Story: Dune du Pilat

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von Anonymous am 21.7.2004, 08:42:29 in Dreier

Dune du Pilat

(eine kleine Phantasie für eine Freundin geschrieben)

Kennst Du die dune du pilat? Es ist die größte Wanderdüne Europas. Stelle Dir eine riesen Düne vor. 2km lang und 110m hoch. Wir beide stehen in der prallen Sommerhitze direkt oben. Links siehst Du , wie die Düne steil abwärts führt in den grünen Wald und zwischen den Bäumen blinkt ab und zu ein Wohnwagen oder Zelt hervor von den Campingplätzen. Rechts führt die Düne seichter ins blaue Meer. Unten sieht man die Urlauber, wie sie ihren Spaß haben und ab und zu können wir einen Delphin im Wasser entdecken. Wir sind so überwältigt von diesem grandiosen Anblick, daß wir Arm in Arm die Augen nicht von dieser wunderbaren Szenerie lassen können. Ich küsse Dich leidenschaftlich, mal sanft und zärtlich, mal hart und fordernd. Doch da es hulle heiß ist und wir so langsam am brutzeln sind, rennen wir beide, nur so zum Spaß, die ganze Düne nach unten. Der Schweiß läuft uns die Körper herunter, der Wind umspielt uns, kann aber keine Kühlung bringen. Kurz bevor wir zusammenbrechen, ist das Meer direkt vor uns. Wie todesmutige Lemminge stürzen wir uns in die Fluten. Ah, ist das herrlich naß und so schön kühl, uns verschlägt es den Atem und unsere Herzen setzen einen Schlag lang aus, als wir unter den seichten Wellen hindurchtauchen in das herrliche Naß. Uh, tut das gut!!! Ich habe einen enormen Ständer, so erregt mich dieses Gefühl. Kühle auf meiner heißen Haut... Ich sehe, wie auch bei Dir dieses Gefühl Deine wundervollen Knospen erigeren läßt! Deine wunderschönen Brüste sind durch Deinen roten Bikini gut zu erkennen... hmm ich würde jetzt gerne.... Ich schaue in Deine Augen und gehe auf Dich zu. Noch sind wir im knietiefen Wasser. Ich küsse Dich und berühre Deine herrlichen Busen, drücke meinen prallen Ständer gegen Deinen Venushügel... und gemeinsam schwimmen wir so weit raus, bis ich nur mit Not noch stehen kann. Mit gierigem Blick ziehst Du an meiner engen Badehose, die meinen bereiten Ständer nicht verbergen kann. Ich ziehe Dir Deinen Bikini über die Arme, streife Ihn über Deine geilen Berge. Und küsse sie. Ich sauge an Deinen Knospen und lecke mit meiner kräftigen Zunge an Deinen Knospen, sauge und knabbere... Während ich mit meiner Zunge heiß über Deine Brust fahre sehe ich Dir tief in Deine wundervollen Augen... Und führe vorsichtig meinen geilen Schwanz an dem kleinen Stoffetzen der Deinen Venushügel verhüllt vorbei und stoße mit einem Mal meine ganze Länge in Dich hinein! Der Atem stockt Dir und Du wirfst Deinen Kopf in den Nacken. Du umschlingst Deine Beine um meinen Körper und trotz einiger Blicke vom Ufer setzen wir uns in Bewegung. Zuerst langsam aber immer schneller, ramme ich meinen dicken Schwanz tief in Deine bereite, willige Möse, fülle Deine Lustgrotte voll aus und massiere Deine geilen prallen kleinen Busen, während ich Dich wild küsse! Immer heftiger werden meine pumpenden, kräftigen Stöße und immer fordernder tanzt meine Zunge in Deinem Mund. Du fängst an laut zu stöhnen, da Du merkst, wie sich eine meiner Hände-, wieviele spürst Du gerade an Deinem Körper 2? 3? Du weißt es nicht. Meine weichen, zarten Finger sind überall... massieren, kneten streicheln...- Du spürst, daß eine meiner Hände heruntergleitet direkt zu Deiner kribbelnden Möse, die gerade von meinem prallen leicht gekrümmten Ständer bearbeitet wir. Ich massiere mit meiner rechten Hand Deinen Venushügel, massiere mit kreisenden Bewegungen Deine kleine gierige Perle, die sich inmitten Deiner Schmetterlingsflügel befindet. Ständig gestoßen durch meinen Prügel, rot und bis zum äußersten gereizt. Das Wasser zwischen uns schlägt jene kurzlebigen Schaumblasen, die an unseren Körpern zerplatzen. Rhythmisch und stark ramme ich meinen Zauberstab tief in Dich hinein, knete Deinen runden knackigen Arsch, den ich kräftig an mich presse. Deine enge, innerlich überall prickelnde Möse durchläuft elektrisierende Zuckungen. Du kommst mit einem verhaltenen Schrei und ich ergieße zeitgleich meine ganze Ladung heißen Spermas tief in Dich. Du spürst, wie mein Lustspender immer wieder zuckt, pumpt und Sperma in Dich hinein schießt. Du spürst, wie der Druck meines Saftes gegen Deine Möseninnenwand pocht. Orgasmuswellen durchzucken uns, lassen uns das Atmen vergessen...
