von
Anonymous am 21.7.2004, 08:43:46 in
Gruppensex
Mein Schwager III
von ankehahn@gmx.de
Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grau in grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gestern alles geschehen?. Ich mußte erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir mein leicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja doch Sachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte.
Ich stand auf um mir zu erst mal ein gutes Frühstück zu machen und um dann später in eine schöne Wanne zu steigen.
Der Tag plätscherte so dahin, und ich verbrachte fast den ganzen Tag damit auf der Couch zu liegen und fern zu sehen.
Von Inge und Sven hörte ich den ganzen Tag nichts und so ging ich relativ früh zu Bett
Es war Samstag gegen 16.00 Uhr als ich schon darüber nachdachte bei Inge und Sven zu schellen, als ich meine Türklingel schellen hörte.
Es war Inge die ich da vor meiner Tür sah und mich anlächelte:" Hallo Anke, na wie geht ´s dir"? sagte sie und drückte mir einen dicken Kuß auf den Mund. "Danke gut" antwortete ich und war über den Kuß im ersten Augenblick doch überrascht." Komm mit in die Küche, ich mache uns einen Kaffee" sagte ich und verschwand in die Küche.
"Du sag mal Anke, hast du heute abend schon was vor?". "Nein wieso?" "Na du weißt schon, vorgestern als du bei uns warst, fragtest du doch ob wir manchmal einen Swingerclub besuchen würden. Nun, Sven und ich wollen heute ins "Paradies" und wir haben uns gefragt ob du nicht Lust hättest mit zu kommen".
"Nee, ich weiß nicht. Ich kenne doch dort niemanden und will mich auch nicht von irgendwelchen alten dickbäuchigen Kerlen anbaggern lassen". Quatsch meinte Inge und winkte ab, wer von Kerstin und Michael, den Türstehern, nicht als attraktiv eingestuft wird hat überhaupt keine Chance herein gelassen zu werden. Außerdem liegt der Altersdurchschnitt bei etwa 35-40 Jahren und allein schon deshalb lassen sie keine alten Opis herein. Es sind nur Paare oder Solofrauen dort".
"Nee, also ich weiß nicht, ich war noch nie in solch einem Club". "Doch abgemacht" meinte Inge, und setzte ihre Kaffeerasse wieder ab. "Sven würde sich auch freuen und dir hat es doch auch Spaß gemacht oder nicht?". "Also was macht es dann schon wenn auch noch andere dabei sind?". Du wirst sehen, es ist sehr erregend und du kannst dir ja einen Raum selbst aussuchen oder nur mit uns zusammen sein". "Wir holen dich dann um 20.30 Uhr ab".
"Halt, Moment" rief ich, was für Räume und was soll ich überhaupt anziehen?, hörte aber nur noch ein fröhliches: "Tschüüß, mach dir darüber mal keine Gedanken, ich weiß doch welch süße Dessous du hast".
Rumps, und die Tür viel ins Schloß.
Ich war wieder allein und spürte wie sich eine leichte Nervosität in mir breit machte.
In einen Swingerclub, tsts. Naja, zugesagt hatte ich ja eigentlich nicht aber jetzt kneifen?.
Die Zeit verging rasend schnell und nach einem ausgiebigen Bad, verbrachte ich die meiste Zeit damit, mich ungefähr 20 mal umzuziehen, sechs verschiedene Schuhe aus zu probieren und in alle möglichen Slips und BH`s zu springen.
Punkt 20.30 schellte es und Sven und Inge begrüßten mich mit einen Kuß und wir fuhren los.
Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde durch die Nacht als wir am Rande eines Waldes in eine Einfahrt einbogen.
Die Straße war nur spärlich beleuchtet, und von einem Haus oder Club war weit und breit nichts zu sehen. Nach einer Biegung war dann jedoch eine Villa zu erkennen, welche mit Sicherheit einige Millionen Mark gekostet haben mußte.
Ich war aufgeregt und meine Nervosität stieg mit jedem Meter dem wir uns dem Haus näherten. Wir wurden freundlich begrüßt und begaben uns in eine Art Umkleideraum. "Muß ich jetzt alles ausziehen" fragte ich Inge, die lachte und mir zu verstehen gab, das ich natürlich Slip und BH anlassen könnte. Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider aus und beobachtete dabei Inge und Sven.
