Story: Das Krankenhaus und die geilen Frauen (I)

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von Anonymous am 20.7.2004, 07:56:55 in Sie+Er

Das Krankenhaus und die geilen Frauen (I)

Als ich mich vor einigen Jahren dazu entschloss eine Ausbildung zum Krankenpfleger zu machen, wusste ich nicht was ich meiner kurzen Laufbahn so alles erleben würde.

Es ist allgemein bekannt, dass im Krankenhaus bis zu 80% des Personals Frauen sind. Nicht nur Krankenschwestern und Ärztinnen sondern auch Küchenfrauen, Putzfrauen und Medizinisch Technische Assistentinnen. Als Mann ist man in der Unterzahl und kann sich an manchen schönen Frauen satt sehen. Zwar waren einige von ihnen verheiratet, jedoch ein großer Teil war meist Solo oder wenn verheiratet, auf der Suche nach einem Abenteuer. Ich lernte recht schnell Frauen aus den verschiedensten Bereichen kennen. Und es dauerte nicht lange, bis ich meine erste Erfahrung im Krankenhaus gemacht hatte.

Ich war noch in der Ausbildung und zusammen mit einer Schülerin aus meinem Kurs auf einer Station. Ich wusste dass meine Mitschülerin einen festen Freund hatte, gelegentlich aber auch was mit anderen machte. Sie war zwar keine Traumfrau, hatte jedoch eine passable Figur und ein unheimlich nettes Lächeln. Mit der Zeit lernten wir uns kennen und unternahmen auch nach der Arbeit was zusammen. Wir gingen zusammen ins Kino oder auch mal ins Cafe. Eines Tages, während der Arbeit, meine sie ob ich nicht Lust hätte nach Dienstschluss zu ihr zu kommen. Sie wollte mir etwas zeigen. Ich war total verdattert und wusste nicht so recht was sie damit meinte. Sie hatte mich noch nie zu sich eingeladen. Allein wegen ihrem Freund, mit dem sie damals zusammen war. Als wir dann unsere Arbeit erledigt hatten und Feierabend machten, begleitete ich sie nach Hause. Dort angekommen meinte sie zu mir ich solle schon mal im Wohnzimmer Platz nehmen. Sie verschwand im Badezimmer. Ich setzte mich auf die gemütliche Couch und erwartete was kommen sollte. Nach kurzer Zeit kam sie aus dem Badezimmer und hatte nicht mehr am Leib als ein fast durchsichtigen BH und ein Höschen mit einem offenen Schlitz in der Mitte. Ich konnte ihre rosigen Schamlippen sehen und erkannte dass sie rasiert war. Sie machte keine Anstalten dies vor mir zu verbergen. "Das habe ich gestern gekauft" sagte sie. "Ich wollte es Dir mal zeigen und Dich fragen wie Du es findest." Ich staunte nicht schlecht. Warum aber sollte ICH ihre verführerische Unterwäsche beurteilen, dachte ich mir. "Sieht verdammt heiß aus" antwortete ich ihr. Ich rieb mir die Augen und dachte ich würde träumen. Je näher sie kam, umso mehr wurde die Tatsache klar, dass sie schon total feucht war. Ich erkannte genau den schleimigen Film an ihrer wunderbar rasierten Fotze. Um nicht die Beherrschung zu verlieren und über diese Frau herzufallen, blickte ich nach oben und schaute sofort auf ihre Titten. "WOW !", dachte ich. Was für ein Vorbau. Ist mir noch nie aufgefallen, dass sie so wohlgeformte und prächtige Möpse hatte. "DAS sieht nicht nur verdammt heiß aus" entgegnete ich ihr, "DU siehst genau so heiß aus." Sie kam langsam näher und setzte sich genau vor mich in den mir gegenüberstehenden Sessel. So, wie sie langsam immer weiter ihre Beine spreizte, würde es sicher nicht lange dauern und mir würde die Hose platzen. Dort wurde es immer enger und ich hatte das Verlangen danach sie zu öffnen und meinen besten Freund ans Tageslicht zu befördern. "Ich sehe es macht dich geil" antwortete sie mir. "Sieht verdammt hart und vielversprechend aus". Ich konnte bereits voll in das rosige Fleisch ihrer nassen Pussy schauen. Wenn ich jetzt aufstehen würde und ihr einmal richtig die Fotze lecken würde ... . Ich überlegte nicht lange. Als ich aufstand entledigte ich mich meiner Hose und zog praktischerweise die Boxershorts auch aus. Ich ging langsam um den Couchtisch herum und wollte mich zu ihrer Möse herunterbücken als sie meinen halbharten Schwanz in die Hände nahm. "Hey, der ist nicht von schlechten Eltern. Hab ich mir doch gedacht, dass Du einen großen und prächtigen Knüppel hast." sagte sie. Sie schaute an mir hoch. "Den werd ich mal richtig hart und groß machen." Sie wichste ganz kurz, zog sich meinen Schwanz zwischen die Lippen