Ups... ein paar Typen am Strand haben uns beobachtet... sie grinsen uns an und reden miteinander... Naja... wenn die Geilheit kommt... da kann ich nicht widerstehen, egal, wo ich bin... anscheinend denkst du genauso...;o)
Wir schwimmen gemeinsam eine Runde, bis wir in Höhe unserer Handtücher angekommen sind. Wir lassen uns von der Sonne trocknen, Du merkst die heißen Sonnenstrahlen auf Deinem erschöpften Körper, merkst wie sich der Sand an Deinen Körper angepaßt hat. Die Zeit vergeht und der Strand leert sich. Du schläfst ein. Als Du wieder aufwachst, hörst Du mich leise und sonor atmen und merkst, wie wir im Gleichtakt ein und ausatmen. Deine linke Hand geht auf die Suche nach meiner ... Dein Handtuch mit dem Sand in dem feinen Gewebe, dann der Strand selbst, mein Handtuch... und meine mit einem heftigen Dorn bewehrte Lende. Du berührst meinen wieder hart gewordenen Wonnespender und siehst mich verdutzt an... Ich habe mich zu Dir gewendet, bin völlig nackt, habe meinen sportlichen Körper mit der langen Narbe an der rechten Seite und dem kräftigen Oberkörper, den männlichen stämmigen Beinen und den starken Armen mit den sanften und zärtlichen Händen ganz der sinkenden Sonne ausgesetzt. Nur noch vereinzelte Pärchen sind noch am Strand zu sehen. Eines in unserer Nähe scheint auch von ihrer Geilheit überrannt zu werden. Allerdings ist er nicht grade sehr phantasievoll... Sie treiben es in der Missionarsstellung. Ist es nur Einbildung, oder schaut sie zwischen den ruckelnden Stößen ihres Mackers zu uns rüber? Ich mache Dich darauf aufmerksam und Du schaust über Deine liebliche Schulter rüber zu dem Paar und spielst geistesabwesend mit Deiner linken Hand an meinem Ständer, während Du den beiden zuschaust wie sie ungelenkig miteinander ficken. Und tatsächlich... sie schaut wirklich ab und zu zu uns rüber. Aber trotz der unrhythmischen Bewegung ihres Freundes scheint sie langsam zu ihrem Höhepunkt zu kommen... Sie schlägt ihren Kopf zur einen und zur anderen Seite und man kann sie sogar bis hierhin stöhnen hören! Ich merke wie Deine Hand sich fester um meinen Schwanz schmiegt und ihn rücksichtslos zu wichsen anfängst. Du weißt, das ich das nicht so gerne mag, aber Du bist völlig weg von diesem Anblick, daß Du instinktiv meine pralle Latte wichst. Mit einem Schwung drehe ich mich um die eigene Achse, entfliehe Deinen wunderschönen sanften Händen und sehe mich nun Deinem knackigen Po gegenüber... Ich streife Dir Dein Bikinihöschen ab und küsse Deine Schenkel. Jetzt endlich schaust du mich wieder an und merkst, was mit Dir geschieht. Ich lecke wild an Deinem Bauch, Deinen Brüsten und sauge an Deinen Brustwarzen... Ich merke wie sie sich mir instantan entgegenrecken, so daß ich an ihnen knabbern kann... Deine kleinen geilen Knospen! Und Du spürst meine starke Zunge immer weiter über Deinen sonnenverwöhnten Körper lecken. Immer weiter hinunter... Ich komme an Deinem Venushügel an und knabbere an dem kleinen Haaransatz herum, den Du stehen lassen hast. Mit meiner Hand streichle ich an den Innenseiten deiner Schenkel entlang, bis Du bereitwillig Deine Beine weit spreizt. Wir schauen beide zusammen zu dem Pärchen rüber. Er liegt auf der Seite, raucht eine Zigarette und sie schaut sehnsüchtig zu uns herüber, schaut uns zu, wie wir langsam immer heißer werden... Ich bin jetzt ganz nah an Deiner Möse... Du spürst, wie meine Finger sanft aber bestimmend Deine Lenden massieren. Ich lecke von oben an Deinem Kitzler, der sich mit wie eine wunderschöne Perle entgegenreckt. Schön rosige Schamlippen bilden eine so wunderschöne Lotusblüte, daß es mir den Atem verschlägt. Deine Schamlippen schauen nur ein kurzes Stückchen hervor und künden von einer geilen Lustgrotte, die meinen Lustspender so begierig aufnehmen will... Aber es kommt nicht mein praller fester Ständer, sondern meine Zunge gleitet durch Deine Furche, die sofort mit Deinem geilen Saft voll benetzt ist, sobald ich an deinem Möseneingang meine Zunge hineingepreßt habe. Du merkst, wie meine harte Zunge sich ihren Weg bahnt, wie sie