Story: Swinger

Hallo Masturbationsfans,

eigentlich bin ich ja von der Gesinnung her Swinger. Leider konnte ich meine Frau noch nicht für dieses Vergnügen gegeistern. Wir bekommen immer etwas Krach, wenn ich damit anfange. Da ich ab und zu auf Dienstreise war/bin, habe ich bis jetzt dreimal die Gelegenheit genutzt in einen Swingerclub zu gehen, in den auch einzelne Herren hinein dürfen. Die Betreiber achten aber darauf, dass der Anteil Männerüberschuss nicht zu gross wird (und das ist gut so).

Einmal war ich in Berlin auf Dienstreise und dort in dem Swingerclub PC-Club. Bei dem Betreten schlug mir das Herz bis zum Hals, aber da ich schon lange geil auf so ein Erlebnis war, ging ich hinein. Nachdem ich mich in der Umkleide, bis auf die Unterhose, eintkleidet hatte, erklärte mir der Besitzer die Regeln und ich bestellte mir an der Bar eine Cola. Anschliessend erkundete ich die Räume, um zu sehen wo was abgeht oder abgehen könnte. Und es sollte ein geiler Abend werden.

In einem Raum waren Stufen aufgebaut (wie im Stadion) und es lief ein Porno im Fernseher. Ein etwas älterer Mann sass breitbeinig auf der obersten Stufe und seine, etwas rundliche, Frau hockte zwischen seinen Beinen und lutschte seinen Schwanz bzw. die Eichel. Ein ander Mann war bereits anwesend und ich gesellte mich dazu und fing an meinen Schwanz zu wichsen und das Schauspiel zu geniessen. Nach etwa 20 Minuten (sie blies immer noch seinen Schwanz), beschloss ich mal zu sehen, was sonst noch los war.

Eine Etage weiter oben war ein sogennater "Französischer Gang". Es war ein Raum in dem nur Päärchen Zugang hatten oder einzelne Herren auf Aufforderung. Die Raumwand war durchbrochen durch grosse Löcher in Schwanzhöhe und Kopfhöhe, sodass man dem Treiben zusehen konnte und der Schwanz bearbeitet werden konnte. Hier hatte sich ein Päärchen eingefunden. Er zwirbelte ihre Brustwarzen und fickte sie mit einer Hand. Während dessen wichste sie zwei Typen, die vor den Löchern standen. Ich stellte mich dazu, wichste mit einer Hand meinen harten Schwanz und bückte mich, damit ich an ihre Brüste kam. Sie hatte recht viel zu bieten. Sie blies nun dem einem seinen Schwanz und wichste den anderen weiter. Nach kurzer Zeit spritzten beide ab und sie rutschte näher zu mir heran. Ich bückte mich so, dass ich ihre Nippel lutschen konnte. An geilen Nippeln saugen, liebe ich, fast über alles. Das schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte auf und lies mich gewähren. Dann deutete mir ihr Typ ich sollte in den Raum kommen, was ich mir nicht zweimal sagen lies. Dort angekommen, witmete ich mich wieder ihren Nippeln und sie wichste mir den Schwanz. Ihr Typ fickte sie derweil von hinten. Nach kurzer Zeit drehte sie sich herum, fing an ihrem Typ den Schwanz zu blasen und reckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Dieser Aufforderung kam ich nach, zog mir ein Kondom über und begann sie von hinten zu ficken. Sie begann dagegen zu stossen und stöhnte lauter. Das war so geil, dass ich fast zu früh gekommen wäre. Bevor ich abspritzte, zog ich meinen Schwanz raus, um ihm eine Pause zu gönnen und fickte sie mit zwei Fingern weiter. Dann richtete sie sich auf und setzte sich bei ihrem Typ auf den Schwanz und fing heftig an ihn zu ficken. Ich wollte die Beiden nicht weiter stöhren und zog mich etwas zurück. So wurden lauter und dann spritzte er in ihr ab. Auch ich erlaubte mir einen lauten und heftigen Abgang. Dann gingen wir alle Duschen.