Inge trug einen schönen schwarzen Spitzen Body der an der Taille hoch aufgeschnitten war, und im Bereich ihrer Brüste fast durchsichtig war. Sven trug einen Lederstring der seine Genitalien nur mühsam verbarg. So kam ich mir mit meinem roten Spitzen BH und String doch ein wenig "popelig" vor. Inge und Sven waren jedoch begeistert als sie mich sahen, und ich faßte meinen Mut zusammen und schob mich hinter ihnen aus der Umkleide.
Wir betraten einen Barraum, wo wir von den bereits Anwesenden freudig begrüßt wurden. Wir setzten uns an die Theke und nach einem Glas Champagner und einem Glas Cognac taute ich richtiggehend auf. Wir unterhielten uns über alles mögliche, bis Inge meinte sie wolle mir die Räumlichkeiten zeigen.
Ich war gespannt und begab mich mit Inge in den ersten Stock des riesigen Hauses. Als erstes sah ich einen großen offenen Raum ohne Türen, der mit vielen Matratzen ausgelegt war, auf denen sich einige Paare befanden. "Das ist die "Spielwiese" erklärte mir Inge, und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang, in dem ich viele Beschriftete Türen ausmachen konnte.
Dschungel, Paradies, Blind Boys, Blind Girls, SM waren nur einige der Türbeschriftungen. An jeder Tür war ein Display angebracht, aus dem hervor ging, für wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele Personen sich gerade darin aufhielten.
Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir ein Display am Ende des Flures auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tür gehörte. Über dem Display stand "Ad your own risk", und war für eine Frau und unbegrenzt viele Männer gedacht. Der Raum war laut Display belegt, man sah und hörte allerdings nichts.
Ich machte Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich hätte. Inge wich mir aus und sagte, das sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen wäre, und das dort so ziemlich alles passieren könne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden.
Das ganze klang ziemlich mysteriös und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter mit meinen Fragen löchern, als diese meinte:"Komm, wir lassen uns jetzt erst mal verwöhnen" und mich in einen Raum Namens "Blind Girls" zog.
Inge tippte zwei mal auf eine Taste unter dem Display und die Tür öffnete und schloß sich selbständig hinter uns. Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. "Komm entspann dich Anke" sagte Inge "und zieh deinen Slip aus".
Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat es ihr gleich. Ich spreizte meine eine und legte sie in die dafür vorgesehenen Beinhalterungen. Kaum lagen wir auf unseren Stühlen senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkörper von unseren Unterkörpern praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht mehr berühren, den die ovale Öffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille.
Ich bekam irgendwie Platzangst und fragte Inge was hier vorgeht, aber Inge sagte nur:"Entspanne dich und schließe die Augen".
OK, ich schloß also die Augen und erschreckte als ein Unbekannter mir meinen Schuh auszog. Ich riß die Augen auf, konnte aber natürlich nicht sehen wer es war, da die Wand mir die Sicht nahm. Ich schloß die Augen und spürte einen warmen Mund der meinen großen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten Mund in den Mund genommen und jagten mir kleinen Schauer über den Rücken. Ich spürte weiche Hände die sich langsam an meinen Beinen emporstreichelten, gefolgt von einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterließ. Der unbekannte Mund küßte sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen weichen Händen meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt.
Die küssende und schmatzende Zunge kam jetzt immer näher zu meiner Scham, vermied es aber sie direkt zu berühren.
Jedesmal wenn ich dachte jetzt, wendete sich Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte schon sagen:"Bitte leck mich endlich", als ich spürte wie meine Schamlippen sanft auseinander gezogen wurden. Ich stöhnte auf als ich plötzlich einen leichten Lufthauch spürte der meinen schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spüren wie mein kleiner Kitzler weiter anschwoll, als die Zunge lang und naß durch meine kleine rasierte Pussy fuhr, auf meinem Kitzler halt machte und sich weiche Lippen an mir fest saugten. Ich stöhnte auf als ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spürte und sie meinen Nippel durch den BH zwirbelte. Ich streckte auch meine Hand aus und bekam Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich zwängte meine Finger in ihren BH um auch ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu liebkosen.