im richtigen Moment weich und nachgiebig wird. Wie sie Deine Schmetterligsflügel zerteilt und wie wild an Deinem Kitzler herumgleitet, mal sanft herüber gleitet, mal mit einigem widerstand ihn auf und ab drückt und ihn zurückschnellen läßt. Du stöhnst Auf vor Qual, als ich meinen Mittelfinger tief in Deine feuchte Möse einführe und Deine ganze innere Scheidenhaut ringsherum betaste, reibe, von innen massiere. Und dann siehst Du meinen Freudenspender direkt vor Deinem Gesicht, wie er leicht hin und herschwingt. Wie sich seine Vorhaut weggeschoben hat und ein feuchter Film auf ihn bildet, so erregt mich Deine geile Muschi! Als ich Deinen Kitzler mit meinen Zähnen bearbeite und ganz leicht an ihm herumknabbere, nimmst Du meine Latte gierig in Deinen Mund und umspielst meine salzig schmeckende Eichel mit Deiner Zunge. Als ich das fühle lächle ich und sauge an Deinem Kitzler, daß Du meinen Schwanz aus dem Mund verlierst und stöhnen mußt. Du merkst, wie Deine perle langgezogen wird durch den Unterdruck in meinem Mund und wieder zurückschnellt, als ich ihn loslasse. Ich sauge nochmals und massiere Deine kleine Perle gleichzeitig mit meiner Zunge. Als Gegenleistung beißt Du mir etwas heftiger, aber nicht zu heftig, an den Eichelrand und nimmst meine Prachtstange völlig in Deinen warmen Mund, umspielst ihn mit Deiner Zunge und saugst. Ich stecke meinen Zeigefinger noch zusätzlich in Deine Möse und bewege beide Finger asynchron zueinander, so daß gleich mehrere Bereiche Deiner geilen Höhle berührt werden, während ich Dich langsam auf den Höhepunkt mit meiner Zunge treibe. Rhythmisch und konstant werden Deine Schamlippen beleckt und Dein Kitzler gesaugt und massiert, wird Deine Lustgrotte von meinen Fingern gefingert und gefickt, daß Dein geiler Saft nur so heraus strömt und von mir getrunken wird. Ich will Dich auslecken, jeden Tropfen Deines süßen, geilen Liebesextraktes aufsaugen! Du stöhnst tief und leckst an meinem Schwanz wie eine Furie, knabberst immerzu und merkst, wie er immer steifer, immer praller, immer empfindsamer wird. Du spürst an meinem Stöhnen und an den Zuckungen meines Prengels, daß ich nicht mehr lange kann. Auch Du bist wie elektrisiert von meinen fleißigen und permanenten Zungen- und Fingerspielen, daß Du nahe am Orgasmus bist. Mit einem lauten Ächzen und einer heftigen Ladung meines geilen, heißen Saftes ergieße ich mich in Deinen Mund, Du spürst den Druck meiner Explosion. Ich bin wie eine Bombe detoniert, und Dein ganzer Mund ist voll von heißem Sperma. Wild zuckt mein Lustspender in Deinem Mund und Du spürst jeden Pulsschlag, der in meinen Lustbolzen fährt, merkst, wie mein Penistief in Deinen Mund eintaucht und immer wieder immer mehr von seinem Elixier versprüht. Das gibt auch bei Dir den Ausschlag. Dein Kitzler ist so geschwollen und fest, so empfindlich, daß Du denkst jeder Zungenschlag wäre ein elektrischer Schlag, jede Fingerbewegung in Deiner Möse wird zu einem Schauer purer Empfindung. Du läßt Dich fallen und schwimmst mit Deinen Gefühlen, Deinem megaorgasmus davon. Ein purer Strom geilsten Mösenwassers ergießt sich aus Dir und wird stöhnend und leckend von mir aufgesaugt! Mehrmals kurz hintereinander gelangst Du zu Deinem Orgasmus uns mußt aufpassen, daß Du Dich nicht an meinem Sperma verschluckst. Du spuckst es aus und ziehst mich an meinen langen blonden Haaren zu Dir rauf, wuselst mir durch meine Haare und wir küssen uns, während unsere Gehirne immer noch die harten Sinneseindrücke verarbeiten muß... erst Minuten später sehen wir zu dem Pärchen, dem wir es unbewußt gezeigt hatten, wie schön und vollends geil unser Sex sein kann, hinüber. Er hat nichts mitbekommen, doch sie schaut neidisch und sehnsüchtig zu uns, versucht ein Lächeln und schaut weg. „Ich glaube, wir müssen etwas für dieses Mädchen machen Frank, sie scheint nicht zufrieden zu sein..." sagst Du zu mir und küßt mich inniglich. „Mal sehen, was wir beide da so machen können... wir werden es schon sehen...irgendwie" sage ich gedankenverloren und ein Plan entsteht in meinem Kopf...
