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Anonymous am 21.7.2004, 08:42:57 in
Sie+Er
Ina
Als ich vor ein paar Jahren meinen Zivildienst in einer Küche eines Altenheimes leistete, geschah folgendes.
Dort haben wir in zwei Schichten gearbeitet. Jeden Tag von 6-19 Uhr. Eines Tages ergab es sich, daß ich die nächsten 3 Tage die 2. Schicht allein mit unserer Praktikantin (Umschülerin, Anfang zwanzig, ca. 1,70m groß, schulterlanges braunes Haar) verbrachte. Es war sonst niemand da, und deshalb wurde uns genau erklärt, was wir zu tun haben. Der Küchenleiter, netter Kerl Anfang 30, hat uns gesagt, wenn wir uns beeilen würden, könnten wir eine halbe Stunde vor Feierabend fertig sein. Leider können wir dann noch nicht gehen, weil wir ein albernes Arbeitszeiterfassungssystem (Stechuhr) haben. Aber die Aussicht auf eine halbe Stunde Ruhe vor Feierabend war gut, und so beeilten wir uns. Trotzdem waren wir erst kurz vor 19 Uhr mit der Arbeit fertig. Also haben wir uns in den Pausenraum des Küchenpersonals gesetzt, in dem auch einige Spinde standen und wo sich Ina umgezogen hatte und uns noch ein paar Minuten unterhalten. Daß sie Ina heißt, wußte ich schon, aber daß sie 21 Jahre alt ist und gerne Auto fährt, habe ich erst an diesem Tag erfahren. Es hat Spaß gemacht, sich mit ihr zu unterhalten. Wir haben herumgeblödelt und Witze gemacht. Irgendwann haben wir bemerkt, daß wir die Zeit verpaßt haben, und sind dann gegangen. Auf dem Weg zu den Autos gab sie mir plötzlich einen Kuß auf die Wange. Als ich sie fragte wofür der gewesen sei, zuckte sie mit den Schultern und sagte: "Nur so." und lächelte mich an. - In diesem Moment habe ich sicherlich ein sehr dummes Gesicht gemacht.
Am nächsten Tag begrüßte mich Ina mit einem Augenzwinkern und einem Gesichtsausdruck, bei dem man vermuten könnte, daß sie sich gleich die Kleider vom Leib reißt. Aber das war nur ein dummer Gedanke in diesem Moment. Nach jeder Menge Arbeit hatten wir es diesmal geschafft, eine halbe Stunde vor Feierabend fertig zu sein. Also setzten wir uns in den Personalraum und unterhielten uns wieder über alles mögliche. Auch über den Kuß vom Vortag. Sie sagte, es sei plötzlich über sie gekommen und dann mußte das eben sein. Ich habe ein paar Sekunden gewartet und erwiderte: „Aha.". Dann sagte sie: „Steh auf !" Ich war ziemlich überrascht und fragte wieso ich aufstehen soll. „Raus hier, ich will mich umziehen und brauche keinen, der mich dabei beobachtet." „Wirklich nicht?" „Du legst es wohl drauf an?" „Naja, die Chance kommt vielleicht nur einmal im Leben." - „Vielleicht." Und da war wieder diese gewisse Gesichtsausdruck. Also ging ich zum Herrenumkleideraum. Als ich am Büro des Küchenleiters vorbeikam, klingelte das Telefon. Es war der Küchenleiter persönlich. Er wollte mit Ina sprechen. „Die zieht sich gerade um." sagte ich. „Dann hole sie ans Telefon, wenn sie sich umgezogen hat." „Ich hole sie." sagte ich schon im weggehen. Als ich um die Ecke zum Personalraum biegen wollte, stieß ich mit ihr zusammen. Ina war einen Kopf kleiner als ich und so konnte ich, als wir zusammenstießen, ungewollt in ihren Ausschnitt sehen. Sie hatte wohl gehört, daß sie am Telefon verlangt wird. „Wer ist dran?" flüsterte sie. „Der Chef." „Was will der denn?" sagte sie. „Schschscht! Der hört Dich doch." „Wenn Du mir noch mal ins Ohr zischt, gibt's Ärger." lachte sie, und ging ans Telefon. Als ich mich in den Umkleideraum zurückgezogen hatte, konnte ich nur noch an das denken, was ich in Inas Ausschnitt gesehen hatte. Zwei wundervoll geformte Brüste in einem weißen BH. An den BH kann ich noch jetzt erinnern. An die Farbe des Pullovers nicht.