Während dessen leckte die unbekannte Zunge unaufhörlich von unten nach oben durch meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge wirbelte jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum noch unter Kontrolle. Ich wand mich wie eine Schlange und spürte einen herannahenden Orgasmus. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gänsehaut, als der fremde Mund meinen Kitzler zwischen die Zähne nahm und sanft zu biß. Ich stöhnte, nein schrie meinen Orgasmus fast heraus, spürte wie sich meine Muschi etwas zusammen zog und sich noch ein großer Schwall meines Saftes löste. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen Saft auf.
Als ich mich etwas erholt hatte spürte ich wie der Mund mir einen letzten Kuß auf meine Pussy gab und mir etwas in meine Pussy gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge die schweißgebadet neben mir lag und mich selig anlächelte. Ohne ein Wort zu sagen lächelte ich zurück und merkte wie die Wand wieder nach oben gezogen wurde.
Wir lagen noch einige Minuten auf den Stühlen, bis Inge mich ansprach. "Na hat es dir gefallen"?. Und wie, antwortete ich und dir wohl auch wie ich sehen kann. Wir lachten beide und ich sagte Inge das ich gerne wissen würde wer der Unbekannte war.
"Sieh doch mal nach", antwortete Inge, und ich wußte zuerst nicht was sie meinte. Doch dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir herunter. Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhänger heraus. Ich zog daran und eine kleiner Gummischwanz, vielleicht 2 cm lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhänger stand eine 19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding vor die Nase. Ich lachte und sagte:"Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten"?.
Inge lachte, sprang von ihren Stuhl herunter und sagte:"Komm mit. Wir gehen jetzt in den "Blind Boys Raum" und können uns revanchieren wenn wir wollen". Revanchieren sagte ich ungläubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war was sie meinte.
" Ja, komm mit, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen?. Ich will mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen und habe auch Lust auf einen schönen Schwanz. Außerdem bin ich neugierig darauf welcher Schwanz zu diesen herrlichen Händen gehören die mich so schön verwöhnt haben, oder du etwa nicht?". "Doch schon" antwortete ich und dachte bei mir, das ich eigentlich noch nie einen so schönen Orgasmus hatte, ohne das ich nicht auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich es mir selbst machte, steckte ich mir immer einen oder zwei Finger in meine Pussy, sagte aber nichts.
Wir zogen unsere Slips an und betraten den "Blind Boys Raum". Ich konnte nicht glauben was ich sah. Der Raum war ähnlich abgeteilt wie der aus dem wir kamen. Der Raum war in ein leicht gedämpftes Licht gehüllt, und ich konnte etwa fünf männliche Unterkörper wahrnehmen. Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines Mannes und blies seinen Schwanz. Mehr war von den Mann nicht zu sehen, da sein Unterkörper durch eine Wand, genau wie bei uns "abgetrennt" war.
An zweiter Stelle saß/lag ein Mann der eine Kette um seinen Schwanz hatte. Der Anhänger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge die mich angrinste, mir ihren Anhänger zeigte und sich nieder kniete.
Ich ging einen Meter weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5 "arbeiten.
Ich sah an Nummer 3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhänger erkennen.
Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. "Na mach schon" hörte ich Inge flüstern.
In den Händen von Inge hatte sich "Ihr" Schwanz schon etwas aufgerichtet. Ich griff nach dem Anhänger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht sehen konnte wann oder wo man ihn berührte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann aber sofort wieder zu entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhänger und spürte sofort wie sein Schwanz etwas dicker wurde.
Ich sah mir den Schwanz genauer an und mußte zugeben, das er mir gefiel. Die Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack glatt rasiert. Ich nahm seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich groß war in meine Linke.
Ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft über seinen haarlosen Sack. Augenblicklich spürte ich wie Blut in seinen Schwanz schoß der merklich dicker und dicker wurde. Ich intensivierte meine Leckbewegungen, wichste mit meiner Linken seinen Schwanz, und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Größe erreicht hatte. Ich lies von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuß auf seine Schwanzspitze. Ich spürte wie sein Ding noch mehr anschwoll. Ich lies es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch. Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein Schwanz stand enorm unter Spannung. Ich griff mit meiner rechten seinen Schwanz und zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester zu und begann mit schraubenden Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen stahlharten Knüppel in der Hand, und er sah toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich nicht ausreichte um seine Vorhaut geschmeidig über seinen Kopf rutschen zu lassen. Also hielt ich in meinen Bewegungen inne, zog seine Vorhaut weit zurück, so daß sich meine Hand jetzt an seinem Schaft befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und berührte mit meiner Zungenspitze leicht sein Bändchen an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die gesamte Eichel herum, um abschließend seine Eichel zwischen meine Lippen verschwinden zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als würde sein Schwanz fast zerspringen so hart und aufgepumpt war er. Ich lies seine Eichel für kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund, bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten Stößen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, schob mit meiner Rechten zwei mal seine Vorhaut nach oben und unten, öffnete meinen Mund und saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer noch an seinem Schaft befand, in mich hinein. Sein Schwanz füllte meinen Mund fast ganz aus und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen, was ein leichtes Würgegefühl bei mir entstehen lies. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter zu lutschen. Ich richtigen Spaß dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schließlich hatte er mich auch super geleckt.
Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme Ausdauer. Da mir allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloß ich nun ins Finale zu gehen. Ich schloß meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden Bewegungen seine Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das zurück schieben unterstützte ich mit meinem Mund. Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt knetete. Jetzt waren nur noch einige Bewegungen notwendig, und ich spürte, wie sein mittlerweile Lederartiger Sack sich noch fester um seine Eier schloß. Ich hatte seinen Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen Mund noch mal leicht vergrößerte und mir sein erster Samenstrahl in die Speiseröhre und unter den Gaumen schoß. Ich mußte würgen, der Strahl war so stark das der größte Teil sofort in meiner Speiseröhre landete und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen Mundwinkeln wieder heraus schoß. Ich zog meinen Kopf zurück um zu atmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine Hand, immer noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder nach unten fahren zu lassen. Dadurch spritze eine erneute riesige Menge Wichse aus seinem Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoß mit fast unverminderter Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf meinem rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloß. Ein dritter und vierter Strahl klatschte in mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich hätte nie geglaubt das ein Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen könnte. Ich zumindest hatte das bei meinem Mann noch nie erlebt.
Sein Orgasmus ebbte ab und ich spürte wie die restliche Wichse aus seinem Schwanz quoll und auf meine Hand tropfte.
Seinen schrumpfenden Schwanz immer noch in der Hand, spürte ich wie mir jemand mein Sperma verschmiertes Auge frei leckte und küßte. Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich Inge, die mich fragte ob ich duschen gewesen wäre. Ich lachte und sagte ihr das sie wohl so ähnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in mein Lachen mit ein und wir säuberten uns mit Klinex notdürftig. Ich blickte noch einmal auf "meinen Schwanz" hinunter, der jetzt schlaff herunter hing. Nur die Bauchdecke des Mannes bewegte sich immer noch atemlos auf und ab.
"Komm, meinte Inge, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar Drinks".
Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit gemacht hat. "Der wird sich amüsiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen wir ihn ja im Pool".
Arm in Arm verließen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher mit Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war.
Wir sahen Sven mit einem Pärchen im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten "Hallo" begrüßt, und eingeladen uns auch in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich mußte wohl etwas zu viel Champagner getrunken haben, denn ich hörte mich fast nur kichern und spürte das ich einen ziemlichen Schwips hatte.
Sven und Christian, so hieß der andere Mann, machten viele Scherze und erzählten Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner Muschi spürte.
Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die Hände aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge plötzlich aufstand, ein Bein auf den Wannenrand stellte und mir ihre völlig glattrasierte Muschi an den Mund preßte. Ich leckte durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi bearbeiteten immer geiler.
Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen, und sich in einem der oberen Räume weiter vergnügen.
Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch ich erklärte noch etwas im POOL bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein Gefühl der Übelkeit breit machte, und ich befürchtete, das ich mich in nächster Zeit übergeben müßte.
Die vier verließen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen bald zu folgen.
Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren meine Pussy. Meine Übelkeit verflog langsam wieder und ich beschloß den Pool zu verlassen. Ich verließ den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwäsche und meine Schuhe an.
Schon beim abtrocknen merkte ich, das mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. ich kicherte die ganze Zeit dümmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fünf Gläser Champagner getrunken.
Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine Pumps aus. Ich kämpfte mich in den ersten Stock und mußte mich zusammenreißen, um meinen Zustand bei den anderen Gästen nicht publik werden zu lassen.