Am Abend gehen wir in ein Restaurant in der Nähe. Ich habe da schon einige male zuvor das Pärchen vom Strand gesehen, als wir dort essen waren. Da sie ein sehr angenehmer Anblick war, habe ich oft hingeluschert... Doch das war damals... und heute bemerke ich, wie Du verdammt spitz mir gegenüber sitzt und mit mir kokettierst. Du Biest hast mal wieder keinen Schlüpfer an! Und ich merke, wie geil es Dich macht, einige Männer am Nebentisch mit dem Anblick Deiner Möse aufzugeilen! Ich kann sehen, wie Dir der Saft aus Deiner kleinen, engen Muschi sickert, und in mir kommt das Verlangen hoch, diesen Saft zu lecken, zu kosten... Du bemerkst meine Blicke und drehst Dich so hin, das nur noch ich Dich sehen kann, wie Du in Deiner feuchten Möse mit Deinen zarten Händen zu spielen anfängst... Das macht mich dermaßen an, daß ich eine riesige Erektion erhalte und nichts lieber machen würde, als meinen Freudenspender direkt bis zum Schaft in Dich hineinzutreiben! Da wir eben erst bestellt haben, ziehst Du mich zu Dir, steckst mir Deine Finger in den Mund, die Ich begierig lecke und sauge. Du flüsterst mir leise etwas ins Ohr und verschwindest auf der Damentoilette... O.K. wenn Du es so willst?! Ich habe garantiert nichts dagegen. Einen Augenblick gehe ich auch Richtung WC, trete aber in die Damentoilette ein. Du erwartest mich schon mit hochgeschobenem Rock und räkelst Dich auf der Waschablage, direkt vor dem Spiegel. Ich lasse meine Hose herunter, küsse Dich inniglich, und ramme Dir hart meinen Lustspender in Dich hinein, so daß Du laut aufstöhnst und Dein Gesicht leicht verziehst. Wie ein Wilder stoße ich in Dich hinein und lassen Dich meine volle Länge spüren! Mein dicker Wonnespender bringt Dich um den Verstand und Du beißt mir in den rechten Oberarm um Dich selbst am Schreien zu hindern... Mit einem Zucken und einem Aufstöhnen schieße ich Dir meine Heiße Ladung in Deine Möse und stoße immerzu in Dich hinein. Du spürst, wie mein Prügel in Dir zuckt und immer weiter heißen Saft in Dich schleudert...und kommst auch...
Nach einem langen Kuß gehen wir beide zurück an unseren Tisch. Unser Essen wird gerade gebracht... das nenne ich Timing! Während wir das gute Essen genießen, merkst Du, wie Dir mein geiler Saft aus Deiner Scheide läuft... Mit einem Fingerstreich nimmst Du eine Kostprobe von dem Gemisch aus Deinem Muschinsaft und meinem Sperma, während Du mir in die Augen schaust und zwinkerst....
