von
Anonymous am 20.7.2004, 08:06:45 in
Gruppensex
ZEIGEGEIL
Ein halbes Jahr ist es her, dass wir in Spanien in einem Club Urlaub machten. 4 Wochen lang.
Astrid und ich lagen den ganzen Tag in der Sonne. Nach einer Woche fiel sie mir auf. Abends im Speisesaal. Minikleid und High-Heels. Ich lächelte sie an, aber sie ging weiter. Astrid kam wieder zum Tisch, auch im Mini und mit High-Heels. Am nächsten Tag beim Abendessen "erschien" sie wieder. Diesmal lächelte auch sie. Am dritten Tag winkte ich ihr zu und sie kam an meinen Tisch. "Du siehst super aus, in dem Mini-Kleid, und die High-Heels passen wunderbar dazu!" sagte ich. Sie hatte ein wunderschönes Lächeln und flötete: "Danke!" "Deine Frau ist auch immer toll gestylt", setzte sie das Gespräch fort. Astrid kam zum Tisch. Im Micro-Mini und Plateau-Schuhen. "Sie" verabschiedete sich mit: "Schönen Abend, noch!" "Wer war das?" fragte Astrid. "Kenn ich erst seit jetzt!" meinte ich wahrheitsgemäss.
Am nächsten Tag gingen wir etwas später an den Pool. Und da lag sie in der Sonne. Wir belegten zwei Liegen in Sichtweite. "Sie" lächelte wieder. Und dann erhob sie sich. Mittellange blonde Haare, ein Busen, der versuchte aus dem Bikini-Oberteil auszubrechen, eine schmale Taille, schlanke Beine, etwas stärkere Oberschenkel und einen runden straffen Hintern, ein richtiger Stutenarsch. Ich musste ihr so nachgestarrt haben, dass Astrid meinte: "Die gefällt Dir aber sehr". Und ich wollte nicht lügen. "Heute Abend beim Essen, werde ich Dir zeigen, wer besser aussieht!", versprach meine Freundin.
Jetzt kam "sie" zurück. Zu meiner Liege und sagte:"Guten Morgen, ich heisse Brigitte und mein Mann, dort drüben Bernd!" Ich stellte Astrid vor und dann nahm Brigitte den Bikini-Oberteil ab. Ich wurde fast ohnmächtig. Riesige Hängetitten, mit fast handtellergrossen Warzen und kleinfingerdicke, abstehende Nippel. "Na, na, na", meinte Astrid, und zog ihren Bikini-Oberteil aus. Dann ging Brigitte zu Ihrem Mann.
Ich freute mich schon auf das Abendessen. Astrid gab richtig Gas. Sie rasierte sich die Fut blitzblank (sie ist immer rasiert!) und begann ihre Garderobe auszusuchen: Stretch-Micro-Mini, Transparentbluse, High-Heels, kein BH und kein Slip. Dann schminkte sie sich.
Wir gingen zum Speisesaal und nahmen an einem Tisch Platz. Astrid verschwand, um die Vorspeise zu holen. Brigitte trat mit Bernd ein, blickte sich um und steuerte auf unseren Tisch zu. Sie sah super aus. Blonde, halblange Haare, geschminkt, ein dünnes Sommerkleid, das ihre Titten betonte und sehr, sehr kurz war. Rote, lange rot lackierte Fingernägel und waffenscheinpflichtige High-Heels. "Sind hier noch zwei Plätze frei?", fragte sie. "Ja, sicher!" stammelte ich erregt.
Astrid kam mit ihrem Teller zum Tisch und sah auch ultra-geil aus. Ein Micro-Mini, der so kurz war, dass man ihre Arschbacken sah und hatte noch alle Knöpfe ihrer Transparentbluse, bis auf einen geöffnet. Alle Männer im Speisesaal starrten sie an. "Wir haben Gäste?, meinte sie. "Ja, antwortete Bernd, ich hoffe wir stören nicht die Zweisamkeit?" Brigitte ging auch zum Buffet und ich folgte ihr. Beim Anstellen berührte ich ihren stammen Stutenarsch. Sie zuckte nicht weg, sondern rieb ihre Arschbacken an meiner Hand. "sieht geil aus, deine Freundin!" stellte sie fest. "Ja, die ist extrem geil gekleidet, dafür bin ich verantwortlich!", sagte ich. "Reib meinen Stutenarsch weiter, meine Votze ist ganz nass, so geil bin ich auf Dich!" "Ich besorgs Dir schon noch!" versprach ich. Dann kehrten wir zum Tisch zurück.