Als ich wieder am Büro vorbeiging stand sie immer noch am Telefon und diskutierte über irgendeinen Schichtwechsel. Unbewußt, aber wohl sehr auffallend, stand ich in der Tür und starrte auf ihre Oberweite. Die beiden runden Dinger zeichneten sich ganz deutlich unter ihrem Pullover ab. Als sie dann auflegte fragte sie mich: „Das gefallt Dir? Hä?! Geht´s so, oder möchtest Du noch einmal von oben rein sehen?" Ich sah sie verblüfft an. Wahrscheinlich hatte ich doch etwas auffallend in ihren Ausschnitt gesehen. Na prima, dachte ich, jetzt gibt's wirklich Ärger. Aber wo ich jetzt sowieso schon wie ein Idiot dastehe, kann ich auch noch weiter gehen. „Würde ich mir gerne noch mal ansehen." Sie sah mich eine Weile mit einem ausdruckslosen Gesicht an, bis sie sagte: „Morgen vielleicht. Heute habe ich noch was vor." Und wieder dieser wollüstige Gesichtsausdruck. Von diesen Worten war ich doch recht überrascht. Ich sah sie in diesem Moment einfach nur an. Sie ging an mir vorbei durch die Tür dabei drückte sie auffallend eng ihren Oberkörper ganz dicht an mich. Im weitergehen drehte sich noch einmal um und dabei strich sie langsam mit ihrer rechten Hand über ihren Nacken, ihren Hals und langsam zwischen ihren Brüsten durch. Ich glaube, sie hat mir deutlich angesehen, daß ich sie bereits mit den Augen ausziehe. „Was ist los," fragte sie mich „Was guckst Du - Sitzt meine Frisur nicht richtig?" lächelte sie. „Die Frisur ist es nicht, die ich mir ansehe." Sie drehte sich wieder um und ging zum Parkplatz. Ich marschierte in einigen Metern Abstand hinter ihr her und beobachtete ihren knackigen kleinen Hintern unter dieser engen, dunklen Jeans. Ina drehte ihren Kopf noch einmal um und lachte. Sie wußte wahrscheinlich genau, was ich jetzt denke.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel bis kurz vor Feierabend. Wieder gingen wir in den Personalraum und ich ging hinter ihr her. - Aus gutem Grund. - Sie blieb vor mir stehen und zog ihren Kittel aus. Sie ließ ihn wie einen Bademantel über ihre Schulten gleiten und dann auf den Boden fallen. Ich hob ihn auf und legte ihn auf den Tisch.
Dann standen wir uns gegenüber, und ich wollte in diesem Moment nur noch eines. „Das wolltest Du doch schon die ganze Zeit, stimmt's ?" sagte sie ganz leise, schon fast gehaucht. Ich strich langsam über ihr Gesicht. „Wahrscheinlich sogar noch etwas mehr." antwortete ich. Sie legte langsam ihre Arme um mich und ihre Handflächen auf meinen Po. Sie schaute mich an und sagte: „Am liebsten hätte ich es schon gestern mit Dir gemacht." „Warum hast Du nicht" „Das Beste hebt man sich zum Schluß auf." Wir sahen uns lang in die Augen.
