden. Auch meine Tochter hatte ebenfalls ihr Handtuch um die Hüften gelegt und Peter saß mit runterhängenden Kopf auf der Bank. Ich sagte du Tina hast du irgentetwas zu verbergen oder warum sitzt du so da. Peter nam den Knochen auf und sagte nur, nun sie wird sich sicherlich nicht zeigen wollen oder Tina. Ich goss den Sekt ein und entgenete Ihm nur, ich glaube nicht daß Tina irgentetwas vor mir verheimlichen müsste, dabei liess ich mein Handtuch auf dem Boden fallen und stand splitternackt mit meiner blanken Scham vor ihm. Ich merkte seine Blicke, liess mir aber nichts anmerken, hob es auf und setzte mich neben Tina auf die Bank. Sie sagte gut wenn du es sehen willst, und grinste mich dabei an. Nun saßen wir beiden Frauen Peter gegenüber der versuchte ganz auf cool zu machen. Ich fragte ihn forsch ob ihm gefallen würde was er zu sehen bekam. Schliesslich können wir uns doch noch sehen lassen oder. Er sagte nur: sicher gefällt es mir aber bei einem solchen Anblick habe ich mich trotzdem unter Kontrolle. Tina lachte und sagte nur das war aber letzte Woche noch ganz anders oder. Tja sagte er da habe ich ja auch mehr zu sehen bekommen. Ich schaute Tina an und sagte zu Ihr na dann wollen wir doch mal sehen was sich so tut, dabei gackerten wir wie aufgeschreckte Hühner, schliesslich hatten wir uns ja abgesprochen. Wir lehnten uns zurück und setzten uns mit gespreitzten Beinen Ihm gegenüber. Ich merkte wie Peter mir auf meine blanke Muschi starrte, sichtlich nervöser. Ich selbst war schon klitschnass und ich denke Tina auch. Ich schaute ihm ohne Scham auf seinen Schwanz und sagte na immer noch nicht genug. Tina lachte und sagte letzte woche habe ich noch meine Muschi auseinandergezogen und ich sagte etwa so. Dabei spreitzte ich meine Schamlippen und zeigte ihm mein nasses Loch. Tina tat es mir nach und Peters Erregung war nicht mehr zu übersehen sein Schwanz schnellte förmlich nach oben und er stand prachtvoll mit dicken Adern überzogen aufrecht. Seine Eichel glänzte. Ich denke mal mit hochrotem Kopf stand er auf und sagte gott ihr beiden geilen Luder ich muß hier raus mir wird es zu heiß, stand auf und ging heraus. Meine Tochter und ich lachten und kicherten wie wild. Draussen hörten wir die Dusche laufen und mußten noch mehr lachen, als Tina sagte, der braucht jetzt bestimmt eine Abkühlung. Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte ich zu Tina, daß mich dieser Spass dennoch unglaublich angemacht hätte, was sie bestätigte. Reichlich beschwips vom Sekt den wir fast allein getrunken hatten, sagte sie und was machen wir nun mit dem armen Tropf. Ich sagte nun du wirst Ihn schon vernaschen wenn ihr gleich nach hause kommt oder. Tina sagte hör mal möchtest du es nicht lieber selbst machen oder noch besser sollen wir es nicht zusammen machen, dann haben wir beide unseren Spass. Ich war sprachlos. Konnte es sein, gerade im Moment bot mir meine Tochter an mit Ihr zusammen ihren Mann zu vernaschen. Natürlich war ich scharf aber das, sie sagte nur nun was ist Ulla du willst es doch oder etwa nicht und glaube mit er ist ein guter Liebhaber und vielleicht machen wir es auch mal mit deinem Thomas. Ich sagte nur: im Ernst und beide fingen wir wieder an zu lachen. Langsam wurde es uns beiden zu heiss und wir gingen uns abduschen. Peter hatte es sich in seiner Schmollecke im angrenzenden Partykeller auf der Couch gemütlich gemacht und trank ein Glas Sekt. Er hatte sich eine neue Flasche aufgemacht, die er bereits halb leer getrunken hatte. Beim Abtrocknen sah Tina im Flur meinen