Nachdem wir gemeinsam gegessen haben kommt sie. Allerdings ohne ihren Freund. Man sieht deutlich, daß sie rot unterlaufende Augen hat. Anscheinend hat sie geweint. Ich mache Dich auf sie aufmerksam gehe Ihr entgegen und frage Sie, ob sie nicht mit an unseren Tisch möchte. Zuerst schaut sie mich ziemlich verdutzt an und will mir schon eine Abfuhr erteilen, sieht Dich aber und erkennt uns beide. Ein wenig verschüchtert sagt sie ja und kommt mit mir zu uns an den Tisch. Anfänglich ist sie sehr zurückhaltend und stellt sich vor sagt sehr wenig, bestellt ihr Essen und trinkt eine Frozen Magerita. Nach der dritten taut sie auf und erzählt uns, daß sie morgen mit dem Zug zurück nach Deutschland fahren wird, da sie sich mit ihrem Freund sehr verkracht hat. „Warum sich deswegen den Urlaub verderben lassen? Genieße doch die Zeit hier und wenn Du willst, nehmen wir Dich auf dem Rückweg mit!" sagst Du. „Wo soll ich denn schlafen, ich habe doch kein eigenes Zelt mit dabei! Und außerdem kann ich das ja nicht annehmen!" sagt Tina. „Ich habe noch ein Ersatzzelt im Wagen, wenn Du es möchtest, wäre das kein Problem, Tina." entgegne ich ihr. Nach einigem hin und her haben wir beide ihre Zweifel zerstreut. Auch lacht sie jetzt viel öfter und beginnt sich zwangloser zu bewegen. Sie ist 26, ca. 165cm groß, hat schulterlanges braunen Haar ist schlank und ihr knappes Oberteil kann nur schwer verbergen, das dort zwei große wunderschöne Brüste ihren Sitz haben. Ich merke wie Du sie eingehend beobachtest, ihre vollen, schönen geschwungenen Lippen betrachtest und Dir vorstellst, was sie alles damit machen könnte... Ich kann Dir die Geilheit von den Augen ablesen! „Wißt ihr, daß wir Euch beobachtet haben, heute Nachmittag? Es sah sehr schön aus, was ihr da am Strand gemacht habt" sagt sie plötzlich unvermittelt nach der 4. Magerita und schaut abwechselnd Dir und mir in die Augen. Mir wird heiß und kalt als ich auch ihre Geilheit im Blick bemerke... „Hättest Du nicht Lust mit uns beiden noch einmal auf die Düne zu gehen? Wir hatten von ein kleines Lagerfeuer zu machen und ein wenig miteinander zu brabbeln..."frage ich sie. Sie willigt mit einem wissenden Lächeln ein, wir bezahlen und gehen langsam, redend und lachend zur Spitze der Düne. Als wir auf der Düne ankommen sind wir ganz allein. Es ist immer noch sehr warm und Die Sonne ist am Untergehen... wundervolle Farben spiegeln sich im Himmel und im Wasser wider... Ein grandioses Spiel aus Licht, Restwärme, lauer Brise auf unserer Haut und einem Kribbeln in unseren Körpern, da sich so langsam eine ziemlich erotische Stimmung breit macht! Ich habe Dich in meinem rechten Arm und küsse Dich in Deinen Nacken, lasse meine Zunge auf Deiner Haut kreisen, schmecke Salz auf Deiner Haut und Deinen typischen Geschmack. Ich sehe wie Deine rechte Hand sich langsam der von Tina nähert... Wir beiden schauen Tina in Ihre wundervollen blauen Augen. Sie ist ein wenig unruhig, fast scheu... Ich lasse sie sehen, wie meine lange kräftige Zunge an Deinem Hals entlanggleitet und Dein Ohr findet. Ich knabbere daran, sauge an Deinem Ohrläppchen und kokettiere dabei mit Tinas Blicken, die wie magisch von meiner fleißigen Zunge angezogen zu sein scheint. Eure beiden Hände treffen sich und verkrampfen sich, als ich Dir langsam Dein T-Shirt vom Leib entferne. Tina schaut begierig zu, saugt Deinen wundervollen Anblick nur so in sich auf... Ich sehe, wie geil Dich die Situation macht. Deine wundervollen Nippel stehen erregt gen Himmel und Du stöhnst unterdrückt auf, als ich mit meiner Zunge zuerst breit und feucht über Deinen linken Hof lecke und die Luft einziehe, so daß Du einen kalten, erregenden Schauder auf Deiner Brust spürst und dann spiele ich mit Deinen geilen wundervollen Nippeln, ich lecke, sauge und beiße sie, nehme meine Hände dazu und massiere diese traumhaften Rundungen, diese perfekten Busen! Ich schaue abwechselnd Dir und Tina in die Augen, sehe schamlose Gier in Deinen und unterdrückte Gefühle in ihr... Was sie wohl denkt... was sie wohl will... Ich sehe, wie Eure Hände miteinander spielen, streicheln und ich gebe Dich frei um zu sehen, was passiert... Du beugst Dich zu Tina herüber und bewegst Deinen Kopf auf ihren zu, ich sehe Tinas Lippen beben, zwei unterschiedliche Gefühle in ihr kämpfen gegeneinander. Ihre Lust und ihre Furcht... Deine wundervoll geschwungenen Lippen bewegen sich unaufhörlich auf ihre zu. Ein paar Zentimeter vor ihrem vollen wollüstigen Mund stoppst Du, Du willst sie zu nichts zwingen, Du spürst Ihren schnellen süßen Atem auf Deinem Gesicht, siehst Tina erst direkt in ihre Augen und dann schließt Du Deine und wartest mit halbgeschlossenen Lippen... Du spürst ihren heißen, wohlriechenden Atem und erzitterst vor Erwartung... plötzlich merkst Du wie der Atem schneller geht und eine heiße feuchte Zunge Deine Lippen berührt, Deine Zähne umschmeichelt und sich zwischen Lippe und Zähnen entlangbewegt. Sie dringt behutsam und vorsichtig in deinen Mund ein und Du empfängst sie mit einem waren Feuerwerk aus Zungenbewegungen, saugst an Tinas Zunge, schmeckst ihren süßen Speichel und ich höre Euch beide laut aufstöhnen... Eure Hände bewegen sich Euren Körpern entgegen, Tinas kleine Hände berühren Deine freien Brüste und zwirbeln an Deinen Brustwarzen, die sich stark verhärten und Dir ein Empfindungsschauer auslösen... Deine Hände bewegen sich zu ihrer Bluse und öffnen vorsichtig die Knöpfe, bis Ihre großen, festen Busen bloß liegen. Große Höfe schauen uns an und zeigen, wie erregt Tina schon ist. Harte lange Nippel stechen hervor und begrüßen uns und laden uns begierig ein, an ihnen zu lecken...
