von
Anonymous am 20.7.2004, 08:02:36 in
Sie+Er
WG - Sex
Meine WG - Mitbewohnerin saß jetzt schon seit 2 Stunden in ihrem Zimmer vor ihrem Computer und belegte mit ihrem Modem das Telefon. Eigentlich finde ich sie ja ganz nett und süß (besonders ihre zwei herausragendsten Merkmale), aber irgendwann sollte ich doch auch einmal telefonieren. Also klopfte ich recht ungehalten an ihre Tür. Keine Antwort ? Was ist den jetzt los dachte ich. Ich klopfte nochmal etwas stärker. Immer noch keine Antwort. Ich öffnete die Tür. Alex saß mit hochrotem Kopf und völlig abwesend vor ihrem Bildschirm. Da es Sommer war, war sie nur mit einem dünnen weißen Oberhemd und einem recht knappen Slip bekleidet. Ihre rechte Hand tippte irgendwas in ihr Keyboard während ihre linke Hand in ihrem Höschen vergraben war. Sie schien mich gar nicht bemerkt zu haben. Blitzartig bekam ich einen Steifen. Vielleicht ist das ja die Gelegenheit um sie flachzulegen - ein Gedanke, der mich schon seit längerem beschäftigte. Ich stand also unter der Tür und räusperte mich. ! Erschrocken drehte sie ihren Kopf in meine Richtung. Ihre langen, braunen Haare hingen ihr verschwitzt und verstrubbelt ins Gesicht, ihre glänzenden grünen Augen machten einen etwas abwesenden Eindruck. Ihre linke Hand blieb allerdings weiter in ihrem Slip vergraben. Eindeutig onanierte sie sogar weiter als sie mich in ihrem Zimmer stehend sah. Komm rein sagte sie und drehte ihren Kopf wieder Richtung Bildschirm. Woow, ganz schön aufgeschlossen die Kleine, dachte ich. Ich schloß die Tür hinter mir und ging langsam zu ihr hin. Alex stöhnte leise vor sich hin während sie weiter ihre Möse unter ihrem Höschen streichelte. Ich stand direkt hinter ihr und schaute ihr über die Schulter um zu sehen, was sie den so geiles auf ihrem Bildschirm hat. Sie war anscheinend in einem chatroom und unterhielt sich mit jemandem. Mmmh, ich würde so gerne deine Muschi lecken erschien gerade auf dem Bildschirm. Alex tippte langsam mit der linken Hand ein, dass sie liebend gerne jetzt geleckt werden ! würde und schon ganz feucht sei. Nachdem sie die Return Taste gedrückt hatte um die message abzuschicken drehte sie sich leicht zu mir nach hinten um und schaute mir verführerisch in die Augen. Ein aufreizendes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie drehte sich wieder dem Bildschirm zu und begann wieder zu tippen. Ich sitze gerade an meinem Rechner und wichse und stelle mir vor, dass du unter meinem Tisch kniest und meine feuchte Spalte leckst schrieb sie ihrem Chatpartner. Wenn du mich gut befriedigst blas ich dir auch deinen Schwanz waren die nächsten Worte wo folgten. Irgendwie stand ich völlig perplex da und wußte nicht was ich jetzt von Alex halten sollte. Irgendwie schien sie das zu spüren. Mit heißerer Stimme sagte sie zu mir: auf was wartest du eigentlich ????
OK, damit war klar was ich zu tun hatte. Ich ging um ihren Schreibtisch herum, während sie weiter geile Sprüche in ihren Computer tippte. Hinter dem Tisch ging ich in die Knie und krabbelte etwas umständlich durch den Kabelsalat unter den Tisch. Direkt vor meinen Augen sah ich jetzt Alexs Finger in ihrem durchnässten Höschen auf und ab rubbeln. Langsam tastete ich mich mit den Fingern an ihren langen, schlanken, nackten Schenkeln nach oben bis ich den Saum ihres Höschens erreicht hatte. Langsam zog ich daran. Alex hob leicht ihr Becken an so dass ich ohne weitere den ohnehin knappen Slip herunterziehen konnte. Vor mir lag nun in voller Pracht ihre geile Möse, in der gerade ihr rechter Mittelfinger bis zum Anschlag verschwand. Sie war total rasiert und ihre Schamlippen glänzten feucht von dem Schleim, welchen Alex mit ihren Fingern aus ihrer Höhle holte. Alex spreizte ihre Beine weit und rutschte mit dem Stuhl etwas näher an den Tisch heran. Langsam küsste ich die Innenseite ih! rer sportlichen Oberschenkel. Ebenso langsam zog Alex ihren Finger aus ihrer Möse und hielt ihn mir hin. Genussvoll nahm ich ihren Finger zwischen die Lippen und leckte den daran klebenden Liebessaft ab. Alex zog ihre Hand nach oben und benutzte nun beide Hände zum tippen. Mit kleinen Bissen in die zarte Haut ihrer Oberschenkel näherte ich mich nun ihrer feuchten Grotte. Ein geiler Geruch stieg mir in die Nase. Alex drängte ihren Unterkörper immer näher an den Schreibtisch heran - sie konnte es wohl kaum mehr erwarten. Sanft strich ich mit meiner Zunge über ihre vor Geilheit geschwollenen, feuchten Schamlippen. Aus einer Falte ragte ihr Kitzler hervor. Ich nahm meine Finger und spreizte ihre Liebeslippen, so daß ihr Lustknopf in voller Pracht vor mir lag. Von oben hörte ich nur geiles Stöhnen, immer wieder unterbrochen vom klappern der Tastatur. Mit meinen Lippen nahm ich ihren Lustknopf sanft in den Mund und begann daran zu nuckeln. Währenddessen