Dann flüsterte sie: „Fick mich!". Das war das Zeichen. Ich strich mit meinen Händen vorsichtig über ihren Rücken. Dabei spürte ich den Träger ihres BH unter dem Pullover. Ich beugte mich herunter und gab ihr einen langen Kuß, wobei sie langsam versuchte ihren Pullover auszuziehen. Ich half ihr sich von dem Ding zu befreien und dann stand sie in einem schwarzen BH vor mir. Und wieder konnte ich nur auf ihre zwei perfekt geformten Brüste sehen. „Du brachst gar nicht so zu gucken, die beiden sind wirklich echt." kicherte sie. Davon mußte ich mich selber überzeugen und legte meine rechte Hand sanft unter ihre linke Brust. Mit dem Daumen strich ich zärtlich über ihre Brustwarze, die sich unter dem Stoff abzeichnete. Es fühlte sich einfach Klasse an. So perfekt geformt. Und so warm. Sie nahm meine andere Hand und führte sie zu ihrer rechten Brust. Und da standen wir nun. Es muß albern ausgesehen haben, aber es fühlte sich toll an. Ich schob sie ein wenig zurück und sie setzte sich auf den Tisch. Meine linke Hand fuhr langsam zu ihren Beinen hinunter, zwischen ihre Schenkel, die sich unaufgefordert öffneten, während meine rechte Hand noch immer mit ihren Brüsten beschäftigt war. Ich drückte meine Hand leicht zwischen ihre Beine und ihre Schenkel öffneten sich noch weiter. Mit kleinen kreisenden Bewegungen und immer stärkerem Druck massierte ich ihre Fotze durch die Jeans hindurch. Bis jetzt hatte sie sich mit den Händen auf dem Tisch nach hinten abgestützt, aber bald knetete sie ihre Brüste, und dann so heftig, daß sie fast aus dem BH gesprungen wären. Bevor das passiert, wollte ich ihr den BH abnehmen und öffnete ihn. Ich streifte die Träger langsam über ihre nackten Schultern. Als ich ihr dieses verführerisch Stück Stoff abnahm, bemerkte ich, daß die Schwerkraft keine Wirkung auf ihre festen Brüste zeigte. Sie behielten diese perfekte Form bei. „Wieso eigentlich der BH ?" fragte ich. Sie nahm den Stoff in die Finger und sagte: „Fühl´ mal!
Und dann stell dir vor, du hast sowas den ganzen Tag eng auf der Haut." Der BH fühlte sich samtweich an. „Fast so weich wie deine Haut." flüsterte ich. Nachdem ich den BH begutachtet hatte, widmete ich mich wieder diesem unglaublichen, halbnackten Mädchen vor mir. Ich sah auf ihre Hände, wie sie langsam ihre Brüste streichelte. Sie hob ihre Brüste leicht an und drückte sie sanft zusammen, während ihre Zeigefinger die Brustwarzen umkreisten.
Das war so geil. Es war unglaublich. Ich half ihr und legte meine rechte Hand unter ihre linke Brust und hob sie langsam an. Mit Daumen und Zeigefinger berührte ich ihre zarte Brustwarze. Ich küßte sanft ihre Brüste, während sie die enorme Beule in meiner Hose abtastete. Sie öffnete vorsichtig den Knopf und den Reißverschluß meiner Hose und griff langsam hinein. Sie wußte sehr genau, was sie tat. Ina streichelte vorsichtig über meinen Schwanz, der sich noch nach unten beugte, bis ganz runter zur Eichel, und preßte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Das war ein irres Gefühl. Wir genossen es beide, vom anderen so verwöhnt zu werden. Bis ich ihr sagte, sie solle sich mit dem Rücken auf den Tisch legen. Das tat sie auch, und sie sah dabei unglaublich geil aus. Sie legte den Kopf nach hinten und streckte die Arme nach hinten aus. Die Haut über ihren Brüste wurde so gestrafft, daß ihre Titten ganz flach wurden, und die Brustwarzen nach oben stehen ließ. Ich berührte sie mit den Fingern am Kinn und strich dann langsam über den Hals, zwischen den Brüsten, über den flachen Bauch bis hinunter zu den noch immer gespreizten Beinen. Ich bedeckte ihre samtweiche Haut mit Küssen den gleichen Weg zurück, den meine Finger genommen hatten. Als ich an ihrem Hals angekommen war, durchlief sie ein Schauer, und auf ihrer Haut stellten sich die winzig kleinen Häärchen senkrecht auf. Dann umschloß ich ihre rechte Brustwarze mit meinen Lippen und kreiste mit meiner Zunge darum, während meine linke Hand zwischen ihren Beinen steckte und meine rechte ihre Brust umkreiste. Ich küßte sie weiter auf den Bauch und meine Zunge glitt durch ihren Bauchnabel. Mit den Fingerspitzen strich ich langsam über ihre Haut hinauf zum Hals