Story: Die Wette - eine Geschichte zwischen Traum und Wirklichkeit

Zitat: "Zu einem glücklichen Leben gehört ein bestimmter Grad an Verrücktheit"
Erasmmus von Rottderdam (um 1480)

Hallo Ihr lieben Wichser,

ich lese schon seit einigen Monaten die erotischen Phantasien auf dieser Seite. Angeregt durch eine Wichsgeschichte des vergangenen Monats über Wichsen im Büro habe ich mich entschlossen, selbst einen Beitrag zu verfassen.

Ich bin noch 38, verheiratet und habe mit meiner Frau eigentlich guten Sex, aber wie die meisten Ehemänner eben viel zu wenig. Drei bis vier mal im Monat nehmen wir beide uns richtig Zeit und probieren ausgefallene Spielchen aus (SM, Bondage, NS, Sexspielzeug, gelegentlich auch mal mit einem anderen Pärchen usw.)

Wenn ich allein bin, mache ich mir's aber trotzdem gern mal selbst, und das auch nicht immer nur 08-15. Neben geilen Phantasien benutzte ich auch gern ausgefallene Hilfsmittel.

Der Gedanke, sich beim Wichsen zuschauen zu lassen, macht mich in letzter Zeit mehr und mehr an. Vor einer Woche habe ich es nicht mehr ausgehalten. Meine Frau hatte ihre Tage und ich war absolut geil.

Hier in der Gegend gibt es ein Pärchen, das sich für ein Taschengeld beim Sex zusehen und filmen läßt. Mitmachen ist jedoch absolut tabu. Ich war letzte Woche da, habe 80,- DM auf den Tisch gelegt und es mir vor ihren Augen mit meiner Gummimuschi besorgt. Es war absolut geil. Die Frau hat mir dabei noch meine Eier gekrault. Es war das erste Mal, daß mir jemand beim Wichsen zugeschaut hat, außer meiner Frau natürlich.
Ich würde es sofort wieder tun.

Nun aber zu dem, was ich eigentlich erzählen wollte:

Die Idee, sich mal beim Wichsen zuschauen zu lassen habe ich eigentlich mit Beate geboren. Beate ist eine Arbeitskollegin, 35, schlank, knackigen Hintern, geilen Busen und immer einen flotten Spruch auf der Lippe. Wir sind eigentlich gute Freunde. Manchmal erzählen wir uns Dinge,die man nicht mal seiner besten Freundin erzählen würde. Wir sind auch schon öfter zusammen Sex-shoppen gewesen und beraten uns auch gegenseitig beim Kauf von Sexspielzeug. Und wenn wir gut drauf sind, tauschen wir auch intime Phantasien aus. Wobei, ich muß gestehen, Beate weiß mehr von meinen sexuellen Phantasien als ich von Ihren. Sie weiß auch, daß ich gerne wichse und dies auch ab und an freitags tue, wenn ich allein im Büro bin .

Sie hat einen gewissen "Grad an Verrücktheit" um mit den Worten Erasmus von Rotterdam zu sprechen.. In letzter Zeit hat Sie Dinge drauf , die ich Ihr gar nicht zugetraut hätte. Sagen wir, Ihre Hemmschwelle hat sich etwas verschoben.

Erst kürzlich hat sie mir eine Strumpfhose gekauft, mit der Maßgabe, sie will mich darin auch sehen. Ich habe sie auch gleich angezogen und ihr im Büro vorgeführt. Ich war total aufgeregt, Beate wohl noch mehr. Als ich dann anfing, vor Ihr darin zu wichsen, ist sie gleich abgehauen. Wahrscheinlich war sie mit der Situation überfordert.

Irgendwie habe ich den Eindruck, sie ist in letzter Zeit auch etwas verrückter geworden. Mehrmals schon hat sie das Geheimnis Ihrer Blusen gelüftet und mir ihre BH's gezeigt. Nackte Haut, zumindest was die erogenen Zonen angeht ist aber absolut tabu. Der Anblick ihrer meist schwarzen BH's reicht mir aber schon, um danach im Büro noch einmal kräftig zu wichsen.

Kürzlich hat sie mich total überrascht. Bei einem Betriebsausflug, wir hatten schon etwas getrunken hat sie mir in einer Bar ohne Vorwarnung an die Eier gefaßt. Ich hatte gleich Latte. Im Hotel hab ich mit Ihr dann noch ein Glas Wein getrunken. Nachdem sie zu Bett gegangen ist...... naja ihr wisst schon, war natürlich wichsen angesagt.

Beate hat zur Zeit Urlaub und sonnt sich in warmen Gefilden. Ich freue mich auf Ihre Rückkehr, denn wir haben gewettet. Beate hat gewettet, mir ihren nackten weißen Hintern zu zeigen - etwas was ich glaube, daß sie es nicht tun würde, zumindest nicht ohne Überwindung. Denn so verrückt kenne ich sie noch gar nicht. Nacktheit an außergewöhnlichen Orten ist, glaube ich für Sie tabu. Diese Wette hat meine Phantasie allerdings beflügelt.

Ich habe sie gleich gefragt, ob sie mir bei Erhöhung des Wetteinsatzes mehr zeigen würde und ich glaube, sie denkt darüber nach.

Nun zu unserer Wette - meine Phantasie läßt jedesmal mein Blut in Wallung geraten:

Variante 1 - die eigentliche Wette:

Es ist Freitag Nachmittag. Wie immer, sind Beate und ich die Letzen im Büro.
Wir trinken eine Tasse Kaffee und machen noch einen kleinen Plausch kurz vor dem Wochenende.

