Story: Yvonne meine Chatbekannte

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von Anonymous am 20.7.2004, 08:02:01 in Sie+Er

Yvonne meine Chatbekannte

Ich versuche mich mit dieser Geschichte zum ersten Mal als Erzähler. Diese Geschichte ist in einer ähnlichen Art wirklich passiert! Eine kurze Beschreibung von mir: Ich komm aus Wien, bin 24. Ich bin ein sehr überzeugter Chatter im Internet. Und wie es nun mal ist lernt man dort dann Frauen kennen. Und eben durchs chatten habe ich Yvonne getroffen. Yvonne ist 22 und wohnt in Bregenz. Wir sahen uns fast 1 Monat lang jeden Tag ich Chat. Und nach diesem Monat gab sie mir endlich ihre Telefonnummer. Ich war einerseits aufgeregt andererseits sehr glücklich. Ich griff zum Telefon und wählte ihre Nummer. Nach kurzem läuten meldete sich eine süße Stimme :"Ja, hallo?" Ich habe mich von Anfang an in diese Stimme verliebt. Sie hatte irgendwie einen Reiz für mich. Von da an telefonierte ich jeden Tag ungefähr eine Stunde lang mit ihr. Immer Näher kam dann Weihnachten. Und nach und nach entwickelte sich die Idee Silvester zusammen zu erleben. Je näher Silvester kam desto mehr wurde diese Idee in einen Plan umgesetzt. Und tatsächlich beschloß ich am 29. Dezember mit dem Zug zu ihr zu fahren. Am Morgen vom 29. war ich schon sehr aufgeregt. Ich aß ein kleines Frühstück mit Kaffee und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Die 8 Stunden in der Bahn zogen sich ewig hin. Ich überlegte mir wie sie wohl aussieht und ertappte mich dabei wie ich mir den Sex mit ihr wünschte. Ich hatte zu dieser Zeit schon länger keine Frau gehabt. Auch überlegte ich mir immer wieder: "Du fährst du einer Frau am anderen Ende von Österreich obwohl du sie gar nicht kennst! Bist du verrückt?" Aber da ich ja schon im Zug saß gab es auch kein zurück mehr. Um 5 Uhr Nachmittags kam der Zug dann pünktlich in Bregenz an. Da ich ihr unterwegs ein paar SMS gesendet hatte wußte sie wann ich mit dem Zug kam. Anfänglich ging ich mit der Tasche (Es waren 7 Tage in Bregenz ausgemacht) den Bahnsteig entlang. Ich suchte nach einer Frau um die 22 die jemanden abholen will. Und dann entdeckte ich eine blonde Frau, die ungefähr 22 Jahre sein könnte. Sie war ca. 174 groß und hatte lange blonde Haare. Sie schaute umwerfend aus. Sie schaute sich um und entdeckte mich dann. Ich muss sie ziemlich angestarrt haben was mir aber erst später bewußt wurde. Sie kam auf mich zu und fragte zögernd: "Daniel?" In diesem Moment war ich überglücklich. Sie war nicht nur total nett sondern schaute wirklich gut aus. Natürlich musterte ich sie auf dem Weg zum Bus etwas genauer. Sie trug eine blaue Jeans und einen silbernen, engen Pullover unter dem sich 2 sehr schöne rundliche Brüste hervorhoben. Wir fuhren einige Stationen mit dem Bus und gingen dann noch ein paar Minuten bis zu ihrer Wohnung. Unterwegs haben wir uns über die verschiedensten Dinge unterhalten. Von diesem Moment an war das Eis zwischen uns gebrochen. Da es schon langsam finster wurde und ich von der langen Bahnfahrt auch etwas erschöpft war beschlossen wir den Abend zu Hause zu verbringen. Sie machte eine Kleinigkeit zu essen und wir setzten uns dann mit einem Glas Rotwein vor den Fernseher. In dieser Zeit rückte sie immer Näher und irgendwann legte ich die Hand um ihren Rücken auf den Bauch. Sie hatte einen wunderschönen Bauch. Er war so warm und weich. Und in dieser Situation kam bei mir dann zum ersten Mal seit der Zugfahrt der Gedanke an Sex wieder in den Kopf. Aber ich verdrängte mich wieder und widmete mich dem Fernseher zu. Unterdessen wanderte meine Hand auf ihrem Bauch umher und ganz langsam in die Richtung der Brüste. Irgendwann kam ich dann zu ihrem BH. Sie schaute mich immer wieder mit so einem funkelnden Blick an, aber wandte sich dann doch immer wieder zum Fernseher. Da sie nichts gegen meine Behandlung unternahm wanderte meine Hand dann langsam die rechte Brust rauf bis meine gesamte Hand auf ihrer Brust lag. Es war ein unbeschreibliches Gefühl diese Frau neben mir zu fühlen und mit meiner Hand ihre Brust zu streicheln. Die Brust war so perfekt. Sie war nicht zu klein aber auch nicht überdimensional. Sie paßte perfekt in meine Hand. Ich wanderte dann mit der Hand zur zweiten Brust, während ich mit meiner linken Hand dann langsam ebenfalls vom Bauch hinaufwanderte. Zu diesem Zeitpunkt schaute keiner von uns beiden dem Fernseher noch zu. Sie streichelte mit ihrer Hand inzwischen bei meinen Oberschenkeln