von
Anonymous am 21.7.2004, 08:52:26 in
Sie+Er
Das Urlaubsvideo
von Marco und Tatjana
Marco
Von unserem vergangenen Urlaub in Kärnten wollte meine Frau Tatjana und ich auch ein paar erotische Erinnerungen in Form von selbstgedrehten Sexvideos mitnehmen.
Die Landschaft hinter unserem kleinen Gasthof war sehr gut für dieses Vorhaben geeignet, viel Wald, ein paar Wiesen, und das alles nur durch einen sehr steilen Weg zu erreichen, den die anderen Urlaubsgäste so gut wie nie benützten. Einsamkeit war also für unsere Freiluftaufnahmen gewährleistet.
Wir machten uns also eines Nachmittags, von den anderen unbemerkt, auf diesen Weg. Schon beim Anstieg filmte ich Tatjana, denn in dem leichten, vorne ganz durchgeknöpften Kleid und den flachen Turnschuhen bot sie von Anfang an einen reizvollen Anblick. Reizvoll deshalb, weil meine liebe Frau unter dem dünnen Kleid nichts weiter trug - Tatjana trägt im Urlaub nie Unterwäsche, sehr zu meinem Vergnügen natürlich.
Schließlich hatten wir ein schönes Plätzchen erreicht und Tatjana begann gleich damit, mich, bzw. die Videokamera zu verführen. Mit geschmeidigen Bewegungen öffnete sie Knopf für Knopf des Kleides, zeigte mal kurz die nackten Brüste, dann wieder für Sekunden die total rasierte Scham, bis sie endlich mit einer lässigen Bewegung das Kleid von den Schultern rutschen und es auf den Boden fallen ließ. Nun splitternackt - aus den Schuhen war sie zuvor schon geschlüpft - schlenderte sie über die Wiese, streichelte sich dabei am Busen und zwischen den Schenkeln und ich bekam durch den Sucher mit, wie es sie immer mehr erregte, sich schamlos der Kamera zu präsentieren.
Tatjana hatte einen liegenden Baumstamm erreicht und setzte sich rittlings darauf. Mit der rechten Hand streichelte sie ihre Schamlippen, mit der linken spielte sie an den inzwischen festen Nippeln. Nach einer Weile ließ sie den Oberkörper langsam nach hinten sinken und erlaubte der Kamera nun freie Sicht auf ihre nassglänzende Muschi. Mit zwei Fingern drang sie tief ein und spielte gleichzeitig mit dem Daumen an der Clit.
Ich ließ meine Frau eine Weile mit sich selbst beschäftigen, dann klemmte ich die Kamera mit einem Schraubstativ an einem Ast eines in der Nähe stehenden Baumes fest. Denn nun wollte ich auch selbst in das Geschehen eingreifen. Ich stellte mich neben Tatjana, die sich aufsetzte, um meinen noch gar nicht ausgesprochenen Wunsch zu erfüllen. Aber nach ein paar Jahren Ehe weiß man, was der Partner von einem erwartet. Noch immer mit der einen Hand zwischen ihren Schenkeln tätig öffnete sie mit der anderen Hand den Reißverschluss meiner Jeansshorts. Ich hatte darunter nichts an, weshalb Tatjana gleich meinen harten Schwanz spürte. Es bereitete ihr zwar ein wenig Mühe, ihn einhändig aus dem engen Gefängnis zu befreien, aber schließlich ragte er ihr direkt vor das Gesicht. Während sie sich weiter masturbierte leckte sie erst den Schaft der Länge nach ab und nahm ihn dann ganz in den Mund.
Ein Blick zu Kamera zeigte mir, dass sie gerade so günstig positioniert war, dass man beides, Masturbation und Mundverkehr zu sehen bekam. Würde bestimmt ein heisses Video werden!
Aber es sollte ja noch mehr kommen. Nach einer Weile des Vorspiels entzog ich meinen Schwanz Tatjanas Lippen und forderte sie auf: "Steh' auf und beuge dich über den Stamm. Ich will dich ficken."
Gehorsam folgte Tatjana meinem Wunsch, stützte sich auf dem liegenden Stamm ab und reckte mir breitbeinig ihren kleinen festen Po entgegen. Schnell streifte ich Shorts und Polohemd ab und stellte mich hinter meine geile nackte Frau. Wieder voll im Aufnahmebereich der Kamera stieß ich ihr meinen Prügel in die klitschnasse Muschi, dann fasste ich nach den wundervoll schaukelnden Titten, um sie kräftig zu kneten, während ich Stoß für Stoß rammelte.
Tatjanas Vorarbeit mit der Hand hatte sie schon so sehr erregt, dass es nicht lange dauerte, bis sie stöhnend einen Höhepunkt hatte. Und nur Sekunden später spritzte ich ab.
