Story: Überraschung am Morgen

Es war noch früher Morgen. Langsam tauchte ich aus einem wunderschönen Traum wieder an die Oberfläche. Ich war nicht begeistert. Gerne hätte ich noch weiter geträumt, aber meine Blase wollte nicht warten. Der Druck war bis in meine Träume vorgedrungen.

Es half nichts, wenn ich noch ein wenig weiter schlafen wollte, musste ich jetzt aufstehen und aufs Klo gehen. Aber das war nicht so einfach. Das Bett stand an der Wand und wenn ich aufstehen wollte, musste ich über deinen schlafenden Körper klettern.

Wäre ja nicht so schlimm, aber ich musste sehr dringend und jede Anstrengung konnte die Katastrophe auslösen.. Vorsichtig drehte ich mich um und schaute in dein Gesicht. Dein Atem war tief und regelmäßig. Ich konnte es riskieren. Ich richtete mich auf und, schob ein Bein über deinen Bauch und dann passierte es. Durch die Anstrengung schoss eine kleine gelbe Fontäne aus meiner Pussy,

Genau auf deinen Bauch. Erschrocken halte ich in der Bewegung inne und schaue dich an. Du bist wach geworden und siehst erst mich und dann die Bescherung auf deinem Bauch an. Mein Gesicht ist rot angelaufen Ich kriege kein Wort raus. Mir ist die ganze Situation so schrecklich peinlich.

Doch du lächelst mich ganz lieb an und ziehst mich zu dir auf deine Brust. Zärtlich küsst du mich und streichelst ganz zart über meinen Rücken. Ich bin immer noch wie erstarrt, doch ich möchte aufstehen. Ich will den Druck loswerden der fast unerträglich für mich ist.

Du siehst und fühlst meine Qual, aber du hast nicht die Absicht mich loszulassen. Im Gegenteil, du ziehst mich höher zu dir und ich fühle deine Finger genau zwischen meinen Beinen. Sanft streichelst du durch meine nasse Spalte, Natürlich bemerkst du, wie verkrampft meine Scheidenmuskeln sind, Aber ungerührt machst du weiter.

Ich schaue dich flehentlich an und bitte dich , mich loszulassen.
Aber du ignorierst meine Bitte und steigerst den Druck noch mehr, als du deine Finger vorsichtig und ganz langsam über meine Rosette reibst.

Oh Gott, wie gerne würde ich loslassen, wie gerne diesem Drang nachgeben, Aber ich habe einfach noch nicht meine Schamgrenze überwunden. Oh, und jetzt fühle ich deine Eichel, Sie liegt genau vor meinem Eingang und reibt mich. Langsam schiebst du deinen Schwanz Immer tiefer in mich rein.

Sachte drücken mich deine Hände nach oben. Jetzt fühle ich noch einen anderen viel stärkeren Druck Dein Schwanz drückt gewaltig gegen meine volle Blase und damit gegen meinen G-Punkt.

Ich bitte, dich wenigstens ganz ruhig liegenzubleiben. Doch statt einer Antwort grinst du mich an und pinkelst mir genau gegen meinen Muttermund. Ich kann den starken Strahl genau fühlen und du auch. Warm und nass läuft es an deinem Schwanz runter auf deinen Bauch..

Und jetzt bewegst du dich. langsam und rhythmisch. Oh, es ist ein so geiles Gefühl, das du in mir auslöst. Ich vergesse meine Hemmungen. . Ich vergesse meine Scham. Ich kann nicht anders, ich muss mich bewegen, und mit jeder Bewegung entspanne ich mich mehr.

Deine Hände streicheln meinen Bauch, kraulen in den Haaren und dann ziehst du ganz leicht an meinem Kitzler. Ich stöhne lauter. Mein Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten. Und ich weiß genau, dass ich dann alles laufen lassen werde.

Und dann ist es auch schon soweit. Mein Pipi schießt mit einem leisen Zischen bis auf deine Brust. Ich stöhne und schreie und kriege kaum mit, dass du deinen Samen in mich ergießt.

Erschöpft lasse ich mich in deine Arme fallen. Es ist alles nass . Das Bett ist total versaut aber das ist uns vollkommen egal, Wir lieben uns, und wenn man sich liebt, dann gibt es keine Grenze, keine Hemmungen und keine Scham.

Ich werde es mir merken, für viele schöne Spiele mit dir.

Ende

von Sexyhexy0574@aol.com