und weiter zum rechten Ohr. Mit dem rechten Zeigefinger strich ich zart über ihre linke Brustwarze, kaum daß ich sie berührte. Ihr Körper zuckte schwach, fast unmerklich unter meinen Händen. Und die Brustwarzen richteten sich steil nach oben, wobei sie noch dunkler wurden, als sie es schon waren. Sie schaute mich an und ich konnte sehen, daß sie es sehr genoß. Ich begann wieder ihren Bauch zu küssen immer weiter nach unten, bis ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen ankam. Dann öffnete ich langsam ihre Hose und zog sie nach unten. Nur ein Stück weit. Sie richtete sich auf, und mit den Worten „Keine halben Sachen." zog sie ihre Hose ganz aus und warf sie zur Seite. Nun saß sie wieder auf dem Tisch, diesmal nur mit einem schwarzen Slip, der schon ziemlich feucht zwischen den Beinen war. Ich kniete mich vor ihre gespreizten Beine und leckte mit der Zunge über ihren feuchten Slip. Sie schmeckte einfach irre gut. Sie roch so gut. Mit meinen Fingern strich ich dann über ihre deutlich zu sehende Spalte, und drückte dabei immer wieder den ganz leicht Stoff in ihre Fotze. Dann wollte ich alles sehen, und zog ihr den feuchten Slip mit meinen Zähnen aus. Und zum Vorschein kamen ihre zart rosa Schamlippen, die von feinen, dunklen Schamhaaren umgeben waren. Ich drückte ihre Schenkel so weit auseinander, wie es eben ging. Dann küßte ich sie sanft auf ihr weit offenstehendes Fickloch. Dabei schob ich meine Zunge nur ein kleines Stück in sie hinein, und spürte, wie sie begann mit ihrem Unterleib zu zittern. Sie war unglaublich geil, und versuchte, mir ihre Fotze in mein Gesicht zu drücken. Nachdem ich mein Zungenspiel beendet hatte, streichelte ich über ihre Schamlippen. Erst über die eine, dann über die andere. Und jedesmal tauchte meine Fingerspitze zwischen den ihnen ein Stück weit ein. Wahrscheinlich ging es ihr nicht schnell genug, und sie begann sich selbst zu fingern. Da ich nicht wollte, daß sie allein zum Höhepunkt kommt, hielt ich ihre Hand fest, und leckte ihr den Mösensaft von den Fingern. Nach einer Weile stellte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine und zog meine Hose aus. Wie aufs Stichwort stand sie auf und kniete sich vor mich. Sie zog langsam meinen Slip herunter, in dem eine gewaltige Beule war, und mein Schwanz sprang ihr entgegen direkt ans Kinn. Sie brauchte nur noch den Mund zu öffnen und an ihm zu saugen. Und genau das tat sie. Als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte bearbeitete sie meinen harten Schwanz, der bis zu ihrem Gaumen in ihrem Mund steckte, mit der Zunge. Mit den Hände massierte sie meine Eier. Jedes in einer Hand. Das war ein geiles Gefühl. Ich schloß die Augen und ließ diese Behandlung über mich ergehen. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und ihre Zunge fuhr langsam an ihr herum. Bis ich mich zu ihr herunter beugte und sie wieder auf den Tisch setzte. Dabei hatte sie noch immer meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Sie zog ihn richtig zu ihrer glänzenden, weit offenstehenden Möse. Wir küßten uns noch einmal ausgiebig, wobei ich mit meiner Hand über ihren Venushügel strich. Dann nahm ich meinen Schwanz in und strich langsam mit der Eichel durch ihre tropfnasse Fotze. Ina begann ganz leise zu stöhnen. Das war wie Musik in meinen Ohren und ich steckte ihr nur die Eichel rein und sie stöhnte lauter. Ich zog ihn wieder raus und sie griff nach ihm und schob ich sich wieder rein, bis zum Anschlag, wobei sie laut aufstöhnte und sich auf den Tisch zurückfallen ließ. Ich wartete ein paar Sekunden und genoß dieses heiße, enge, glitschige Gefühl. Sie war so eng, als ob jemand ganz fest seine Hand darum legt. Ich zog ihn wieder raus und begann dann langsam sie zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte sie. Wir trieben es eine ganze Weile so. Bis sie aufstand, sich umdrehte und auf den Tisch beugte. Ich wußte genau, was sie wollte. Sie griff mit ihren Hände hinter sich und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Dieser Einladung folgend stieß ich ihr meinen Hammer hart von hinten in ihre Möse. Dabei griff ich nach vorn und mit einer Hand streichelte ich ihren