und bei meinem Bauch herum. Mir wurde immer heißer und wir entledigten uns den Pullovern. Außerdem legte sie ihr T-Shirt ab und ich sah die 2 Titten zum ersten Mal. Da die Couch zu unbequem war machte sie den Vorschlag doch ins ‚Schlafzimmer zu gehen. Sie stand auf und ich ging hinter ihr in ihr Schlafzimmer. Es war ziemlich dunkel und wir ließen und auf das Bett fallen. Sie lag auf dem Rücken und ich halb neben ihr und halb auf ihr. Wir versanken in einen langen und leidenschaftlichen Kuß. Unsere Zungen fochten einen kleinen Kampf aus und jeder versuchte den anderen zu besiegen. Währenddessen drückte sie ihr Becken gegen meines. Mein Schwanz stand schon wie eine eins in der Hose. Ich löste mich langsam von ihrem Mund und begann mich über ihren Hals immer weiter runter zu küssen. Als ich bei den beiden Brüsten ankam drückte ich sie mit den Händen und küßte sie gefühlvoll. Das entlockte bei ihr ein leises Stöhnen. Sie genoß diese Behandlung genauso wie ich. Ich hatte dieses Gefühl schon so lange nicht mehr erlebt. Ich wanderte mit den Händen und öffnete den BH den sie ja immer noch anhatte. Wir ließen in neben das Bett fallen und ich konnte mich nun den beiden wunderschönen Brüsten wieder zuwenden. Die Nippel standen schon steif empor und nahm einen in den Mund um ihn gefühlvoll mit der Zunge zu umspielen. Inzwischen wanderte sie mit ihren Händen meinen Oberkörper entlang. Sie streichelte meine Schultern und strich zärtlich an der Wirbelsäule bis zu meiner Hose entlang. Beim raufwandern nahm sie gleich das T-Shirt mit und streifte es mir über die Hände ab. Langsam zog sie mich zu sich hoch und flüsterte mir ins Ohr: "Ich will dich spüren! Tief in mir!". So etwas lies ich mir nicht zweimal sagen. Während wir wieder in einen langen Kuß verfielen wanderte meine Hand zu ihrer Jeans und öffnete den Knopf um sie dann runterzustreifen. Sie tat das selbe mit meiner Hose. Inzwischen war ich mit meinen Lippen wieder auf Wanderschaft gegangen und erforschte diesmal ihr Ohr und ihren Hals genauer Ich fuhr mit meiner Hand langsam in ihren Slip. Durch den Scham und Richtung ihrer Spalte. Sie war inzwischen schon sehr feucht. Ich fuhr mit einem Finger durch die warme nasse Möse. Von oben runter und wieder nach oben. Sie stöhnte nun schon lauter und ihre Hände wanderten über meinen Rücken zu meinem Hintern den sie kräftig zusammendrückte. Ich hatte mich nun mit meinem Finger ihrem Kitzler zugewendet. Sie zuckte jedesmal leicht als ich über ihn drüberführ. Dann fuhr ich mit dem Finger tiefer und drang damit in ihr Votze ein. Sie war klitschnaß und so herrlich warm. Ich nahm einen zweiten Finger und während ich sie mit zwei Fingern fickte massierte ich mit dem Daumen noch ihre Lustperle. Inzwischen stöhnte sie schon ziemlich laut ihre Geilheit heraus. Es hörte sich wie: "Bitte fick mich endlich!!!" an.Aber noch war ich nicht mit ihr fertig. Ich wanderte mit dem Mund über ihren Hals zu ihren Brüsten und spielte sanft mit ihren Nippeln. Einmal knabberte ich vorsichtig daran, im anderen Moment saugte ich wie ein kleines Kind. Inzwischen wollte sie es sich schon selber machen und wanderte mit ihrer Hand zu ihrer Pussy. Doch bevor sie anfangen konnte zog ich ihr Hand vorsichtig zurück. Langsam entzog ich meine Lippen den Brüsten. Ich küßte sie zärtlich auf ihren Bauchnabel und leckte diesen mit meiner Zunge aus. Sie lang inzwischen mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich mit meinem Kopf auf ihrem Bauch. Mein Schwanz hatte sich inzwischen schon zu voller Größe aufgerichtet. Aber noch war er nicht dran. Ich küßte ihre dunklen Schamhaare und arbeitete mich bis zu ihrem Kitzler vor. Dort machte ich eine kurze Pause und spiele mich eine Zeit lang herum. Sie wand sich unter mir und ihre Hände hatten sich inzwischen in meine Haare gekrallt. So hielt sie mich zwischen ihren Schenkeln "gefangen". Mir blieb gar nix anderes über als zu lecken und mit der Zunge an ihrem Kitzler zu spielen. Immer wieder wanderte ich kurz zu ihrer Liebeshöhle ab und drang so tief mit der Zunge ein wie ich nur konnte. Unter dieser Behandlung dauerte es dann nicht mehr lange und sie keuchte schwer ihren Orgasmus raus. Ich steckte ich zwei Finger in ihre Möse und spürte dort wie sich alles zusammenzog und wieder entspannte um sich daraufhin noch mal zusammenzuziehen. Langsam kam sie wieder zu Kräften und zog mich zu sich rauf ...
Fortsetzung folgt vielleicht
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