von
Anonymous am 20.7.2004, 08:04:05 in
Sie+Er
Die Überraschung
Sie waren, wie so oft, an diesem Samstagabend ausgegangen und hatten etwas getrunken. Die erotische Spannung war im Laufe des Abends immer weiter gestiegen und sie beschlossen nach Hause zu gehen. Sie wußten beide, das noch etwas besonderes geschehen würde. Dies sollte keine Nacht wie viele andere werden.
Schon im Aufzug begann er an Ihrer Kleidung zu spielen. Er öffnete die Knöpfe ihres Mantels und griff zwischen den Knöpfen nach ihren Brüsten. Sie zuckte leicht zusammen. Teils aus Erregung und teils weil sie fürchtete, man könne Sie entdecken. Doch Sie kamen unbemerkt vor seiner Wohnung an. Mit zitternden Händen öffnete er die Türe und sie schlüpften hinein. Ihre Erregung war so stark wie noch nie. Sie spürte, daß sie feucht wurde und war bereit sich willenlos hinzugeben und alles mit sich geschehen zu lassen.
Auch er konnte seine Geilheit kaum noch bremsen und seine Erektion drohte ihm die Hose zu sprengen, was sie noch mehr anturnte. Sie wollte ihm seine Hose öffnen, doch er wehrte ihre verlangende Hand ab. Er hatte sich wieder unter Kontrolle und sah sie mit einem strengen Blick, der keine Widerrede zu dulden schien, an. Sie sah ihn erschrocken an, wollte sich aber nicht wehren.
Er zog seinen Mantel aus, aber sonst nichts. Statt dessen begann er sie, noch in der Diele, vollständig auszuziehen. Er tat es sehr langsam.
Ihr Mantel war noch schnell verschwunden aber der Rest sollte sich scheinbar endlos hinziehen. Mit langsamen aber fordernden Bewegungen und ihr immer in die Augen sehend knöpfte er ihre Bluse auf, streifte sie ihr von den Schultern und warf sie achtlos zu Boden. Dann folgten Ihre Schuhe und die Strumpfhose, die sie vor der Kälte dieses Dezemberabends schützen sollte. Ihr Rock wurde in die Höhe geschoben. Immer höher und Sie glaubte, er würde Ihr den Rock einfach über den Kopf ziehen. Doch es kam anders.
Zusammen mit dem Rock hob er auch Ihre Hände und sie stand nun da, mit den Händen hoch über Ihrem Kopf und hielt dabei ihren Rock in die Höhe. Nun konnte sie nicht mehr sehen was weiter geschah. Ihre Erregung stieg immer weiter und sie fürchtete, jeden Moment ohnmächtig zu werden. Nun streifte er ihren Slip mit einem festen, ja fast schon brutalem Ruck herunter. Dann faßte er kräftig zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Sie stieß einen heiseren Lustschrei aus. Erst jetzt zog er Ihr den Rock über den Kopf und sie stand splitterfasernackt in Ihrer vollen Schönheit vor ihm. Sie kam sich nackter vor als je zuvor.
Er stand vor Ihr, noch vollständig angezogen betrachtete sie von oben bis unten. Sie wollte fragen was nun geschehen sollte, doch er gebot Ihr zu schweigen.
Er griff nach seinem Schal und verband Ihr damit die Augen. Mit ihrem Schal fesselte er Ihre Hände auf Ihrem Rücken. So etwas hatte er noch nie getan und sie bekam es nun doch etwas mit der Angst zu tun. Doch sie merkte, das die Angst Ihre Lust nur noch mehr steigerte.
Nun ließ sie sich über die Treppe ins Schlafzimmer führen. Die sonst so vertraute Treppe schien nun in ein unbekanntes Land zu führen. Sie konnte nicht wissen, das er den weiteren Verlauf schon lange im Voraus geplant hatte. Er löste die Fesseln an Ihren Händen und legte sie aufs Bett. Doch es blieb nicht bei ihrer Freiheit. Ihre Hände wurden über Ihrem Kopf am Bettrahmen angebunden. Sie atmete schwer und ihr Busen hob und senkte sich. Er betrachtete ihren weißen, nackten Körper und die Gänsehaut die sich gebildet hatte.