Kaum waren unsere Orgasmen abgeklungen und ich hatte meinen Schwanz aus dem wunderbaren Leib entzogen, da setzte sich Tatjana auf den Baumstamm und ich stellte mich vor sie. Denn es ist für uns ein liebgewordenes Ritual, dass Tatjana nach dem Sex meinen Schwanz sauberleckt. Und so also auch diesmal. Erst leckte sie unsere Säfte genüsslich ab, dann schob sie ihre Lippen über die noch immer geschwollene Eichel und nahm, so weit sie es vermochte, meinen Schwanz in den Mund. Da ertönte eine Stimme hinter uns: "Was treibt denn ihr da?"
Tatjana
Ich hatte gerade den Mund im wahrsten Sinn des Wortes voll genommen, als eine Stimme fragte: "Was macht denn ihr da?" Wenn es mir möglich gewesen wäre, ich hätte mich glatt an Marcos Schwanz verschluckt! Wir waren entdeckt worden!
Etwas hinter Marco sah ich Kurt stehen. Kurt war auch Urlaubsgast, kommt aus Stuttgart und wir kennen uns schon seit ein paar Urlauben, die wir hier verbringen. Und dieser Mann stand nun hier und sah zu, wie ich (nackt!) meinem Mann (auch nackt!) den Schwanz lutschte! Andererseits lieber ein Bekannter als ein Fremder oder gar der Förster!
"Hallo Kurt, wir machen hier ein Privatvideo." erklärte Marco. "Sehr privat, wie ich sehe," grinste Kurt und fragte: "kann man da mitmachen?"
Wie bitte? Ich hatte wohl nicht richtig gehört? Auch Marco zögerte, obwohl ziemlich klar war, wie Kurt seine Frage gemeint hatte.
Und dann setzte unser "netter" Bekannter gleich noch eines drauf: "Wenn ihr mich wegschickt, würde ich unten im Gasthof jedem erzählen, was ihr hier treibt. Ausserdem würde ich das hier mitnehmen."
Dabei winkte er mit meinem Kleid, das er schon zuvor vom Boden aufgehoben haben musste.
"Ich wäre gespannt, wie du es anstellst, nackt ins Hotel zurückzukehren."
"Was möchtest du von mir?" fragte ich zaghaft.
"Alles, was du deinem Mann auch gönnst."
"Gleich jetzt?"
"Klar, wer weiß, wann sich wieder so eine Gelegenheit ergibt." Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Marco gar nicht so abgeneigt von Kurts Wünschen war und, ehrlich gesagt, mich reizte die Situation schon auch. Schließlich war Kurt ein attraktiver Mann, zwar fast zehn Jahre älter als wir, aber sportlich muskulös, braungebrannt, kurz, ein Mann, mit dem Sex Spass machen kann.
Überraschend spontan fragte ich: "Womit soll ich anfangen?" "Erst mal lutsch' meinen Schwanz und die Eier."
Marco war zur Seite gegangen und holte die Videokamera vom Ast. Ich dachte, dass Kurt sich nun vor mich stellt.
Aber der verlangte: "Ich will, dass du mitten auf der Wiese kniest und mich anbettelst, meinen Schwanz lutschen zu dürfen!" Hatte ich eine andere Wahl? Während Marco filmte stand ich also auf, ging in die Mitte der Wiese, kniete mich dort nieder und rief Kurt: "Komm bitte!"
"Warum sollte ich kommen?" rief der zurück.
"Ich möchte dich lutschen!"
"Ich kann dich nicht hören!"
"Ich möchte dich lutschen!" rief ich nun lauter.
"Ich kann dich noch immer nicht richtig verstehen. Was möchtest du lutschen?"
Jetzt kapierte ich und rief noch lauter: "Ich möchte deinen Schwanz lutschen!"
Wenn das nun jemand anders gehört hatte! Nicht auszudenken! Aber Kurt war mit meiner Bitte offenbar zufrieden, denn er kam her und befahl mir: "Hände auf den Rücken! Mach' meine Hose auf! Mit den Zähnen!"
Marco stand ganz nah dabei, als ich mich bemühte, mit den Zähnen die enge Jeans zu öffnen. Wenigstens trug Kurt keinen Gürtel. Die Hose fiel und darunter kam ein knapper Slip zum Vorschein. "Runter damit, aber auch mit den Zähnen!" forderte Kurt.
Gehorsam zerrte ich am Gummizug und schaffte es auch bald, sein schon erigiertes Glied freizulegen.
"Bring' mich zum Abspritzen, aber die Hände bleiben am Rücken!" verlangte Kurt nun.
Ausschliesslich mit Zunge und Lippen befasste ich mich also mit diesem fremden Schwanz. Marco war ständig auf der Suche nach der besten Aufnahmeposition, es schien ihn überhaupt nicht zu berühren, wie schamlos seine Frau in diesem Augenblick "benützt" wurde. Sein steifer Schwanz, der bei jeder Bewegung auf und ab wippte zeigte, dass auch ihn diese Situation erregte. Aber auch Kurt war das Aussergewöhnliche dieser Minuten bewusst, denn ich hatte nicht viel Mühe damit, seinen Schwanz derart zu "behandeln", dass er schon bald zu zucken begann. Und als der Mann meinen Kopf festhielt (was gar nicht nötig gewesen wäre), damit ich den Schwanz im Mund behalten musste, wusste ich, was ich im nächsten Moment zu erwarten hätte. Schon spritzte der erste Spermastrahl in meinen Mund und auf den ersten folgten noch vier weitere. Er schmeckte völlig anders als Marco, fast wie Walnuss, und ich bedauerte es fast, als die Quelle versiegte. Schwanz und Sperma füllte nun meinen Mund völlig aus und mit einem Schluck ließ ich den Saft in meine Kehle hinunterinnen.
