von
Anonymous am 21.7.2004, 09:03:47 in
Sie+Er
Kirchweih
Ich hatte mal wieder Lust auf ein Fest zu gehen und so kam mir die Kirchweih im Nachbarort gerade recht. Zuerst habe ich mich ein wenig umgeschaut und bin dann ins Festzelt gegangen. Dort hatten sie eine schummrige Sektbar eingerichtet, wo schon allerhand los war. Ich ging hinein und sah mich um. Mir fiel sofort eine Frau auf, was heißt Frau, ein Prachtweib. Sie hatte schwarze Haare und blaue Augen. Ich schätzte sie auf ende 30. Sie hatte sehr weibliche Formen, die in dem Wickelkleid aus hauchdünnem Stoff sehr gut zur Geltung kamen. Es hatte ein schönes Dekollete und ihre Warzen konnte man gut erkennen. Sie war zwar in Begleitung, aber er war zum einen mit anderen im Gespräch und hatte wohl auch schon einiges konsumiert. Ich stellte mich in ihre Nähe und peilte die Lage. Ich trank auch einen Sekt und als ich das Glas ansetzte, lächelte sie mir zu. Es war nicht irgend ein Lächeln, sondern eines von der Sorte, daß unheimlich viel herüberbrachte.
Ich nutzte die Gunst der Stunde und prostete ihr zu. Wir kamen ins Gespräch und ich streute immer mal wieder Komplimenten ein. Es tat ihr sichtlich gut und wir kamen uns näher. Bei einer Bestellung stand ich hinter ihr und schmiegte mich wegen der Enge an sie. Ich hatte mittlerweile eine Schwellung in der Hose und ließ es sie wie zufällig spüren. Und sie hielt mit ihrem Po dagegen. Nicht nur das, sie rieb ihn fast unmerklich an meiner Schwellung. Als ich ihre Reaktion spürte, schoß mir schlagartig das Blut in den Schwanz. Wir genossen den Moment und als ich unsere Gläser gereicht bekam, war leider Schluß damit. Aber sie lächelte mir wieder zu, daß es mir durch und durch ging. Und dann faßte sie ihr Glas an wie einen Schwanz und machte ein paar zarte Wichsstriche. Mir knallten fast die Sicherungen durch und mein Schwanz drängelte mächtig in der Hose. Ich suchte jetzt wieder im Gedränge ihre Nähe und ließ sie meine große, harte Schwellung wieder spüren. Wie zufällig legte ich meine Hand an ihre Schenkel und dabei spürte ich, daß sie halterlose Strümpfe trug. Sie ließ mich kurz gewähren und entzog sich mir dann wieder. Ich konnte fast keinen klaren Gedanken mehr fassen und der Zustand meines Schwanzes ließ sich nicht mehr verleugnen. Sie wandte sich für ein kurzes Gespräch ihrem Begleiter zu, wobei sie ihren Blick auf meinen Schritt richtete. Ich genoß es, daß sie dort hinsah. Am liebsten hätte ich ihr meinen großen Schwanz gezeigt. Wenn sie nur wüßte, was ihr da entgeht, dachte ich bei mir.