Der Anblick von Euch beiden macht mich ziemlich geil! Wie Hypnotisiert schaue ich Euch zu, wie Ihr Euch langsam gegenseitig auszieht. Tina braucht sich nicht hinter Dir zu verstecken, auch sie hat einen wohlgeformten, wenn auch weiblich ausladenderen Körper. Große Brüste und eine enge Beckenregion, lassen meinen Wonnespender in die Höhe schießen. Sie ist teilrasiert... Nur ein kleines Dreieck ist auf ihrem Venushügel stehen geblieben. Da ich Dir den Rock ausziehe, merke ich einen leichten Schimmer auf Deinen äußeren Schamlippen. Ich kann nicht anders, ich muß Dich küssen... Ich lecke an Deinen Schenkeln entlang, drücke Dich sanft auf den warmen Sand und gleite nur wage über Deine äußeren Schamlippen. Ich schaue Dir zu, wie Du intensiv mit Tina küßt, beobachte Dich und Tina... Ich lasse meine Zunge nun kräftig und tief Deine Schmetterlingsflügel zerteilen merke Deinen geilen Saft mir eingegenlaufen und ziehe sie hart bis zu Deiner Lustperle hinauf. Du stöhnst laut in Tinas Mund. Ich bleibe genau auf Deiner Klit mit meiner Zunge stehen, nehme diese wundervolle Perle in meinen Mund, lasse meine Zunge um sie herum kreisen und sauge erst leicht, dann stark daran, beiße dich vorsichtig und führe meinen rechten Finger tief in Deine Muschi. Ein Zittern geht Durch Deinen Körper und du Hältst den Atem an. Meine Nase drückt sich gegen Deinen Kitzler, während ich meine Zunge immer tiefer zwischen Deine Schamlippen schiebe, direkt in Deine gierige Möse. Tinas Hände umspielen Deine Busen, während sie mir zuschaut, wie ich Deine geile Muschi vernasche. Ich schaue ihr ab und zu direkt in ihre Augen und Du sagst plötzlich „Tina, bitte setz Dich auf mich, ich will Dich schmecken!" Willenlos kniet sie sich auf Dein Gesicht und Du siehst ihre rosige nasse Lustgrotte langsam auf Dich absinken. Mit Deiner spitzen Zunge durchpflügst Du ihre Spalte und schmeckst ihren geilen Muschinsaft, der Dir entgegengeschossen kommt... In dem Moment vermißt Du meine Zunge, spürst aber dafür noch meinen Daumen, der Deine Klit weiter stimuliert.. Aber auch meine Finger ziehe ich aus Dir heraus um sie sofort durch meinen geilen Zauberprügel zu ersetzen! Tief gleitet mit einem Ruck mein Schwanz in Dich hinein und stößt an Deinen Muttermund. Du stöhnst in Tinas feuchte Muschi hinein und genießt meine harten Stöße. Ich ramme Dir mein dicken Ständer so tief wie möglich in Deine Lustgrotte und küsse Tina, die mir begeistert zuschaut. Pure Gier blitzt aus ihrem Blick und ich merke, wie ihre heiße Zunge in meinem Mund jagt auf meine Zunge macht, die noch den exorbitanten Geschmack Deines geilen Lustsaftes trägt. Ich berühre Ihre Brüste, knete sie und beiße in ihre Nippel, während ich Dir meinen Wonnespender mit heftigen Stößen tief in Deine Muschi ramme... Du leckst Tinas Muschi, als wäre es eine Süßigkeit, beißt Ihr in die Schamlippen und saugst an ihrem Kitzler. Mit einem lauten Schrei kommt sie unerwartet! Ein Schwall Mösensaft ergießt sich aus ihr heraus und läuft an Deinem Kinn und Hals herunter. Unbeeindruckt treibe ich meinen Schaft in Deine Grotte, die immer empfindlicher wird. Mein Daumen hat sich zusätzlich Deiner Lustperle angenommen und massiert sie kreisend. Tina geht von Dir runter, reckt mit Ihren geilen knackigen Po entgegen um Dich lange und gierig zu küssen. Sie schaut Dich plötzlich mit großen Auge an und stöhnt. Jaja, ich konnte so eine Gelegenheit mir nicht entgehen lassen und habe auch einmal mit meiner spitzen, langen, starken Zunge Ihre Muschi durchpflügt und habe ihr in ihre empfindliche Klit gebissen. Sie schmeckt fast so gut wie Du, sie hat eine interessante Nebenote, die mich heiß macht... Immer heftiger ramme ich meine Prachtlatte