Wir beschlossen bei einem Glas Wein, nach dem Essen uns in der Hotelbar zu treffen.
Ich duschte nochmals und zog mich um. Hautenge Leder-Jean und ein Ledergilet. Astrid meinte: "Die macht Dich schon sehr an, der geile blonde Schlampen, dann werde ich ihren Mann aufgeilen!". Und wie recht sie hatte, schon der Gedanke an Brigitte liess meinen Schwanz hart werden. Es war Zeit und wir gingen an die Bar. Gedämpftes Licht, leise spanische Musik, wenig Leute, fast alle in Abendgarderobe. Wir nahmen jeder auf einem Barhocker Platz. Astrid setzte sich hin. Sie wirkte super, knallenge Jean,Transparentbluse und High-Heels. "Mir gefällst Du im Mini besser!" antwortete ich. Astrid war böse auf mich und sie sollte noch böser werden. Brigitte erschien mit ihrem Mann im Schlepptau und genoss es, wie alle sie anstarrten. Sie trug die Haare offen und war auffällig, was heisst auffällig, nuttig geschminkt. Der graue Rock bedeckte kaum den Stutenarsch und ihr Jeansgilet erst. Die Nippel der Hängeeuter rieben sich am Stoff hart und der einzige geschlossene Knopf kämpfte verzweife! lt gegen die Fülle der Titten. Sie nahmen neben uns Platz. Brigittes Rock rutschte hoch und sie drehte sich zu mir. Sie spreizte leicht ihre Schenkel und gab den Blick auf eine Spitzentaga frei. Dann schaute sie zu Astrid. Sie lächelte und zeigte Brigitte ihre ihren Busen, der kaum bedeckt war und flüsterte:"Ich schau schon besser aus!" "Ich muss mal", meinte Brigitte und verschwand. Als ich feststellte, dass ich keine Zigaretten hatte, stand ich auf. "Ich geh aufs Zimmer", sagte ich zu Astrid, und verschwand.
Ich holte Zigaretten aus dem Zimmer. Als ich das Zimmer abschloss sah ich Brigitte zwei Türen weiter aus dem Zimmer kommen. "Ich dachte, Du bist auf dem WC?" "War ich auch" feixte sie, "auf dem auf meinem Zimmer!" Ich lachte und genoss den Blick auf ihre Titten.
Langsam kam sie auf mich zu, presste ihre Tutteln an mich. Ich griff ihr unter den Rock. Kein Stringtanga mehr, sondern ein glatter, vom Pissen nasser Schlitz. Ich rieb ihre Spalte mit der Hand. Brigitte rammte mir ihre Zunge in den Mund. "Scheisse", dachte ich, "alles war in meiner Beziehung mit Astrid erlaubt, ausser Zungenküsse!" Jetzt war es egal und ich zog sie in ihr Zimmer. Sie fiel aufs Bett. Die Tür blieb offen. Gierig schob ich ihr zwei Finger in die Fotze. Sie riss förmlich den Zipp meiner Hose auf. Meine Ficklatte sprang ihr steif entgegen. Sie schob die Vorhaut vor und zurück. Ich wurde immer geiler und schob zwei weitere Finger in ihre Fickspalte. "uuuuuh, geil!" stöhnte sie, "fick mich, fick mich!" "Schwanz oder Hand?", fragte ich. "ich speche so gerne sehr ordinär, wenn ichs Dir besorge", äusserte ich meine Wünsche. "Ich auch, das macht mich tierisch an!", flüsterte sie. "Wichs mir die Latte, dass die Ficksahne rausschiesst!" "Fick mich mit der Faust in die Fut! !", konterte sie.
