Story: Mein Cousine Larissa

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von Anonymous am 21.7.2004, 08:53:33 in Sie+Er

Mein Cousine Larissa

Hallo ich bin Jo und heute 24 Jahre alt. Diese Geschichte handelt von mir und meiner Cousine Larissa. Sie ist zwei Jahre jünger als ich und sieht verdammt geil aus. Sie ist zwar nur 170 cm groß, aber das spielt bei Ihr keine Rolle, wenn man den Rest des Körpers kennt. Sie hat wirklich große Titten und einen super tollen Schmollmund.
Alles fing vor vielen Jahren an. Oft ist sie für eine Woche zu uns nach Hause zu Besuch bekommen. Meistens war es im Sommer. Sie schlief dann immer bei mir im Zimmer, weil das der einzige Platz im Haus war, wo man noch problemlos 'ne zweite Matratze hinlegen konnte. Wenn sie abends duschen ging, konnte ich sie immer durch einige Lüftungsschlitze in der Tür beobachten. Damals sah sie schon ziemlich Geil aus. Die Brüste waren damals schon recht groß für ihr Alter, aber im Schambereich kam es nur zu einem sehr schwachen Haarwuchs (das ist bis heute so geblieben und es wird nachgeholfen).
Nach dem Duschen lief sie dann immer mit einem Handtuch bekleidet in unser Zimmer. Erst dort zog sie sich dann vor meinen Augen den Schlafanzug an. Ihr hat es Spaß gemacht und sie merkte, daß es mir auch gefiel. Eines Abend sprang sie zu mir ins Bett und fragte mich, ob ich Lust hätte, sie genauer anzuschauen. Klar machte ich sofort mit. Ich sah mir also jede Stelle ihres Körpers an, besonders ihre glatte Spalte. Danach wurde ich von Ihr untersucht. Weiter ist aber nicht viel passiert bis auf einen schönen Gute-Nacht-Kuß.

Im nächsten Sommer hatten wir die Möglichkeit im Freien zu Zelten. Eine ganze Woche lang blieben wir im Garten vor unserem Haus. Nachts teilten wir uns dann immer einen Schlafsack. Wir schliefen aneinander gekuschelt ein (einigemal auch nackt). Von richtigem Sex war aber noch nicht die Spur zu sehen.