Schuhschrank und sagte los du gehst zuerst herein und ziehst diese schwarzen Pantoletten an und ich komme nach einiger Zeit nach. Sag Ihm doch einfach ich würde noch einen Saunagang machen. Jetzt wollte ich Ihn und tat es so wie sie es mir sagte. Ging mit einem zu Turban gebundenen Handtuch auf dem Kopf und nur einem Bademantel bekleidet zum schmollenden Peter. Als ich herein kam würdigte mich dieser keines Blickes und schaute voller Manneskraft aus dem Fenster. Ich nam mir ein neues Glas und schenkte mir ebenfalls ein Glas Sekt ein und setzte mich neben Ihn. Ich berührte ihn am Knie und sagte nicht böse sein, wir wollten doch nur einen Spass machen ok. Dabei setzte ich mich so, daß mein geöffneter Bademantel ihm, falls er mich anschauen würde, einen guten einblick auf meine Brüste und meine nasse Muschi geben würde. Er schaute immer noch aus dem Fenster und sagte nur schöner Spass mit den gefühlen von anderen zu spielen. Mit einer Hand streichelte ich seine Wange und sagte nur hat dir das was du gesehen hast etwa nicht gefallen. Dann schaute er mich an und ich sah die Erregung in seinen Augen. Doch und wie sagte er nur, daß war ja wohl nicht zu übersehen oder...meine Hand glitt unter seinen Bademantel und umfasste seinen Schwanz, dabei sagte ich das was ich gesehen habe hat mir aber auch gefallen. Er zuckte zurück und sagte Gott Tina kann jeden Moment hereinkommen. Ich drückte seinen Schwanz und sagte die macht noch einen Saunagang und der kann dauern oder...ich merkte wie das Blut in seinen Schwanz lief und er schnell steif wurde. Du bist verrückt sagte er nur und griff mir an meine Brüste. Ich erschauderte und war völlig hemmungslos, beugte mich vor und nam sofort seinen Riesenprügel in den Mund. Peter stöhnte und sagte Ulla du bist völlig verrückt und er knetete dabei meine Brüste und legte den Kopf in den Nacken. Los sagte ich fick mich und streifte meinen Bademantel ab und setzte mich auf seinen steifen Schwanz. Peter nam meine Brüste und sagte nur Ulla mach das nicht. Aber ich konnte nicht anders ich musste ihn in mir spüren. Gott was für ein Prachtschwanz. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich wie Tina sich selbst streichelnd in der Tür stand, damit er sie nicht bemerkte lehnte ich mich vor und winkte sie ohne das er es bemerkte herein. Splitternackt kam sie auf meinen Schwarzen Lackpumps zu mir beugte sich zu Peter vor und gab ihm an meiner statt einen Kuss und sagte na gefällt es dir meine Mutter zu vögeln. Peter konnte nichts mehr sagen und spritzte mir seine Ladung heissen Sperma in meine triefende Muschi, was mich selbst kommen lies und in unglaublichen Orgasmusschüben zu Seite rollen lies. Tina beugte sich vor und nam den immer noch steifen Schwanz ihres Mannes in den Mund und sagte gott bin ich geil. So jetzt bin ich dran und setzte sich ihrerseits auf Peters-Schwanz. Peter fasste mir an meine Muschi und steckte mir seine Finger rein und sagte das kann doch alles nicht war sein. Auch Tina kam lautstöhnend nach noch sehr kuzer Zeit. Sie rollte sich zur anderen Seite und gab Peter einen Kuss und fragte ihn sollen wir es nicht nächste woche wiederholen. und er schaute mich an und sagte jederzeit. Ich streichelte seinen Schwanz und sagte nur fragend: nächste woche?

So das war es bis hier hin !Falls die Geschichte Euch gefallen hat antwortet mir doch.. ok !Ach ja Bilder von mir habe ich keine und auch kein Interesse an Livekontakten. Wenn ich weiter schreiben soll meldet euch.

Gruss Ulla

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