Wir kamen wieder ins Gespräch und ich baggerte sie an und machte ihr Komplimente. Sie genoß es und als wieder Gedränge entstand, schmiegte sie sich mit ihrem Po an meine Schwellung und ich hielt voll dagegen. Ich konnte mich nicht beherrschen und legte meine Hand auf ihren Po und fuhr ihr mit den Fingernägeln über den dünnen Stoff. Sie ließ mich spüren, daß es ihr guttat. Als wir uns wieder unterhielten, meinte sie, daß sie mal für kleine Mädchen müßte und ob ich sie begleiten würde, da der Weg zu den Toiletten schlecht ausgeleuchtet war. Nichts lieber als daß, dachte ich bei mir und ich bot meine Begleitung an. Wir gingen hinaus und sie ging rein. Kurz darauf kam sie wieder heraus und meinte, daß ihr das zu dreckig sei und sie lieber die Natur vorzieht. Wir gingen noch ein paar Schritte weiter und dann meinte sie, daß hier ein gutes Plätzchen wäre. Bis ich begriff, was passierte, hatte sie ihr Wickelkleid hochgerafft und ging vor mir in die Hocke. Sie trug nicht nur halterlose Strümpfe, sie hatte auch keinen Slip an. Und jetzt lächelte sie mich wieder wie ganz am Anfang an. Mir schoß wieder das Blut in den Schwanz, als ich sie so sah. Im Mondschein konnte ich erkennen, daß sie rasiert war und eine wohlgeformte Lustgrotte hatte. Sie hatte ihre strammen Schenkel gespreizt und dann kam auch schon der Strahl. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und konnte keinen Blick von ihr wenden. Das gefällt dir wohl, sagte sie zu mir. Das ich dieses Prachtweib beim pissen beobachtete, konnte ich kaum fassen. Und dann forderte sie mich auf, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Das war gar nicht so einfach, denn durch die enorme Erektion war er sehr steif und lang. Als sie ihn sah, hörte ich, wie sie die Luft durch die Zähne einsog. Eigentlich hätte ich auch pinkeln müssen, aber es war mir im Moment unmöglich, es ihr gleich zu tun, so steif war mein Schwanz.
Ich konnte mich nicht satt sehen, wie sie vor meinen Augen mit gespreizten Schenkeln hockte und den warmen Strahl herauslaufen ließ. Als sie fertig war, fragte ich sie, ob ich ihr die letzten Tröpfchen ablecken durfte. Sie nickte und lehnte sich an einen Baum und bot mir ihre Vulva an. Ich kniete mich vor sie hin, wobei mein Schwanz ihre Unterschenkel berührte. Ich leckte ihren Nektar sorgfältig ab wobei meine Zunge keine Stelle ihrer blanken Schnecke ausließ. Ich scheuerte währenddessen meinen Schwanz an ihren Strümpfen, was mich fast um den Verstand brachte. Als auch ihre Erregung sich dem Höhepunkt näherte, verließ ganz überraschend nochmal ein dünner Strahl ihren blitzsauberen Schlitz. Als ich ihn schmeckte, sperrte ich wie ein Ertrinkender meinen Mund auf und fing alles bis zum letzten Tröpfchen auf. Es war irre, wie geil sie mich damit gemacht hatte. Und jetzt machte ich meine Job zu Ende. Ich leckte mit meiner rauhen Zunge ihre blankrasierte Lustgrotte. Sie hechelte vor Geilheit und drückte mir den Kopf in ihren Schoß. Immer wieder hörten wir Schritte und Leute, die sich unterhielten und die Möglichkeit, gesehen zu werden, gab dem ganzen noch einen weiteren kick. Ich war jetzt total geil und der Geschnack ihres Lustschleimes ließ bei mir die Sicherungen durchknallen. Während ich sie zielstrebig zum Orgasmus leckte, fickte ich mit meinem langen Schwanz zwischen ihre Waden, die sie dafür zusammendrückte. Das Scheuern zwischen den Strümpfen und das lecken ihrer klitschnassen Vulva ließen uns beide gleichzeitig kommen. Ich saugte sie förmlich ein und spritzte meine volle Ladung zwischen ihren Beinen heraus. Ich kam mir vor wie ein brünftiges Tier. Nachdem wir uns wieder gasammelt hatten, konnte ich auch endlich pinkeln und sie hatte ihren Spaß daran, mir den Schwanz zu halten und den Strahl zu lenken.
Dann gingen wir wieder zurück, denn die Pinkelpause hatte doch etwas länger gedauert. Glücklicherweise hatte sie niemand vermißt und wir konnten den Rest des Abends noch genießen.