Nach einer Weile frage ich Beate nach unserer Wette (Eine Flasche Bourdeaux -Jahrgang 1994 war der Einsatz). Sie steht völlig entschlossen auf, öffnet Ihre Jeans und läßt Sie fallen. Beate steht im schwarzen Slip vor mir und grinst. Mir wird langsam heiß. Nun kehrt mir Beate den Rücken zu und zeigt mir ihr geiles Hinterteil. Langsam zieht sie ihren Slip über ihre Pobacken herunter. (Wir hatten ja um einen nackten weißen Hintern gewettet !!) Ich schaue auf ihre Hüften und stelle mir den geilen Bikini vor, der ihr Lustzentrum im Urlaub bedeckt hat. Jetzt endlich hat Sie ihren Slip vollständig über die Pobacken heruntergezogen. Durch Ihre Pobacken hindurch sehe ich kurz ihre geile Spalte. Ich werde rasend vor Lust. Wahrscheinlich habe ich jetzt schon Latte und muß mir hinterher erst mal einen runterholen. Wenn Beate nun Ihren Slip wieder hochzieht, gehört ihr zumindest eine Flasche Bourdeaux. (Vielleicht sollte ich Ihr noch etwas Taschengeld in den Slip stecken ?)

Meine Phantasien sind allerdings ein bishchen verrückter, und Beate kennt meine schmuzigen Phantasien. Ich habe Ihr ja den Vorschlag gemacht, den Wetteinsatz zu erhöhen. Eigentlich kommt es nur auf den Grad ihrer Verrücktheit an - siehe Erasmus von Rotterdam

Variante 2:

Beate zieht Ihren Slip wieder hoch und dreht sich um. Etwas unentschlossen, ich merke, daß sie aufgeregt ist, steht sie vor mir und sagt "Na du geile Sau,wie war das mit dem höheren Wetteinsatz ?" Ich zücke einen Blauen aus meiner Brusttasche. Langsam läßt Beate ihren Slip wieder herunter Sie legt sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagt: "Nun stecke mir schon den Schein in meine Sparbüchse." Ich verpacke einen Schein (100,- DM) in einen Gummi. Da Freitag ist, und ich sowieso noch wichsen wollte, habe ich Gleitgel zur Hand und streiche damit Beates Pussy etwas ein (Der Schein soll ja leicht hineingleiten und nicht weh tun). Beate scheint Spaß daran zu finden. Nun nehme ich den verpackten Hunderter und schiebe ihn Ihr langsam ins Vötzchen. Beate zieht nun ihren Slip wieder hoch und sieht zu, daß sie das Büro verläßt. Sie weiß genau, ich werde jetzt gleich wichsen und der "Grad ihrer Verrücktheit" läßt ein Zuschauen nicht zu.

Schon während sie ihre Sachen zusammenpackt muß ich mir meinen Schwanz streicheln. Es dauert nicht lange, bis ich komme.

Variante 3:

Ein Schein ist Beate zu wenig. Diesmal will sie es wissen (zumal sie vor einiger Zeit schon mal angedeutet hat, mir mal beim Wichsen zuschauen zu wollen).Deshalb schiebe ich ihr zwei Scheine in ihr hübsches Möschen. Beate fängt an, sich an ihrem Lustzentrum zu streicheln. Ich sitze ihr gegebüber und hole meinen inzwischen steifen Schwanz heraus. Da ich mir erst vor kurzem eine Hose beim Wichsen versaut habe, stülpe ich mir ein Kondom über meinen Schwanz und wichse hinein. Der Anblick von Beates Muschi läßt mich schnell kommen. Nachdem ich abgespritzt habe meint Beate "Na Du geile Sau, bist Du nun endlich zufrieden ? " Wir quatschen noch eine Weile über Gott und die Welt, bevor wir uns in's Wochenende verabschieden.

Was meint Ihr ? Für welche Variante wird sich Beate entscheiden?
Oder läßt sich der Wetteinsatz noch weiter erhöhen? Vielleicht nimmt Sie ja meinen in einen Gummi verpackten Lümmel in die Hand und holt mir einen runter. Vielleicht hat Beate auch spezielle Wünsche, läßt mich in ein Weinglas wichsen oder ich muß vor ihr auf dem Boden knien und auf eine Wichsvorlage spritzen (z.B. Kalenderfoto einer nackten Schönheit oder einen Bodyscan ihrer Muschi). Geil wäre auch, wenn ich ihr ihre Liebeskugeln, die wir gemeinsam im Sexshop gekauft haben aus ihrer süßen Muschi holen dürfte.
Sie hat die Dinger bereits ab und zu im Büro getragen. Lassen wir's einfach auf uns zukommen, ich bin jedenfalls gespannt auf unsere Wette.
Falls ich unsere gemeinsame Wette gewinne, schuldet mir Beate auf jeden Fall eine schöne Flasche Rotwein.


Sollte ich nicht mehr zum Zuge kommen, investiere ich auf jeden Fall noch einen Schein in das Pärchen hier in der Nähe. Die Frau dort wollte mir beim nächsten Mal sowieso einen runterholen (Die beiden werden auch immer verrückter). Auf alle Fälle fahre ich entspannt nach Hause, das weiß ich jetzt schon.

Vielleicht schreibe ich ja nächsten Monat, was sich ergeben hat.
Phantasie oder Wirklichkeit, das ist hier die Frage

Viele Grüße an aller männlichen und weiblichen Wichser.

ENDE