flachen Bauch, mit der anderen knetete ich ihre Brüste, die im Takt meiner Stöße wippten. Irgendwann bäumte sie sich auf und stöhnte laut: „Ich komme!" Das war für mich das Zeichen sie noch schneller zu nehmen. Als sie noch einmal laut schrie kam es mir auch und ich schoß eine gewaltige Ladung in sie hinein. Langsam beruhigte sie sich wieder und sank erschöpft und schwitzend auf den Tisch. Ich zog meinen noch immer knüppelharten Schwanz aus ihr heraus, und sie drehte sich um und leckte ihn ab. Dabei hockte sie vor mir mit gespreizten Beinen und das Sperma tropfte aus ihrer Fotze auf den Boden. Ich schlug vor gemeinsam zu duschen, und es unter der Dusche nochmal zu machen. Sie schaute mich verwundert an und fragte: „Du bekommst wohl nie genug?" „Tja, ich hab ja auch keine Lust mehr, aber er will noch nicht aufhören.", sagte ich und deutete auf meinen glänzenden Schwanz. „Und was sein muß, muß sein." „Na gut," lachte sie „wenn es sein muß." Sie stand auf, griff nach meinem Schwanz und zog mich daran zur Dusche. Sie dreht das Wasser auf und stellte sich unter den warmen Strahl. Ich beobachtete sie, wie sie sich einseifte. Mit den Händen immer schön langsam um ihre runden Brüste. Als sie sich umdrehte und mit den Rücken zuwandte, ging ich auf sie zu und umarmte sie. Ich streichelte über ihre eingeseiften Brüste bis hinunter zu ihren Schamhaaren. Ina legte den Kopf zur Seite auf meine Schulter und verwöhnte ihren Körper mit noch mehr Duschgel. So standen wir eine Weile da und genossen das warme Wasser. Mein noch immer harter Schwanz drückte die ganze Zeit von hinten gegen ihre Pobacken. Sie stellte sich breitbeinig hin und mein Schwanz sprang regelrecht zwischen ihren Beinen durch. Jetzt seifte sie auch mein bestes Stück mit ein. Mit langsamen Bewegungen begann sie ihn zu wichsen. Erst ganz sanft, dann immer heftiger, bis es mir bald kam. Das sagte ich ihr auch und sie hörte auf und drehte sich um. „Ich will, daß Du mich noch stärker fickst, als vorhin." sagte sie. Da ich nichts gegen Vorschläge dieser Art einzuwenden habe, nickte ich einfach. „Aber vorher wünsche ich mir noch etwas von Dir." meinte ich. Als ob sie Gedanken lesen kann setzte sie sich in eine Ecke der Dusch und zog ihre Füße ganz dicht an sich heran. Dann öffnete sie ihre Knie und steckte sich den Mittelfinger weit in ihre nasse Möse. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Titten. Ich stellte mich über sie und sie nahm meinen Harten in den Mund. Minutenlang, so schien es mir, hat sie mir einen geblasen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie kannte sich wirklich aus. Mal ganz schnell und heftig, dann wieder langsam und sanft leckte sie über meine Eichel. Dabei habe ich mich an den Wänden Abgestützt und habe auch diese Behandlung über mich ergehen lassen. Als sie aufhörte und sich umdrehte um mir ihren geilen, kleinen Arsch zu präsentieren, konnte ich schon nicht mehr an mich halten und kniete mich sofort hinter sie. Noch bevor sie ein Wort sagen konnte rammte ich ihr meinen Schwanz schon in ihre Fotze. Mit den Händen an ihren Titten fickte ich sie so schnell es nur ging. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte laut. Ein zittern durchlief ihren Körper, das bald zu einem beben wurde, und mir das abspritzen erleichterte. Mit einem lauten Lustschrei kamen wir gleichzeitig zum Orgasmus. Wir ließen uns erschöpft in eine Ecke fallen und küßten uns. Noch lange saßen wir da, streichelten uns und ließen das warme Wasser auf unsere heißen Körper herab regnen.
Irgendwann standen wir auf und gingen uns umziehen. Jeder für sich. Als wir gehen wollten umarmten wir uns noch und ich berührte noch einmal ihre schönen festen Brüste, die jetzt wieder in ihrer ursprünglichen Verpackung waren. Sie griff zwischen meine Beine, und drückte fest gegen meinen ebenfalls verpackten Schwanz, der sich jetzt eine Ruhepause verdient hatte. Als ich sie fragte, ob wir das vielleicht noch einmal wiederholen könnten, sagte sie: „Natürlich. Übers Wochenende fahre ich zwar zu Freunden, aber nächste Woche können wir das wiederholen." „Gut. Wann und wo?" „Da denken wir uns noch was aus."
von erin_the_goodness@hotmail.com