hinein in Dich, spüre all Deine Schwellkörper in Dir und deine ultra weiche Scheideninnenwandung. Tina dreht sich nun um und schiebt mir Ihre Zunge in meinen Mund, küßt mich und nimmt meinen Daumen hinfort von Deinem Kitzler. Sie beugt sich tiefer und nimmt meinen Schwanz in ihre Hand, als ich etwas aus Dir herausgleite. Sie nimmt in voll in ihren Mund und ich spüre, wie Ihre Zähne an meiner Eichel entlangfahren. Ihren heißen Mund und ihre flinke Zunge spüre ich an meinem empfindlichen megasteifen Lustspender. Du spürst, wie anstelle meines geilen Wonnespenders Tinas Finger in Dich eindringen. Sie saugt und beißt vorsichtig an meinem Ständer, während sie Dich mit ihren Fingern innerlich massiert... Dann nimmt sie mein Glied aus ihrem Mund heraus und benutzt ihn wie einen Dildo, drückt ihn an Deine Schamlippen, führt ihn auf und ab, läßt ihn durch Deine Schamlippen hindurch gleiten und führt ihn in Dich ein. Zugleich leckt sie an Deiner Lustperle und saugt, was das Zeug hält, während ich Dich schnell und hart ficke und dabei ab und zu an Tinas Kopf pralle, was sie näher an Deine Klit drückt. Mit einem enormen Zucken kommt Dir sofort ein intensiver Orgasmus und Du stöhnst laut auf. „Mehr", sagst Du „Ich will mehr!" und wir erhöhen die Geschwindigkeit. Tina knabbert, leckt und saugt an Deinen Kitzler, während ich meine dicke Latte immer schneller in Dir versenke. Wieder durchströmt Dich das wunderschöne Gefühl. Es durchzuckt Deinen ganzen Körper. Ich komme aus Dir heraus und bewege mich auf Dein süßes Gesicht zu. Gierig nimmst Du mein heftig geschwollenen Schwanz in Deinen Mund und umspielst mit Deiner Zunge kräftig meine Eichel, knabberst an ihrem Rand und saugst heftig an meiner Errektion, während Du meine Eiern massierst. Tina sieht uns zu und steht plötzlich auf, geht zu ihrer Handtasche hinüber und bringt etwas mit, was sie hinter sich versteckt. Ihre großen Busen bewegen sich während die geht und ich sehe, wie geiler Saft ihr aus der Möse an den Schenkeln herunterläuft. Sie schmiegt ihr schönes Gesicht in Deinen Schritt und leckt Deine Scheide aus, in die ich meinen Schwanz getrieben hatte. Du stöhnst auf und saugst weiter, immer heftiger, immer stärker. Ich merke, wie ich mich bald nicht mehr zurückhalten kann. Ich sage es Dir und Tina leckt Dich vom Arschloch bis hin zum Kitzler. Genau in dem Moment spürst Du, wie sich vorsichtig und ganz langsam ein glatter, dickerer Gegenstand in Dein Arschloch preßt. Es vibriert leise und stimuliert Deine Muskulatur und die rückseitige Scheidenwand. Tina bewegt ihren großen Dildo immer und immer wieder vor und zurück in Dein enges Arschloch, leckt an Deiner Klit und fingert tief in Deiner Scheide, so daß Du beide Scheidenwände stimuliert bekommst. Eine Welle enormer Lust und immenser Reize durchströmt Deinen Körper. Stetig vibrierend bewegt sich der Dildo in Deinem Anus und in Deinem wundervollen Mund leckst und saugst Du an meinem harten und geschwollenen Fickstengel. Ich grinse Tina an, die sich an Deiner geilen zuckenden Möse hermacht und sage zu Dir „ich komme gleich, meine kleine Fee!" Zur Bestätigung saugst Du heftiger an meiner Eichel und massierst meine Hoden kräftiger Du nimmst meinen Schwanz in die andere Hand, wichst ihn und saugst seine geile dicke und tief rote Eichel, schmeckst meinen Wonnespender und nimmst ihn tief hinein in Deinen heißen Mund, während Du ihn mit Deiner Hand in Dich hineinpreßt und knabberst. Stöhnend und mit einer heftigen Bewegung in Deine Richtung Stöße ich tief in Deinen Mund und spritze mit großer Wucht meine erste Ladung heißen Spermas in Dich! Dein Arsch vibriert und wird immer weiter gedehnt und mit kreisenden, Rein- und Rausbewegungen