Story: Der Hausfreund

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von Anonymous am 20.7.2004, 08:00:10 in Dreier

Der Hausfreund

Ich ging an die Tür und öffnete , als es klingelt. Es war Ralf mein neuer Nachbar. Er war ca 40 Jhre recht kräftig, behaart und ein ziemlicher Matcho. Er wollte meine Gartenschere zurückbringen, und da meine Frau noch nicht zu hause war lud ich ihn an diesem lauen Maitag auf der Terasse zu einem Bier ein. Er erzählte , daß er frisch geschieden sei und in unserer Gegend noch kaum Kontakt hatte. Er erzählte, daß er mich um meine Frau beneide, die auch seinen Vorstellungen voll entsprach. Ich fühlte mich geschmeichelt, als er offen über ihr Äußeres schwärmte. Er holte Fotos aus seiner Tasche, die er heimlich durch den Zaun gemacht hatte, und die meine Frau ziemlich aufreizend zeigten. Sie trug bei der Gartenarbeit nur ihre Leggings, oder Radlerhosen, die ihre kräftigen Oberschenkel und den großen Hintern optimal betonten. Sie selbst war ziemlich unglücklich , daß sie Größe 42 trug während ich ihre üppigen Formen durch Pralinen und andere Dickmacher eher förderte. Auf weiteren Fotos war Bettina auf der Liege beim Sonnenbaden zu sehen. Herrlich, wie ihre dicken Titten schwer auf ihrem Oberkörper lagen, und deutlich ihre dichte Schambehaarung aus ihrem Bikinihöschen lugte. Die Fotos weren gestochen scharf, wie meine Frau. Er gratulierte mir und bat um verständnis, daß er nicht weiterhin diesen Anblick am Gartenzaun wichsend ertragen könne. Vielmehr sei es an der Zeit, daß er meine Frau einmal richtig durchbumse und er glaube, daß ich ihm dabei helfe sie ins Bett zu bekommen. Ich war sprachlos bei dieser Unverschämtheit und wollte ihn rauswerfen, als er weitere Fotos aus der Tasche holte. Mir stockte der Atem. Auf den Bildern war meine heimliche Leidenschaft zu sehen, von der niemand etwas wüßte, schon gar nicht meine Frau. Ich trage Damenwäsche und laufe gerne als Transvestiti durchs Haus und leider auch manchmal durch den Garten. Du bist wirklich eine geile TV Stute, sagte Ralf, aber im Agenblick bin ich scharf auf deine Alte. Dich ficke ich vielleicht auch mal, sagte er. Ich war sprachlos und nam nur zur Kenntnis, daß er meine Frau heute sehen wolle, als er ging. Die Bilder von mir solle ich behalten. Ich solle froh sein, daß er sich um meine Bettina kümmere und ich weiterhin als Frau herumlaufen könne, gab er mir zum Abschied mit. Ich nutzte die nächste Stunde, um mir zu überlegen, wie es weiterging, und kam zu dem Ergebnis, Ralfs Anweisungen zu befolgen. Ich redete mir ein auch meiner Frau einen Gefallen zu tun, da ich nur einmal im Monat mit ihr schlief und nach 5 Minuten bereits fertig war. Als sie kam, schickte ich sie zu Ralf, der Probleme mit dem backen eines Kuchens habe. Es beeindruckte sie, daß ein Mann backen konnte, und ich wußte, daß sie garnicht verstand warum ein so atraktiver Mann solo sei. Sie machte sich für diesen kurzen Besuch auffallend lange im Bad zurecht und ich sah ihren aufregenden Figur in den kurzen Rock und der engen Bluse nach, als sie zu ihm ging. Nach 10 Minuten kam sie mit hochrotem Kopf und ziemlich verwirrt zurück. Offensichtlich hatte er sie nicht nur als Dankeschön für ihre Hilfe am Abend auf ein Glas Wein eingeladen, sondern auch mächtig Komplimente abgelassen. Ich gab ihr zu verstehen, daß ich ihn nett fand und er ja voll Recht hatte mit