Anschliessend ging ich in das Fernsehzimmer, wo die Dame immer noch ihrem Mann den Schwanz lutschte. Ich trank erst mal was, schaute den Beiden und dem Porno zu. Anschliessend schob ich mir zur Stärkung was zwischen die Zähne und sah nach was sich ganz oben tat. Hier hatte sich ein anderes Päärchen niedergelassen. Drei Herren lagen drumherum. Sie blies/lutschte ihm den Schwanz und einer der Herren leckte ihr die klitschnasse Spalte. Ich legte mich in einiger Entfernung dazu und mastubierte meinen Schwanz. Da ich voyeuristisch (aber auch exibizionistisch) veranlagt bin, genoss ich das Treiben und wichste genüsslich meinen Schwanz.

Nach einer Weile ging ich mal kurz ins Untergeschoss, wo die Duschen, die Saunakabine und das Solarium plaziert ist. Hier befindet sich auch ein gynokologischer Stuhl. Auf der Liegewiese lag etwas breitbeinig die Frau, die vorher ihrem Mann den Schwanz im Fernsehzimmer geblasen hat, mit Handtuch über dem Schoss und hatte die Augen geschlossen. Irgend wie habe ich mich nicht so getraut sie anzufassen und zu vernaschen. Vielleicht wollte sie jetzt ihre Ruhe. Also ging ich erst mal auf Toilette. Als ich wieder kam, lag ein Mann zwischen ihren Schenkeln und lutschte ihre saftige Spalte. Sie stöhnte leise, um nicht zu sagen gurrte vor sich hin. Nun fasste ich mir Mut und fing an ihre Nippel zu lecken bzw. daran zu saugen. Dabei habe ich mir wieder heftig meinen Schwanz bearbeitet. Das ging so eine ganze Weile, wobei sie immer lauter und heftiger stöhnte. Dann auf einmal, ich bin fast ein wenig erschrocken, ist mit lauten stöhnen bzw. schreien gekommen. Ich liebe es wenn Frauen laut beim Sex sind. Ich habe mich dann zurückgezogen, was sie zu einer Bemerkung hinriss, sinngemäss: "Erst schnell mit machen und dann gleich wieder verschwinden". Naja ich war halt das erste mal im Swingerclub.

Man war das bis jetzt geil, nun wieder ins Obergeschoss und sehen was angeht. Hier hat sich mittlerweile das Blatt gedreht, will heissen, er leckte ihre Spalte aus und sie blies einem anderen den Schwanz, bis der abspritzte. Dann legte ihr Mann sich auf den Rücken und sie setzte sich auf ihn und fing an auf seinem Schwanz zu reiten. Ich begab mich zu ihnen und streichelte ihr den Rücken. Das genoss sie sichtlich und richtete sich auf, um mich zu küssen. Ohne Unterbrechung fickte sie ihren Mann weiter und ich nuckelte an ihren Nippeln (vergass aber das Streicheln nicht). Nun deutete sie mir ich solle mich hinlegen und sie stieg, auf allen vieren so über mich, das ich mit meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln war und sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte. Dann kam ihr Typ, steckte ihr den Schwanz von hinten rein und ich konnte von unten sehen wie er sie fickte. Eine Absolut geile Perspektive, glaubt mir. Sie wichste meinen Schwanz und ich verwöhnte ihren Kitzler. Dann zog er seinen Schwanz raus, sie drehte sich um und ich sollte sie von hinten ficken. Leider hatte ich zu der Phase etwas steifigkeits Problem (zu lange zu geil gewichst ?!), jedenfalls ging es leider nur kurz. Sie wendetete sich wieder ihm zu und erfickte sie bis sie laut stöhnend ihren Orgasmus bekam. Dann hat er ihr ins Gesicht gespritzt. Nach dem sie sich ihr Gesicht gesäubert hatte, hat sie ihm und einem anderen weiter abwechselnd einen geblasen und sich von einem dritten die Muschi schlecken lassen.

Ihre Brüste stimulieren, habe ich mich dann nochmal zum geilen (und lauten) abspritzen gewichst. Dann wurde es leider Zeit das ich mich auf den Weg machte, da ab einer gewissen Zeit eine schlechte bzw. keine Verbindung mehr mit der S-Bahn zurück zum Hotel besteht.

Ich werde heute noch geil wenn ich an dieses Erlebnis denke und mastubiere bis mir die Sahne rausspritzt.

Ich hoffe Euch hat die Schilderung gefallen und nötigt Euch auch zum geilen Abwichsen.

Herb (herb@onlinetoday.de)