Story: Unser Spiel II

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von Anonymous am 21.7.2004, 08:45:46 in Dreier

Unser Spiel II

Das ist die Fortsetzung der Geschichte von Eva, Udo und mir (Claudia, 22)

Als Eva und Udo vom Eisessen zurückkamen, waren beide an allen entscheidenden Stellen so vom Eis verklebt, das sie erstmal baden gehen mußten. Danach schlug Eva vor, wir sollten Beachball spielen und Udo sollte der Schiedsrichter sein. Gewinnen sollte von uns diejenige, die ihn am geilsten macht. Eva spielte mit einen T-Shirt bekleidet, das bei jeden Sprung ihre Muschi oder ihren Arsch freigab, was sie auch reichlich ausnutzte und sich nach jeden Ball so bückte, das man ihr unbedingt bis ins Innerste sehen mußte. Das verfehlte natürlich auf Udo seine Wirkung nicht, er saß mit steil aufgerichteten Schwanz zwischen uns und konnte kaum schnell genug seinen Kopf drehen. Damit ich nicht verlieren wollte, spielte ich natürlich völlig nackt. Ich glaubte, in den weiter hinten liegenden Büschen schon ein paar Spanner zu sehen, was mich noch weiter steigerte. Als ich spürte das ich mal mußte, stellte ich mich vor Udo und sagte zu ihm: Schau mal, wie ich schon schwitze! Ich presste meine Hand auf meine Muschi und ließ es zwischen den Fingern aus mir herauslaufen und an meinen Beinen herunterlaufen. Eva war genauso geil drauf, sie setzte sich bei Udo auf die Schultern und pinkelte ihm auf den Rücken. Da ließ sich auch Udo nicht bitten, er pisste im sitzen eine richtige Fontäne steil nach oben, ich beugte mich darüber und ließ es mir über die Titten laufen.
Dann sagte Eva wir sollten jetzt das Spiel "Such den Ball" spielen und steckte sich den Ball in ihre Muschi. Ich mußte sie überbieten und sagte ich könne den Ball noch viel besser verstecken. Dazu ging ich sicherheitshalber erstmal ins Gebüsch um meinen Darm zu entleeren. Als ich gerade hocke, höre mich hinter mir ein Stöhnen. Ich rufe nach hinten: Wie gefall ich dir, du Wichser. Wenn ich fertig bin dann leck mich am Arsch, komm her ! Als ich fertig war, blieb ich hocken und tatsächlich spürte ich gleich eine Zunge an meinen Arschloch lecken, was für ein Service ! Ich ließ den Wichser stehen ohne mich umzudrehen und ging zurück zu Eva und Udo, doch Eva meinte, wir sollten unser Spiel lieber bei ihr zu Hause fortsetzen.
Wir packten unsere Sachen, ich war mittlerweile so geil drauf, das ich nur eine kurzes T-Shirt anzog und Muschi und Ärschchen völlig frei ließ, was für ein geiler Anblick ! (wie oft hatte ich schon so vor dem Spiegel gestanden umd mich aufgegeilt) Ich ging als letzte von uns und ich glaubte förmlich zu spüren, wie die Männer die mich sahen, hinter meinen Rücken abspritzten, wie die Frauen geiler wurden und auch ihr Höschen auszogen und wie die Paare übereinander herfielen. Auf dem Waldweg zum Parkplatz kam uns eine Familie entgegen, die Eltern übersahen mich, aber der kleine Junge fragte: Papa warum hat denn die Frau keine Hose ? worauf der Vater korrekt sagte: Die Frau ist sicherlich zu arm um sich eine kaufen zu können.
Bei Eva zu Hause sahen wir das ihr Freund Klaus da war. Er lag nackt auf der Terasse im Liegestuhl und hatte einen mordsmäßigen Ständer, wahrscheinlich hat er mich kommen sehen. Eva sagte zu mir: Du kannst ihm begrüßen Ich ging hin ohne ein Wort zu sagen , setzte mich auf ihn und führte mir gleich seinen Schwanz ein und fickte ihn ohne das er eine Bewegung machte. Da ich schon dermaßen geil war, brauchte ich nicht lange zum Höhe punkt und auch er spritzte ziemlich schnell ab. Da endlich lächelte er kurz, ich stand auf und leckte noch seinen Schwanz sauber und ging zu Eva und Udo ins Haus. Dort war Eva gerade dabei Udo unsere Liebesschaukel zu zeigen. Die ist über den Bett angebracht, der Mann liegt unten und die Frau kann sich auf ihn herunterlassen und die einzige Berührung ist die von Muschi und Schwanz. Zur besseren Wirkung hatte sie Udo an Händen und Füßen am Bett gefesslt so das sie noch eine Liebesdienerin brauchten, meine Aufgabe war es, Schwanz und Muschi genau übereinander auszurichten, Eva war jedoch so geil und ihre Muschi so riesig und feucht, das das keine besonders schwere Aufgabe war. Ich hatte mich auf Udos Gesicht gesetzt und immer wenn sich Eva zu weit anhob mußte ich den Schwanz in Position halten. Dabei leckte und rieb mich Udo so, das ich so kam und Udo gleich ansteckte, so das auch er abspritzte und Eva gleich anschließend. Eva hob sich mit angehockten Beinen an und wir konnten sehen, wie es nur so aus ihr herausfloß und auch das Sperma heruntertropfte. Schließlich waren wir doch etwas erschöpft und legten erstmal ein Ruhepäuschen ein.

Deine liebe Claudia

Wenn Du auch die Liebesschaukel sehen möchtest, mail an xudo@gmx.net

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