und fing dann mit einem Blaskonzert an, bei dem ich Angst hatte ihr sofort in den Mund zu spritzen. Sie hatte mich in diesem Aufzug mächtig geil gemacht. Ich wollte nicht gleich nach 5 Minuten dem ganzen ein Ende machen, sondern es eine Zeit lang auskosten. So wie sie an meiner Stange lutschte überlegte ich mir was ich nun machen könnte. Ich fing an, an ihrer Fotze herumzuspielen und an den Nippeln zu zwirbeln. Sie war genauso geil wie ich, denn ich merkte wie der Sessel unter ihr feuchter wurde. Als ob sich Schleusen öffnen würden. Ich entzog ihr meinen Schwanz, was sie mit einem leisen Protest hinnahm um mich vor sie hinzuknien und ihr ausgiebig die Möse zu lecken. Ich hatte schon einige meiner Ex-Freundinnen damit zu Orgasmen gebracht, die sie beim normalen Sex nicht hatten. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihren Kitzler und spielte dabei mit ihren Titten. Langsam begann ich sie auch mit meiner Zunge zu ficken, was sie mit einem kräftigen Stöhnen beantwortete. "Ja, fick mich mit der Zunge. Ich kann nicht genug davon bekommen" sagte sie. Ich machte weiter und es kündigte sich ein baldiger Orgasmus an. Ich lies meine Zunge flattern und schlug auch manchmal mit ihr auf den Kitzler was sie immer schneller ihrem Orgasmus entgegen brachte. "Hör nicht auf, es kommt mir gleich" sagte sie. Nach kurzer Zeit begann sie sich hin und herzuwinden und kam mit einem lauten Schrei, der durch das ganze Haus gehallt sein musste. "Komm ich will Dir jetzt noch schnell den Glibber rauslutschen und dann will ich gefickt werden". Ich stand auf, sie nahm meinen immer noch harten Schwanz in den Mund, fing an zu blasen und knetete an meinen Eiern herum. Ihre Worte machten mich noch geiler und ich würde nicht lange brauchen um abzuspritzen. Ich wusste jedoch nicht, ob ich ihr in den Mund spritzen durfte und so wartete ich darauf was sie macht. Ich fühlte den Samen langsam hochsteigen und wollte sie warnen, dass ich auch gleich kommen würde. "Ich spitz gleich" sagte ich zu ihr. Sie machte jedoch keine Anstalten aufzuhören, sondern machte noch intensiver weiter, so dass ich ihr voll in die Backen spritzte. Sie nahm fast alles in ihrem Mund auf. Ich war erstaunt über die Ladung, die ich ihr gerade verpasst hatte und sie hatte fast alles im Mund. Sie zog meinen Schwanz aus dem Mund und fing an das Sperma an meinen Schwanz zu spucken um es gleich wieder abzulecken. Das Spiel wiederholte sie einige Male um dann entgültig alles zu schlucken. Das haute mich echt um, denn die meisten Frauen mit denen ich dieses Vergnügen hatte, waren noch nicht mal bereit sich in den Mund spritzen zu lassen. Und diese Frau schluckte auch noch alles herunter. Sie leckte sich genüsslich die Lippen und sagte "hat richtig gut geschmeckt". "Nachher brauch ich noch mal was". Hallo, dachte ich mir. Das kann ja was werden. "Jetzt hau mir Deinen Schwanz mal in die Möse und fick mich durch". Ich lies mich nicht lange bitten und drehte sie auf alle viere um ihr dann von hinten meinen Schwanz in die Fotze zu schieben. Sie war so nass, das ich gut reinflutschte und anfing sie zu ficken. Ich fing langsam an mit meinem Lümmel immer tiefer in sie einzudringen. Da sie eher eng gebaut war hatte ich es mit meiner 24x10 Latte nicht gerade leicht. "Oh, dass ist ein Apparat" entgegnete sie. "Man, Du bist eine Kanone" sagte ich zu ihr, "erst saugst Du mir ohne was zu sagen den Schleim aus den Eiern und jetzt beschwerst Du Dich über meinen harten Freund." "Ich beschwere mich nicht," sagte sie. "Ich hatte nur seit langer Zeit nicht mehr einen solchen Prachtschwanz in meiner Möse. Jetzt halt aber mal die Klappe und hau mir die Latte richtig hart rein." So eine war sie also. Die harte Tour. Das konnte sie haben und ich stieß ihr meinen Schwanz voll bis zum Anschlag rein, zog ihn gleich wieder raus um dann wieder voll reinzustoßen. "Mädchen, Du wolltest es so" sagte ich zu ihr. "Jetzt wirst Du solange gefickt bis Du mich bittest aufzuhören". Ich stieß hart und schnell in sie rein. "Ja, so hab ich es gerne. Voll bis zum Anschlag. Ich fühl die Kuppe schon an meiner Gebärmutter" sagte sie und fing an richtig geil zu stöhnen. Ich lies mit dem Tempo nicht nach und aus dem stöhnen wurde bald ein Leises wimmen. Ihre Muskel