Wir verstanden uns prächtig.
Ich zog die geschwollenen Ficklappen auseinander und schob vorsichtig meine Hand in ihre Lustgrotte. Jetzt stiess ich fest hinein. "Jaaaaaa, besorgs mir ordentlich!" Der Fotzenschleim rann aus ihren Loch, so geil war sie. "Ich spritze", schrie sie, "schiess Deine Sahne auf mein Hängetuttel", feuerte sie mich an. Ich spritzte wie schon lange nicht. Ich zog die Faust aus der Schlampenfotze. "Duschen?" fragte sie. "Nein, sagte ich bestimmend, "so gehen wir jetzt nach unten. "Du liebst es, nach Futsaft und Schwanzsaft zu riechen", meinte sie "ich auch!" und verrieb sich meinen Saft auf den Titten.
Wir schlossen das Zimmer ab, ich zog Brigittes Rock höher und öffnete den letzten Knopf ihres Gilets und gingen nach unten. Bei jedem Schritt war ihre rasierte Möse zu sehen und die Hängemöpse baumelten hin und her. Alle die uns begegneten starrten Brigitte an.
Ich ging hinter ihr und starrte auf ihren Stutenarsch. Wir betraten die Bar. Astrid stand mit dem Arsch zu Bernd und rieb sich an seiner Latte. Ein leises Stöhnen verriet, dass Bernd, die volle Ladung in seine Hose gespritzt hatte. Wir nahmen wieder Platz.. "Was versäumt", fragte ich Astrid. "Nicht viel", feixte Astrid. Brigitte nahm neben mir an der Bar Platz und drehte sich Richtung Tanzfläche. Sie zeigte alles, den wenigen Anwesenden. Wir tranken einige Bacardi nur mit Eis und wurden immer lockerer.
Die Musik spielte eine langsame Nummer und Astrid zog mich auf die Tanzfläche.Sie war auch eine megageile Frau. Sie tanzte mit mir in der Transparentbluse, mit wippenden Brüsten und Plateau High-Heels. Brigitte hatte am Barhocker sitzend die rechte Hand durch den Bund des Rockes gesteckt und massierte sich zwischen den Beinen. Nach vier Tänzen kamen wir zur Bar zurück. "Ich muss pissen", sagte Astrid halblaut. "Machs hier", schlug ich vor. Astrid brunzte los. Der Fleck in der Jean wurde grösser und grösser. Das sah gut aus und roch noch geil gut. Bernds Ficklatte wurde beim Anblick wieder hart und mein Schwanz auch. Brigitte drehte sich zu mir, spreizte ihre Beine steckte sich drei Finger in die Möse und rieb sich die Fickgrotte immer schneller und schneller. Sie stöhnte leise: "Ich komme!" Dann zog sie die Finger aus der völlig nassen Spalte und steckte sie mir in den Mund. Genussvoll leckte ich Finger ab. Sie schmeckten nach Futsaft und Sperma. Brigitte trank noch zwei Bacar! di und war jetzt völlig enthemmt.
Sie ging allein auf die Tanzfläche und begann wild allein zu tanzen. "Ausziehen, ausziehen!" riefen einige. Langsam und lasziv öffnete sie, den letzten Knopf des Gilets. Dann zog sie dieses aus und warf es mir zu. Immer schneller spielte die Musik und Brigitte strippte weiter. Zog den Rock aus und zeigte sich nackt. Alle starrten auf ihre glattrasierte Spalte. Sie tanzte zu mir und raunte: "Fick mich Du geile Sau", und rannte nackt weg. Als Astrid und Bernd engumschlungen tanzten, hob ich den Rock auf und nahm das Gilet. Ich folgte Brigitte und hoffte sie zu finden. Völlig betrunken taumelte sie, nur mit den Plateau-High-Heels "bekleidet" den Gang entlang. Permanent rief sie:"Welcher Schwanz fickt mich, meine Fut wartet!" Ich holte sie ein und schloss unser Zimmer auf. Ich vertrug doch mehr an Schnaps, wie sie. Sie stolperte ind fiel aufs Bett. "Spritz mich voll, Deine Sklavensau will abgefüllt werden!" lallte sie. "ich mach alles, was Du willst, aber füll mich ab, dass die Sc! hwanzsahne wieder rausrinnt!"