"Du bist gut" lobte mich Kurt und ließ mich aufstehen und streichelte ungeniert meinen Busen.
"Jetzt möchte ich dich noch ficken."
"Jetzt gleich?" fragte ich ein wenig erstaunt mit einem Blick auf seine nachlassende Erektion.
"Dafür musst natürlich du wieder sorgen, dass der steif wird." grinste Kurt.
"Und wie?"
"Du lässt dich erst von Marco ficken und ich filme euch dabei. Wenn ich dann Lust habe wechseln wir."
Marco (er hatte schon längst eine Erektion) war gleich einverstanden und übergab Kurt die Kamera.
Ich legte mich rücklings ins Gras, das gleich furchtbar juckte, aber darauf würde keiner der beiden Männer Rücksicht nehmen, das wusste ich. Marco kletterte über mich und im nächsten Augenblick drang der heiße Kolben in mich ein.
Kurt kniete mit laufender Kamera neben uns und forderte mich auf: "Schau' ständig auf meinen Schwanz!"
Ich tat, wie mir befohlen und so entging mir auch nicht, wie dieses Stück wieder mehr und mehr an Härte gewann. Schließlich ragte er wieder hart und steif wie zuvor zwischen den Schenkeln hervor.
"Lass' jetzt mich und wichs' nebenbei deiner Alten ins Gesicht." forderte Kurt Marco auf.
Marco stand auf, übernahm die Kamera und kniete sich vor meinen Kopf. Kurt stieg über mich und rammte sofort und ungestüm seinen Prügel in meine dargebotene Muschi.
Bei einem Blick auf Marco sah ich ihn mit einer Hand die Kamera halten und mit der anderen seinen Schwanz reiben, der direkt auf mein Gesicht zielte.
Kurt stieß und stieß und ich hatte den Eindruck, bei jedem Stoß würde sein Schwanz noch mehr anschwellen. Aber dann war er anscheinend doch an seiner Grenze angelangt, denn plötzlich schien er zu platzen und das Sperma spritzte in meine gierige Muschi.
Sekunden später hatte ich den ersten Spermaspritzer von Marco im Gesicht und noch ein paar weitere verklebten mir die Augen.
"Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht." befand Kurt, als er mir aufhalf. "Soviel ich vorhin gesehen habe, hast du Marcos Schwanz nach dem Fick saubergeleckt."
Mir war gleich klar, das er das auch von mir erwartete. Also ging ich noch mal vor ihm in die Hocke, leckte sein Sperma und meinen Muschisaft von dem weicher werdenden Glied, was Marco auch weiterhin mit der Kamera dokumentierte.
Dieses "Urlaubsvideo" war jedenfalls ganz anders gelaufen als geplant.
Als Kurt fand, er sei sauber genug, zog er sich an und gab mir mein Kleid zurück.
"Keine Unterwäsche?" fragte er mich.
"Nein."
"Nur heute oder auch sonst?"
"Im Urlaub überhaupt keine." gab ich zu.
"Gut zu wissen." grinste er, winkte uns zu und ging.
Marco gab mir sein Taschentuch und ein feuchtes Linsenreinigungstuch aus der Videotasche, damit ich mir das Sperma aus dem Gesicht wischen konnte. Nach kurzer Pause, die wir auf dem Baumstamm sitzend verbrachten, gingen wir zurück zu Gasthof.
Marco
Tatjana war auf das Zimmer gegangen um zu duschen. Ich saß an einem Tisch auf der Terrasse, ein Glas Bier vor mir und ließ den vergangenen Nachmittag vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Da fiel der Schatten einer Person auf mich, Kurt stand vor meinem Tisch.
"Wo ist Tatjana?" erkundigte er sich.
"Oben im Zimmer. Sie duscht gerade."
"Hat sie auch verdient. Du hast eine tolle, geile Frau. Vielen Dank für deinen Tip, was ihr heute nachmittag vorgehabt habt." "Gern geschehen. ich denke, es hat uns allen Spass gemacht." "Auf jeden Fall," grinste Kurt über das ganze Gesicht, "lässt sich das mal wiederholen?"
"Vielleicht, wenn es sich mal wieder ergibt."
In diesem Augenblick kam der Wirt an unserem Tisch vorbei. "Willi," rief Kurt dem Wirt zu, "heute geht Essen und Getränke von Marco und Tatjana auf meine Rechnung!"
"Habt ihr ihm einen so großen Gefallen getan?" fragte mich der Wirt.
"Das kann man wohl sagen!" grinste Kurt.
Ende
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