gefickt, Deine Möse erfährt eine flinke Zungenmassage, die sich gewaschen hat und in Deinem Mund ergießt sich mein zuckender, pumpender Schwanz... Immer und immer wieder schieße ich heiße Spasmen der Lust in Deinen Mund und Du hast Schwierigkeiten die große Menge Spermas zu bewältigen. In allen Öffnungen Deines Körpers wirst Du rücksichtslos und heftig gefickt. Fast Zeitgleich erlangst du den größten Orgasmus und wendest Du hin und her, wobei mein Zauberstab herausgleitet aus Deinem Mund und Die noch eine kleine Ladung Sperma in Dein Gesicht schleudert...Wild zuckend liegst Du da und ich küsse Dich um auch einen Teil meines Samens zu schmecken. Tina schaut uns lächelnd zu und sieht meinen immer noch steifen Wonnespender an „Hast Du auch noch etwas für mich übrig? Oder kannst Du nicht mehr?" so etwas kann ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und außerdem bin ich noch so erregt, daß ich weitermachen kann... Ich küsse Dich noch einmal und Du zwinkerst mir ermattet zu. Der letzte Orgasmus hat Dich sehr geschafft. Langsam wende ich mich Tina zu und streichle sie, massiere ihre Brüste und lecke Ihre Brustwarzen hart. Ich lege mich auf sie und presse meinen Schwanz an ihre Möse, ohne einzudringen. Ich zerteile mit ihm ihre Schamlippen, und führe ihn nun langsam in ihre Scheide ein, aber nur mit meiner dicken Eichel. Sogleich ziehe ich ihn wieder heraus und das nur, um ihn sofort langsam wieder einzuführen. Du schaust uns zu und grinst. Genauso habe ich auch Dich oft in den Wahnsinn getrieben... Ich merke, wie sich der Sand der Düne einen Weg in unsere Genitalien bahnt. Tina ist fast genauso eng wie Du und nach einigen weiteren Anfickstößen, schiebt Tina mir ihr Becken entgegen „nun mach schon, fick mich!!" aber ich mache selten etwas auf Befehl.. Weiter ficke ich Tina an, bis ich Deine Hände auf meinem Arsch spüre und Du ihn gegen Tinas Becken drückst. Dadurch ramme ich meinen Lustspender voll in Ihre Möse hinein. Tina atmet heftig ein und läßt bei jeden starken Stoß von mit einen Teil wieder heraus. Ich nehme sie heftig ran und küsse Dich. Du schaust uns zu und massierst ihre geilen großen Brüste. Ich drehe Tina herum, so daß ich sie von hinten nehmen kann. Ich sehe ihre Brüste in meinem Rhythmus wippen und Wir beide massieren und kneten sie feste durch. In Tina ist alles sandig und das macht jede Bewegung in ihr heftiger, intensiver und empfindungsreicher! Ich schlage ab und zu zärtlich meine Hände gegen ihre Arschbacken und knete sie durch. Tina kommt erneut mit einem lauten Schrei und nicht lange danach schieße auch ich meinen Samen tief in ihre Lustgrotte hinein. Sie erschauert und auch ich muß wieder stöhnen. Mit heftigen Spasmen ergießt sich mein Samen in sie, bis nur noch meine Prostata ihren Saft dazugibt. Streichelnd liegen wir zu dritt nebeneinander auf dieser wundervollen Düne, schauen den sternenübersäten Himmel an. Da es langsam etwas kühler wird, ziehen wir und langsam wieder an. Unter uns sehen wir das Meeresleuchten... dort, wo die Wellen sich brechen und sich eine Schaumkrone bildet, ist ein feines bläuliches Leuchten zu erkennen. Zu dritt liegen wir Arm in Arm aneinander gekuschelt beieinander. Wir genießen den langsam abflauenden Puls, den intensiven Sexgeruch in der Luft und die Körperwärme des anderen. Immer wieder habe ich leichte Kaskaden der Lust in meinen Nervenbahnen und so, wie ich Euch beide beobachte, habt auch ihr noch mit den Nachwirkungen der Orgasmen zu kämpfen....
Irgendwann gehen wir alle gemeinsam zu unserem Zelt und schlafen zu dritt ein....


Na, gefallen?
Dann melde Dich...
Dein Franky
von ZarteFinger@aol.com

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