Mein Nudel stand wie eine eins. Ich zog die Vorhaut zurück zog einen Gummi über und rammte ihr meinen Harten in die Samenfalle. Brigitte war so aufgegeilt, dass sie sofort kam. Drei Minuten später schoss ich meinen Saft in den Gummi "Bitte, bitte brunz mich an", bettelte sie. Ich zog den Gummi ab und gab ihn Brigitte. "Ausschlürfen, zeigegeile Sklavensau". Wortlos leckte sie den Gummi rein. Ich stand auf, zog die Vorhaut zurück und brunzte. Ins Haar, ins Gesicht, auf die Hängetutteln, auf die triefende Fotze.
Ein Luftzug liess mich umdrehen. Bernd und Astrid standen im Raum. Mit offenen Mündern. Ich pisste mich aus und legte mich in die warme Brühe. Schwerfällig und schwankend stand Brigitte auf. Stellte sich über mich. Sie zog die Ficklappen auseinander. Ihr gelber Strahl schoss mir ins Gesicht. Gierig trank ich die Pisse von der Quelle. Plötzlich fiel Brigitte um. Ich zog sie an mich. Wir suhlten in der Pisse.
Als ich mich wieder umsah, waren Bernd und Astrid verschwunden. Ich schlief mit Brigitte in der Brunze ein.
Am nächsten Tag gabs Stress. Vor dem Frühstück, fragte ich Brigitte: "Hast Du eine alte Jean?" "Wofür?", fragte sie. "Zum Abschneiden, für Hotpants". Sie gab mir eine hautenge Jean. Ich nahm die Schere und schnitt die Hosenbeine ab. "Und jetzt gleich rein, ohne Slip", befahl ich lachend. Die Beine der gekürzten Hose waren so kurz, dass die Arschfalten zu sehen waren. Der Steg der Jean zwischen den Beinen sehr schmal. Wenn Brigitte den Bund nur einen Zentimeter hochzog, schnitt er in die Spalte ein. Die Ficklappen waren dann zu sehen. Super. Mit einem transparenten Schal band ich die Hängeeuter zusammen und verknotete ihn auf ihrem Rücken. Dazu High-Heels. Sie lackierte ihre Fingernägel neu. Lippenstift und Make-Up ergänzten das Outfit. "Wie fühlst Du Dich", fragte ich. "Ein wenig wie eine Hure im Nutten-Outfit!" "Und wie ist das Gefühl?", meinte ich. "Megageil, Bernd wird Augen machen, der geniert sich so", freute sie sich. "Und Du ziehst Radlerhosen und ein Transparentshirt a! n. Ich seh so gerne, wenn andere Frauen auf Deinen Schwanz starren". Dann blies Brigitte meinen Stab hart und verstaute ihn in die Hose. "Jetzt passts!"
Wir traten in den Speisesaal. Es gab niemanden der uns nicht anstarrte. Brigitte sah wie eine Hure aus. Mein Harter zog die Blicke der Frauen an. Wir badeten in den Blicken der Menge.
Wir nahmen am Tisch von Bernd und Brigitte Platz. Unaufgefordert. Bernd sagte dass es der halbe Saal hörte: "Du siehst wie eine Hure aus!" Astrid meinte genau so laut. "Peter, Du hast einen Steifen und zeigst ihn noch!" Bernd sagte zu mir:"Den Schlampen kannst Du behalten!" "Hoffentlich wirt Du mit diese exhibitionistischen Nutte glücklich," setzte Astrid noch einen drauf.
Das war wohl das Ende unserer beider Beziehung. Aber die neue liess sich gut an.
Am Ende des Urlaubs, wieder in Wien, zog Astrid bei mir aus und Brigitte ein. Eine echt geile Beziehung ohne Tabus begann. Brigitte und ich sind noch heute beisammen!