Er hatte noch einige andere Überraschungen für sie vorbereitet, mit denen sie unmöglich rechnen konnte. Ein neues Kapitel ihrer Sexualität sollte in dieser Nacht aufgeschlagen werden. Er ergriff ihre Brüste und küßte und biß Ihre rosigen Nippel, die sich steil aufrichteten. Sie stöhnte laut auf. Da ihre Augen noch immer verbunden waren konnte sie keine seiner Berührungen vorausahnen. Seine Hände glitten über ihren ganzen Körper und sie krümmte sich vor Lust. Doch mit ihrer Bewegungsfreiheit sollte es nun vorbei sein.
Er nahm Ihre Fersen und schob Ihre Beine hoch, bis ihre Füße Ihre Pobacken berührten. Dann spreizte er brutal Ihre Beine. Schlingen legten sich um Ihre Knie und machten es Ihr unmöglich Ihre Scham zu schützen. Er dagegen begann Ihre feuchte Liebeshöhle mit seinen Händen und Lippen zu liebkosen. Sie spürte, das er etwas cremiges, öliges in sie einmassierte. Dann fühlte Sie wie Ihre Grotte geöffnet wurde. Etwas drang in sie ein. Aber es war nicht sein Glied, das sie so heiß erwartete, sondern etwas größeres, stärkeres.
Es war eins dieser Spielzeuge, die man im einschlägigem Versandhandel bekam. Er führte den Dildo mit drehenden Bewegungen in sie uns schaltete die Vibration ein. Doch das war nicht alles. Der Freudenspender ließ sich aufpumpen und dehnte sich nun in ihrem Inneren auf seine volle Größe aus. Sie fühlte sich völlig ausgefüllt und diese Erfahrung traf sie bis tief in ihrer Seele.
Sie glaubte schreien zu müssen, doch die Grenze zwischen Lust und Pein war längst verwischt und so explodierte sie in einem noch nie erlebten Orgasmus. Langsam zog er nun das neue Spielzeug aus ihr heraus und beobachtete nun die Veränderungen an ihrem Körper. Die vormals weiße Haut war nun vor Erregung gerötet und Schweißperlen rannen zwischen ihren Brüsten zum Bauchnabel. Erst jetzt zog er sich aus, legte sich auf sie und nahm Sie mit aller Lust und Liebe die ein Mann haben kann. Sie kam ein zweites und drittes mal und erst als er sich in sie verströmt hatte ließ er von ihr ab.
Danach ging er ins Badezimmer und machte sich frisch Sie lag noch immer angebunden auf dem Bett..
Danach zog er sich wieder vollständig an und ging zurück zu ihr. Er sah aus, als sei überhaupt nichts geschehen.
Jetzt erst erlöste er sie von dem Bett, in dem sie sich soeben als Frau gefühlt hatte wie noch nie zuvor. Als letztes nahm er Ihr die Augenbinde ab. Er küßte sie zart zwischen Ihren Brüsten und auf ihren Bauch. Als er im Badezimmer war hatte er das Badewasser für sie eingelassen. Er hob sie auf und trug sie nun ins Bad. Langsam ließ er sie in die Badewanne gleiten. Der weiche, duftende Schaum und das heiße Wasser umspielten zärtlich ihren ermüdeten Körper. Er ließ sie nun allein und sie begann sich zu entspannen.
In Gedanken erlebte sie noch einmal die letzte Stunde und die Erregung stieg wieder in ihr auf. Ihre Hände glitten zwischen ihre Schenkel und massierten ihre Lippen und kneteten zart ihre Klitoris. Ein Finger glitt in sie. Dann der nächste und so weiter, bis ihre halbe Hand in ihr war. Wieder explodierte sie in einem gigantischem Orgasmus. Sie schloß die Augen und entspannte sich nun endgültig. Sie wußte nicht, das er eine Videokamera versteckt angebracht hatte und sie vom Wohnzimmer aus beobachtet hatte.
Auch seine Erregung war wieder ins Unermeßliche gestiegen. Bald nachdem sie in der Wanne lag, hatte er sich ausgezogen und auf die Couch gelegt. Auf den Fernseher konnte er nun die Vorgänge im Badezimmer ungestört beobachten. Seine rechte Hand ergriff seinen harten Penis und massierte ihn. Die Finger seiner anderen Hand hatte er mit seinem Speichel benetzt und führte einen nach dem anderen in seinen Anus. Er liebte diese Spielart. Im gleichen Moment in dem seine Liebesgöttin in der Wanne explodierte schoß sein Samen in einer mächtigen Eruption aus Ihm.
Er würde sich nun öfter neue Spiele einfallen lassen.
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