Meine Übelkeit war jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefühl der Glückseligkeit und Geilheit Platz gemacht. Ich sah auf die Beschriftung der Räume, wußte aber nicht mehr welchen Raum die vier mir genannt hatten. Hatten sie mir überhaupt einen Raum genannt ?. Ich wußte es nicht mehr und schlich an den Türen entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hören.
Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Türen schalldicht wären. Kein einziger Laut drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir viel wieder dieses einsame Display auf, zu dem Augenscheinlich keine Tür gehörte.
Ich sah auf das Display und erkannte, das momentan drei Männer anwesend waren. Das der Raum auf eine Frau begrenzt war, wußte ich ja bereits. Ich sah auf das Display und erkannte eine 0. Es war also keine Frau anwesend.
Ich war aufgeregt und nervös.
Inge hatte mir ja geraten den Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein Display ohne sichtbare Tür, die Warnung von Inge, einfach mysteriös. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt und mit zitternden Fingern auf den Knopf drückte.
Ich hörte eine Art "Klick" und die Wand vor mir öffnete sich einen Spalt. Ich schaute durch den handbreiten Spalt in den Raum, drückte die Tür etwas weiter auf und steckte meinen Kopf durch den jetzt größeren Spalt. Sofort spürte ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in den Raum zog. Die Tür verschloß sich sofort wieder hinter mir.
Ich stolperte und viel auf den Boden. "Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber auch Zeit", hörte ich und sah nach oben.
Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter hängenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere Gesichtshälfte verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine ähnliche Maske auf hatte und auf einer Art Podium oder großen Bett saß. Der ganze Raum war bis auf eine Lampe, die über dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte ich nicht ausmachen, es sollten aber doch drei sein.
Ich war verängstigt, verdammt was hatte ich mir bloß dabei gedacht. Der Mann faste heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich krabbelte auf allen Vieren neben ihm her. Am Podium angekommen, drückte er meinen Kopf vor die Genitalien des zweiten Mannes und befahl mir:"Los, blas seinen Schwanz. Und gib dir Mühe, Frank wird leicht sehr wütend". Meine Angst und das Unbekannte, das Gefühl nicht zu wissen was als nächstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen Mund. Ich spürte wie er langsam größer wurde. "Los streng dich an", hörte ich den zweiten Mann wieder sagen. "Was hat die kleine doch für einen herrlichen Knackarsch" hörte ich ihn sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. Ja , hörte ich Frank, und blasen kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Mäulchen kriegt. Der andere Mann hieß also Jeff. Ich unterstützte mein Blaskonzert unterdessen mit meiner linken Hand, mit der ich Franks beachtlich großen Sack massierte. Jeff war mittlerweile hinter mich getreten und zog mir meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt auf meinen Kniekehlen und sofort spürte ich seine Hände auf meinem Po.
Er zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander und fuhr dann mit seiner Zunge durch meine Poritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich durch und schlug gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spürte seine Zunge die einige Millimeter in mein Poloch eindrang und seinen Daumen, den er mir in meine schon feuchte Muschi stieß. Ich stöhnte, nicht nur wegen des Daumens, sondern auch weil Frank mich jetzt an den Hinterkopf faste, und mich so mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen Schwanz zog. Das mir bekannte Würgegefühl setzte ein, aber Frank hielt mich fest. "Unsere kleine Sau ist schon richtig naß Frank", vernahm ich Jeff, der mit seinem Daumen in meiner Pussy wühlte und mit seinem anderen Fingern meinen Kitzler liebkoste. Frank nahm nun wieder seine Hand von meinem Kopf, so daß ich wieder etwas mehr Luft bekam, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund entließ.
Jeff fingerte mich weiter und stieß mir seine Zunge leicht in mein Poloch. Ich spürte das ich bald kommen würde. Jeffs Finger vollführte einen wahren Trommelwirbel auf meinem Kitzler und ich stöhnte nur noch. Ich hielt mich nur noch an Franks Schwanz fest, als sich meine Muschi verkrampfte und ich meinen Orgasmus heraus stöhnte. Ich war zu diesen Zeitpunkt geil, ja sogar megageil, ich wollte mehr, mehr Orgasmen, ich wollte mich gehen lassen, alles tun.