Zu Ihrem achtzehnten Geburtstag war ich dann für eine Woche bei Ihr. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt einen Freund, ich hatte ebenfalls eine Freundin (die aber zu Hause geblieben ist). Die Party bei Ihr war ziemlich verrückt. Die Geschenke der Freunde waren noch verrückter.
Sie bekam einen Riesendildo und andere Spielsachen zwinker.gif geschenkt (war aber als Spaß von den Freunden gedacht).
Etwas später war die Stimmung sehr aufgeheitert. Die meisten Gäste waren schon etwas angetrunken. Ihr Freund mußte leider sehr früh gehen, da er zur Zeit als Zivi einen Lehrgang besuchte, der mehrere Wochen andauerte und auch etwas weiter weg war. Ich hatte also freie Bahn. Nach mehreren Partyspielen, wie Meiern und Flaschendrehen, waren unter den Partygästen schon einige Hemmungen gefallen. Einige verzogen sich aufs Klo, andere knutschten wie wild im selben Raum. Gegen drei Uhr nachts waren alle Gäste weg. Wir räumten kurz noch auf und begaben uns auf unsere Zimmer. Hier hatte ich mein eigenes Gästezimmer. Gerade hatte ich mich im Bett eingekuschelt, öffnete sich die Tür und Larissa kam herein. Sie trug ein Nachthemd, unter dem schwarze Nylons zu sehen waren. Sie sagte, daß sie noch nicht schlafen könnte und kam zu mir ins Bett. Plötzlich holte sie den Riesendildo hervor und sagte noch, daß sie ihn außerdem noch ausprobieren wollte. Ich fragte im Spaß: "Etwa an mir?" "Wieso n! icht!" und schwubs hatte ich den Schwanz vor meinem Gesicht. Sie sagte: "Leck dran!" Ich tat es und wunderte mich über den merkwürdigen Geschmack. OK dachte ich, der ist noch neu und schmeckt deshalb so. Aber da sagte sie, daß sie ihn kurz vorher schon in ihre Möse gesteckt hatte. "Du Sau!" "Wieso? Schmeckt es dir nicht?" "Doch!" "Na also, du kannst noch mehr haben!" Sie ließ ihr Nachthemd fallen. "Hey, hey, hey!" sagte ich und mein Schwanz stand wie eine eins. Sie legte sich breitbeinig hin und sprach: "Los, schieb mir den Dildo unten rein!" "In welches Loch?" "Such es Dir aus!". Ich setzte ihn an ihrer Möse an und übte leichten Druck aus. Schmatzend glitt er in ihre Votze ein. Meine andere Hand hielt ich ihr zum lecken vor den Mund. Gierig schleckte sie meine Finger ab. Als sie feucht genug waren, führte ich davon zwei an ihre enge Po-Rosette und drang vorsichtig in sie ein. Larissa stöhnte nur auf, und wand sich vor Lust auf dem Bett. Den Dildo bewegte ich weiter rhythmisch! in ihrer Möse.
Nach etwa zwanzig Minuten in Lustqualen bekam sie ihren ersten Orgasmus. Das Bettzeug unter ihrem Po war extrem glitschig naß und sie war stark verschwitzt.
Sie richtete sich auf und sagte: "Jetzt bist aber du dran!" Sie zog mir meine Boxershorts aus und legte mich flach hin. Sie setzte sich so hin, daß ich Ihren Po direkt vor meinem Gesicht hatte. Mit ihrem Mund fing sie an meinen Schwanz zu bearbeiten. Meine Freundin hat so was zwar auch schon gemacht, aber heute machte es mich noch geiler. Ich fing an, Ihr Poloch zu schlecken. Alles war voller Schleim. Aber das reichte mir nicht. Ich sammelte genug Spucke im Mund und verteilte sie über Ihre Löcher. Inzwischen fingerte Sie an meiner Rosette. Es war ein geiles Gefühl. Der Druck in mir wurde immer großer und ich fing an zu zittern. Sie merkte dies und hörte sofort auf. Sie lag sich hin und sagte:" Ich möchte, daß du mir auf meine Spalte spritzt" Kaum gesagt, ging es auch schon los. So geil wie ich war, schwang ich mich irgendwie über sie und spritzte ab. Als landete auf Ihrem Schlitz. Einiges auch höher am Bauchnabel. Sie verrieb alles in ihrem Schambereich und sagte mir, daß es j! etzt so bleibt. Sie verschwand aus dem Zimmer und ließ mich erschöpft einschlafen. Am nächsten Morgen schliefen wir sehr lang. Die Eltern waren aus dem Haus zu Bekannten gefahren. Gegen 12 Uhr weckte sie mich zum Frühstück (oder Mittag). Wir saßen im Bademantel am Tisch. Plötzlich öffnete sie ihren unten und zeigte mir Ihre Spalte, auf der mein eingetrocknetes Sperma klebte. Sie griff in den Honig und schmierte sich etwas davon in Ihren Schlitz. Dann griff sie mit Ihrer Hand unter meinen Bademantel und verrieb den Rest an meinen Schwanz.
"Na, Lust auf ein Sektfrühstück?" war Ihre Frage. "Klar!" war meine Antwort. "Dann komm mit ins Bad". Sie zog mich an der Hand aus der Küche und führte mich ins Bad. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Sie sagte:"Warte und zieh dich schon mal aus, ich geh mal schauen". Ich konnte ein Murmeln aus dem Flur wahrnehmen und dann das Geräusch der Haustür. Also nichts besonderes dachte ich mir. Die Badezimmertür ging auf plötzlich stand da Inga, Lari's Freuundin vor mir. Inga hatte mich gestern schon beim Flaschendrehen immer so auf dem Kieker. Ich griff zum Handtuch und sie sagte: "Hey Keine Panik ich bin zum Sektfrühstück hier!"

Wie es weitergeht erfahrt Ihr demnächst. Wenn mir jemand schreiben will, dann kann er das gerne hier tun

jojo1975@hotmail.com

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