lies ich immer wieder meinen ! rechten Zeigefinger in ihrer glitschigen Höhle verschwinden. Das Stöhnen wurde immer lauter. Ich lies meine Zunge durch ihren Spalt gleiten und leckte mir dabei ihren geilen Saft von dem Finger. Immer wieder umzüngelte ich dabei auch ihren Liebesknopf. Während mein rechter Zeigefinger weiter in ihrem Loch ein und ausfuhr tastete ich mit meinem rechten Mittelfinger nach ihrem Arschloch. Als ich es gefunden hatte, lies ich ihn mit sanftem Druck in dem zweiten heissen Loch verschwinden. Alex zitterte am ganzen Leib und schob ihren Unterkörper meinen Fingern entgegen. Während ich ihre Löcher mit den Fingern fickte und mein Mund an ihrer Grotte nuckelte, lies ich meine linke Hand unter dem Tisch hervor unter ihrem Oberhemd nach oben wandern. Da Alex nicht sonderlich groß war, vielleicht 1,65m, berührte ich ziemlich schnell ihre festen Brüste. Woow, die waren dem Gefühl nach noch größer als ich sie mir vorgestellt hatte. Sanft streichelte ich ihre Brust und fickte sie dabei unter d! em Tisch weiter. Das Stöhnen wurde immer lauter und mir fiel auf, das Alex nichts mehr auf ihrer Tastatur schrieb. Plötzlich bäumte sie sich auf ihrem Stuhl auf und erzitterte am ganzen Körper. Immer schneller fickte ich ihre Möse mit den Fingern und lies meine Zunge durch ihren Spalt gleiten. Alex Körper ersteifte für einen kurzen Moment und viel dann erschöpft in sich zusammen. Langsam zog ich meine Finger aus ihren heissen Löchern. Der Saft lief ihre schlanken Schenkel hinab und bildete schon einen grossen feuchten Fleck auf dem Bezug ihres Stuhles.
Alex schob ihren Stuhl nach hinten vom Tisch weg. Ich schaute unter dem Tisch hervor und sah ihr süsses Gesicht völlig verschwitzt und knallrot zu mir herablächeln. Dafür muss ich mich unbedingt revanchieren sagte sie, komm hoch. Umständlich kletterte ich unter dem Tisch hervor. Alex hatte währenddessen ihr Oberhemd ausgezogen und saß nun ganz nackt auf ihrem Stuhl vor mir. Sie hatte wirklich eine göttliche Figur. Zwei grosse Titten mit süssen kleinen Brustwarzen, lange schlanke Schenkel und kein Gramm Fett an den falschen Stellen. Kein Wunder, dass mein Schwanz wie wild gegen meine Jogginghose preßte. Lasziv beugte sich Alex nach vorne und zog mir langsam meine Hose nach unten. Sie hielt sich gar nicht lange mit meiner Unterhose auf und streifte mir diese auch bis in die Kniekehlen. Mein steifer Schwanz ragte nun direkt vor ihrem Gesicht. Langsam streckte Alex ihre Zunge heraus und begann mit der Zungenspitze meine Eichel an dem empfindlichen Loch zu umspielen. Ich musste mic! h extrem konzentrieren, um nicht sofort bei dieser ersten, elektrisierenden Berührung ihrer Zunge abzuspritzen. Ihre rechte Hand glitt langsam meine Schenkel empor und begann meine Eier zu kneten während meine Schwanzspitze langsam zwischen ihren zarten Lippen verschwand. Woow, das konnte sie eindeutig nicht zum ersten mal machen. Ihre Finger umspielten meinen harten Schaft während ihre Zunge in ihrem Mund meine Eichel umkreiste. Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle um ihn gleich darauf wieder darin verschwinden zu lassen. Plötzlich spürte ich ihre linke Hand zwischen meinen Arschbacken. Bevor ich überhaupt wusste was passierte hatte sie mir auch schon ihren Finger in mein Arschloch gesteckt. Das war zu viel. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und ein Mega - Orgasmus sich zusammenzog. Alex musste dies auch bemerkt haben den ihre Saug- und Wichsbewegungen wurden immer schneller. Urplötzlich versteifte sich mein Körper und mein heisses Sperma schoß in 3 o! der 4 Spritzern aus meinem harten Ständer direkt in ihren feuchten Mund. Alex schluckte das Zeug nicht sondern lies weiter meinen Schwanz in ihren Mund ein- und ausfahren. Mein Saft lief ihr aus den Mundwinkeln übers Kinn und tropfte auf ihre geilen Brüste. Der Anblick war so geil, dass ich sofort nochmal abspritzen musste. Das hatte ich noch nie erlebt - zweimal innerhalb einer Minute abspritzen. Das Sperma triefte nur so aus ihrem Mund und lief mittlerweile über ihre Brüste hinaus an ihrem Bauch in Richtung ihrer geilen Schnecke entlang. Meine Beine knickten etwas ein und ich musste mich nach hinten an den Schreibtisch lehnen. Alex nuckelte immer noch an meinem nun langsam schrumpfenden Schwanz. Langsam entließ Alex meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem heissen Mund. Ihr Mund und Kinn war völlig mit Sperma verklebt. Langsam stand sie auf und blickte mir in die Augen. Wurde auch langsam Zeit, dass du dich traust mich anzumachen sagte sie. Ich bin schon seit Wochen geil auf ! Dich. Sie stellte sich direkt vor mir auf die Zehenspitzen und gab mir mit ihren spermaverschmierten Lippen einen heissen Zungenkuß.
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