"Los Frank, laß uns mal tauschen, und du leg dich hin. Heute wirst du fertig gemacht. Wir werden dich bis zum Umfallen Vögeln".
"Ja, ja fickt mich ihr geilen Kerle hörte ich mich sagen". Ich kletterte auf das Podium und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und spürte sofort Franks Zunge an meiner Muschi. Ja, leck mich, feuerte ich Ihn an. Frank drückte meine Beine jetzt weit nach hinten und Jeff, der hinter mir kniete "übernahm" meine Beine von Frank und zog sie zu meinem Kopf. Nun kam mir mein, schon in der Kindheit begonnener Ballettunterricht und meine täglichen Gymnastikübungen zu gute. Jeff konnte fast problemlos meine Füße hinter meinem Kopf fixieren. Diese Position muß geil ausgesehen haben, den die Männer hielten sich mit Komplimenten nicht zurück.
Durch die Position kam ich mir vor wie eine "menschliche Wippe", den mein Rücken war gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Po wurde in die Höhe gereckt und meine Pussy wurde super eng. Frank leckte unaufhörlich über meine Pussy und lies seine Zunge auf meinem Kitzler vibrieren. Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf den nächsten Orgasmus der mich überfluten würde, wenn Frank so weiter lecken würde, als Jeff über mich kletterte und sich auf Höhe meiner Brüste positionierte. Ich schlug die Augen auf und sah den größten Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Jeff kam noch etwas höher und sein riesiger Sack lag auf meinem Kinn.
Sein Schwanz stand steil nach oben und berührte fast seinen Bauch. Sein Schwanz war nicht nur riesig sondern auch unheimlich dick und von dicken blauen Adern durchzogen, die sich stark abzeichneten. Jeff veränderte seine Position etwas drückte mit seiner rechten seinen Schwanz herunter um ihn zwischen meine Lippen zu stecken. Ich öffnete den Mund und nahm seine übergroße Eichel in den Mund. Dann war aber auch schon Schluß, den er füllte meinen Mund ganz aus. Frank begann nun, meinen steil nach oben stehenden Po mit seinen Händen die auf der Unterseite meiner Schenkel lagen, nach unten zu drücken, wodurch mein Oberkörper samt Kopf nach oben gedrückt wurde und Jeffs Schwanz tiefer in meinen Mund gedrückt wurde. Er wiederholte dies mehrere Male und lies dabei immer wieder seine Zunge über meinen Kitzler streifen. Drückte er mich nach unten, schob sich Jeffs Schwanz zwischen meine Lippen, wippte ich wieder nach oben, spürte ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Trotz der unbequemen Position kam ich und mein Saft sprudelte aus mir heraus. Mein Orgasmus wollte fast gar nicht mehr abklingen. Trotzdem merkte ich, wie Frank eine andere Position einnahm und seine Schwanzspitze zwischen meine klatschnassen Lippen rieb. Er drang jedoch nicht in mich ein, sondern holte sich nur etwas Saft um dann seine Eichel an mein leicht aufklaffendes Poloch drücken. Ich spürte ein enormes Ziehen als er seinen Schwanz in meinen Arsch drückte. Fast im gleichen Moment "flog" Jeff von mir herunter. "Mein Gott, so was geiles habe ich noch nie gesehen" hörte ich eine mir unbekannte Stimme. Ich machte die Augen auf, sah nach rechts und machte einen weiteren Mann aus, der wichsend neben mir stand und Jeff wohl von mir geschubst hatte. Im gleichen Augenblick als ich meinen Kopf nach rechts drehte, schoß der erste Samenstrahl des Mannes in mein Gesicht. Ein weiterer Strahl schoß vor meine Wange und mein Ohr, der Rest tropfte auf den Boden.
Das war also der dritte Mann. Er mußte sich die ganze Zeit im Dunkeln aufgehalten haben. "Verdammt Fred, mußtest du mich gleich von ihr runterschubsen?", hörte ich Jeff sagen. "Sorry", hörte ich den Unbekannten, aber ich konnte es nicht mehr aushalten.
"Ich kann’s auch nicht mehr lange aushalten", hörte ich Jeff. "Jetzt will ich sie auch ficken". "Los Frank las mich mal dran".