den Bemekungen über Ihre Figur. Daich am Abend Stammtisch hätte und wir bald ein neues Auto bräuchten, solle sie sich doch mit unserem Nachbarn den Autoverkäufer gutstellen und seine Einladung bloß annehmen Als ich daß Haus verließ wünschte ich ihr viel Spaß und war sicher keine Veröffentlichung der Bilder befürchten zu müssen. Sie gab sich , wie ich durch das Schlüssselloch im Bad sah, viel Mühe auch ihre sonst nur mir zuganglichen Körperteile optisch herzurichten , daß ich nachdem ich ihr Kleid, daß sie für den Abend gewählt hatte keine Zeifel hatte, daß Ralf seinen Spaß haben würde, wenn er es richtig anstellen würde. Mich erregte der Gedanke meine Ehefrau in die Arme eines anderen zu spielen, als ich mein Auto eine Straße weiter parkte ind das Haus beobachtete. Es dauerte ca 20 Minuten bis Bettina das Haus verließ und zu Ralf ging. sie sah rattenscharf aus in ihren apricofarbenen Minikleid und den hohen weißen Pumps. Besonders ihre braune Hautfarbe und die schwarzen Haare sahen aufregend aus. Ich sah ihre üppigen Brüste wippen und beeilte mich nachdem sie sein Haus betreten hatte mich in unseren Garten zu schleichen. Von hier konnte ich die beiden zwar nicht sehen, aber einigermaßen hören. Es wurde viel gelacht und getrunken und nach ca einer Stunde fing Ralf an meiner Frau seinen Garten zu zeigen. Es folgte das Haus und ich sah, wie im ersten Stock das Licht anging. Da das Schlafzimmer zu unserem Grundstück gelegen ist und das Fenster des Wetter wegens geöffnet war, konnte ich auch jetzt unentdeckt mitbekommen, was sich tat. Nachdem ich eine weile kaum etwas gehört hatte vernahmich plötzlich ein leises Stöhnen. Ich erschrak doch etwas weil es die Stimme meiner Frau war. Sonst war ich es, der sie erregte und jetzt war Ralf am Ziel. Ohne sehen zu können war ich mir sicher, daß Bettina auf dem Rücken auf dem Bett lag, den Rock hochgezogen und Ralf mit Zunge und Fingern eifrig an ihr arbeitete. Das Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller und ich war irgendwie zufrieden, meine Frau offensichtlich in erfahrenen Händen zu wissen. In den nächsten 2 Stunden vernahm ich Geräusche, die von meiner Frau kamen, die ich nie zuvor gehört hatte. Ralf fickte sie mit all seiner Erfahrung, und da Bettina ziemlich augehungert und eh nicht gerade von meinem Können verwöhnt war, erlebte sie sexuelles Neuland. Ralf verstand es sie nach seinen Vorstellungen zuzureiten. Ich zählte neun Orgasmen, die sie erfüllt heraus schrie bevor er sein Sperma ich reicher Menge tief in ihrem Körper verspritzte. Da es bereits nach 11 war und sie mit meiner Rückkehr rechnete verließ sie rasch das Haus von Ralf um vor mir daheim zu sein. Ich ließ ihr nur wenige Minuten und als ich das Haus betrat war jedes Licht erloschen. Der Gedanke, daß Bettina zwei Stunden wild mit einem Fremden gevögelt hatte, der erst vor wenigen Minuten in ihr abgespritzt hatte und sie ohne zu duschen in unserem Ehebett lag, besorgte mir eine mächtige Latte, als ich das Schlafzimmer betrat. Obwohl sie nicht schließ, rührte sie sich nicht. Das ganze Zimmer roch unverkennbar nach einer Mischung aus Mösensaft, frischem Sperma und Schweiß. Ich träumte davon sie jetzt zu lecken und brauchte Stunden bis ich einschlief. Wie es weitergeht? Schreibt mir doch wie euch meine Story gefallen hat

von bettina.bo.@gmx.de

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