zogen sich zusammen, also sie meinen Schwanz festhalten wollte, als ihr der zweite Orgasmus abging. Ich habe zwar ein gute Ausdauer, jedoch das schnelle und tiefe stoßen forderten mir auch einiges ab. Ich merkte, dass es nicht lange dauern würde bis auch ich ein zweites mal kommen sollte. Sie merkte das zucken von meinem Schwanz und sagte "zieh ihn raus und spritz mir auf die Fotze. Nachher kannst Du meinen Kanal voll pumpen. Jetzt will ich den Saft auf meiner Pussy und meinen Titten". Kaum hatte sie ausgesprochen, zog ich meinen Schwanz raus, drehte sie auf den Rücken und jagte ihr eine heftige Ladung über den Körper. Die ersten Schüsse waren so stark, dass sie fast alles ins Gesicht bekam. Die restlichen Spritzer landeten auf ihren Titten und auf ihrer Möse. Sie fing an das Sperma zu verreiben und es auch von ihren Fingern abzulecken. Ich beugte mich leicht über sie und sie versuchte nach meinem Schwanz zu schnappen um ihn sauber zu lecken. Ihre flotte Zunge lies meinen Schwanz nicht weich werden und hart wie er war sollte er ihr jetzt weitere Freuden bereiten. Ich hob sie hoch auf meinen Schwanz und trug sie rüber zu Couch wo ich mich hinlegte und sie auf mir reiten konnte. Sie bewegte sich langsam, spielte an ihren Titten und einem Rest von Sperma in ihrem Mund, den sie zu einem langen Faden zog und schlürfend in den Mund zurückzog. Sie hatte Gefallen an diesem Spiel, sodass ich ihr einen Klaps auf den Hintern gab, um sie daran zu erinnern, dass ich auch noch da war und bereit zur nächsten Nummer war. Sie schluckte das Sperma runter und fing langsam an auf mir zu reiten. Ich sah ein grinsen über ihr Gesicht huschen und fragte gleich nach was den sei. "Das hast Du wohl gerne. Eine enge Möse auf deinem straffen Schwanz" sagte sie. "Es ist nicht die Fotze, sondern auch die Frau, die weis wie damit umzugehen ist" entgegnete ich ihr. "Außerdem muss es nicht immer die Möse sein" hing ich nachträglich ran. "Wie soll ich das denn verstehen ?" fragte sie mich. "So wie ich es gesagt habe" antwortete ich zurück. "Hey mein Freund, da hinten bin ich noch Jungfrau" entgegnete sie mir. "Lässt sich aber auch ändern" sagte ich. "Na ja, Recht hast Du" antwortete sie. Ich hob sie von meinem Schwanz und sie setzte ihn an die Rosette. Sie war so feucht, dass nicht nachgeschmiert werden musste. "Aber langsam" sagte sie. "Ich mach dass nicht so oft". Zögernd aber bestimmt ließ sie sich runtergleiten und nach kurzer Zeit hatte sie meinen halben Schwanz in sich. Sie hob kurz den Hintern an um sich dann etwas kräftiger auf meinen Schwanz niederzulassen. Stück für Stück verschwand mein Schwanz nun in ihrem Arsch und war dann ganz drin. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen um sich erst mal daran zu gewöhnen. Meine Vermutung stimmte. Wenn ihre Fotze schon ziemlich eng war, war ihr Arsch um einiges enger. Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen und bestimmte so das Tempo. Mit der Zeit, als sie sich schon dran gewöhnt hatte, fing sie an schneller zu werden. Ich lies sie erst mal machen um mich dann langsam ebenfalls zu bewegen. Ich zwang sie dazu, noch schneller zu werden und sie fing an zu stöhnen und zu schreien. "Man, du zerreist mir den Arsch ... Oh, ist das geil". Sie bewegte sich nun so schnell auf meinem Schwanz und bearbeitete ihn mit ihren Muskeln. Ich hatte den Eindruck sie wollte mir den Saft herauspressen. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihren Arsch und sie kam ein weiteres Mal. Auch ich war kurz vorm kommen und jagte ihr eine Ladung in ihren hinteren Kanal. Erschöpft brach sie auf mir zusammen und musste erst Mal Luft holen. Ich hatte immerhin drei große Ladungen verspritzt und brauchte auch eine kurze Pause. Ich zog meinen Schwanz aber nicht aus ihrem Arsch, sondern ließ ihn stecken. "Man, das war geil" sagte sie, als sie sich einigermaßen erholt hatte. "Hast ja wieder eine volle Ladung abgespritzt. Wo nimmst Du das ganze Sperma her" ? "Ich hab immer viel in den Eiern," antwortete ich "reicht für ein paar Mal hintereinander". "Na, dann ist gut. Ich brauch noch mal was."

Im Krankenhaus hat sich noch so einiges ereignet. Wie es weitergeht, erfahrt ihr in der nächsten Story.

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