Frank zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich löste meine Beine hinter meinem Kopf. Meine Beine und mein Rücken tat mir mittlerweile doch weh. Ich streckte meine Beine aus und massierte meine Muskeln. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn Jeff vergrub gerade seine Zunge in meiner Muschi und leckte mich schmatzend aus. Frank und der andere Mann kneteten meine Brüste und saugten an meinen Nippeln. Ich war fast wieder auf 180 als Jeff von mir abließ, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seine Eichel in meine kleine Muschi steckte. Nein, dachte ich, bitte nicht dieses riesige Ding. Jeff hatte seinen Schwanz am Schaft umklammert und drückte mir Stück für Stück seinen Stamm in die Pflaume. Ich hatte das Gefühl ich würde platzen, zerreißen oder sonst was. Sein dicker Prügel füllte mich vollständig aus. Jeff begann mit leichten Stoßbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich. Ich hatte schon den Eindruck als würde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spürte ich ihn in mir. Ich hatte mich jedoch getäuscht. "Komm her" sagte Jeff, faßte um mich herum und hob mich auf. Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und meine Beine hinter seinem Rücken überkreuzte. Meine Arschbacken hatte in seine Händen genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch hob und mich aufspießte. Es war geil so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und meine Klit wurde enorm stimuliert. Wir stöhnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus durchflutete mich und machte mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken fest. Eine weitere Welle durchflutet mich als ich Frank an meinem Rücken wahr nahm. Er bedeckte meinen Hals und meinen Rücken mit tausend Küssen. Jeff stoppte seine Bewegungen und ich spürte Franks Schwanz an meinen an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so das Frank seinen Schwanz vor meinen Hintereingang drücken konnte. Ich spürte seine heiße pochende Eichel, als Jeff mich herunterdrückte und mir dadurch nicht nur seinen Schwanz wieder tief in meine Möse schob, sondern auch Franks Schwanz mit einem Rutsch in meinem Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich als ich beide Schwänze tief in mir spürte. So standen wir nun, oder besser gesagt, die Männer standen und ich war zwischen ihnen eingeklemmt wie ein Äffchen welches sich an Jeffs Hals festklammerte.
Die beiden verharrten einige Zeit bis mein Schmerzgefühl nachließ und ich versuchte mich etwas zu entspannen, um den ungeheuren Druck in meinem Unterleib zu verringern. Dann fingen die beiden an sich langsam zu bewegen und mein Schmerzgefühl wandelte sich in Wollust. Ich keuchte, schrie und feuerte sich sogar noch weiter an, mich richtig zu nageln. Kurze Zeit später merkte ich, wie Jeffs Schwanz zu zucken begann und mir sein Samen vor die Gebärmutter klatschte. Mich durchflutete ein Orgasmus der nicht mehr enden wollte. Ich war überreizt, schrie, zerkratzte Jeffs Schultern und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich verlor das Bewußtsein. Hing zwischen den beiden Männern wie ein totes Stück Fleisch. Ich weiß nicht mehr was weiter geschah.
Ich wachte, zusammengerollt wie ein kleines Kind auf und wußte nicht wie lange ich hier gelegen hatte. Ich lag offensichtlich auf dem Podium und war von einem Schwarzen Decke bedeckt.
Niemand befand sich mehr in dem Raum. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und ich spürte mein schmerzendes Poloch und meine Muschi. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern und lies mit einem Lächeln das Vergangene Revue passieren. Ich zog mich an und verließ den Raum.
Auf der Treppe traf ich Inge und Sven, die mich besorgt fragten wo ich den die ganze Zeit gewesen sei. Sie würden mich schon eine ganze Weile suchen erklärten sie mir. Ich erklärte Ihnen, das es mir eigentlich ganz gut gehen würde, ich aber nicht wüßte wieso sich meine Gesichtshaut so spannen würde. Inge lächelte mich an und erklärte mir, das mein ganzes Gesicht mit Sperma überzogen wäre. Außerdem wäre es langsam Zeit nach Hause zu fahren, da es schon fast sechs Uhr wäre.
"Du kannst uns ja im Auto erzählen was du alles erlebt hast und ob es dir gefallen hat" meinte Inge und stützte mich etwas ab als wir die restlichen Stufen hinter uns brachten.
Falls ihr eine weitere Fortsetzung wünscht dann mailt mir.