Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:26:05 in Sie+Sie

Ohne Titel

Wir waren auf Mallorca. 3 Wochen Sonne nonstop. Meine Freundin Kerstin und ich. Ich bin die Daniela, 20 aus Hamburg. Ich kenne meine Freundin schon sehr lange und das so was mal passieren würde, hätte ich nie gedacht. Es ist ja nie so gewesen das sie mich nicht angemacht hätte und auch sonst fand ich sie sehr erotisch, aber das wir eines Abends miteinander Schlafen? Wir waren jetzt schon eine Woche da und wir turtelten auch sehr viel miteinander. Wir hatten ein Doppelbett und bei diesen Temperaturen auch nackt geschlafen. Das wir uns dabei mal etwas länger anschauten war für mich nichts neues. Sie hat sehr schöne Brüste und ihr Körper ist hinreißend Schlank. Ich hab ihr wohl auch gefallen, das hat sie mir zumindest immer wieder gesagt. Doch nach einer Woche, einem Montag, war alles anders. Ich sah sie mit anderen Augen und sie mich wohl auch, denn als wir uns fertig machen wollten für die Disco ist es passiert. Wir waren wie immer Nackt auf unserem Zimmer und beratschlagten was wir anziehen wollen. Ich stand vor dem Bett und suchte einiges aus dem Schrank. Kerstin saß auf dem Bett und schaute mir zu. Zuerst kam es mir normal vor , aber sie saß etwas Seitlich und das eine Bein hochgestellt auf der Matratze , so dass ich ihre Scheide sehen konnte. Ich habe sie noch nie vorher gesehen und das wollte ich auch erst nicht. Aber da fand ich es sehr erregend. Sie sah sehr schön aus und vor allem Rasiert. Ich dachte mir dann, das kannst du auch. Und als ich mir wieder was aus dem Schrank holen wollte, bückte ich mich weit nach vorn und etwas nach unten. Sie konnte jetzt wahrscheinlich auch mein Intimsten sehen und ich blieb lange so in dieser Stellung. Ich drehte mich um und sah wie sie errötend von meiner Muschi wegsah und mir in die Augen schaute. Wir lächelten uns an und es ging weiter. Ich kramte wieder etwas hervor und hielt es vor meinem Körper. Sie nickte und meinte das es wohl das richtige sei. Sie stand auf und half mir in das enge Kleid. Wie durch einen Zufall berührte sie meine linke Brust. Auffallend langsam muss ich bemerken. Sie streifte über meine Brustwarze wie eine Feder und ich war auf Schlag erregt und meine Nippel wurden steif. Ich drehte mich um und sie stand genau vor mir. Das Kleid war bis unter meine Brüste gezogen und meine Nippel standen gierig auf. "Willst du mich nicht weiter anziehen?", fragte ich sie und sie bemühte sich mich weiter anzuziehen. Als sie fertig war drehte ich mich einige male um die eigene Achse um mich zu zeigen und ihr gefiel es. "Sehr aufreizend", sagte sie immer zu... Aber da wir noch nicht mal geduscht hatten und ich auch noch keine Unterwäsche unter meinem engen Kleid trug zog ich es wieder aus. Ich setzte mich nun aufs Bett und sah Kerstin zu. Ich tat das gleiche wie sie um sie zu Irretieren. Ich lehnte mich ans Kopfende und winkelte beide Beine an um ihr zu zeigen wie ich bin. Sie sah zuerst direkt auf meine schon feuchte Muschi, dann in meine Augen und ein sehr geiles Lächeln entkam ihr, als wolle sie sagen: "Lass es uns tun, Dani". Obwohl ich schüchtern bin, begann ich meine Scheide zärtlich zu streicheln. Kerstin, die mir aber auch zeigte was sie wollte, schaute jetzt mit einem mal nicht mehr verlegen sondern sehr erregt. Ich strich über meine weichen Lippen und Kerstin legte ihr Kleid beiseite um zu mir zu kommen und ab da ging alles sehr leicht. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich als hätten wir es ewig gewollt. Es war nicht mal merkwürdig für uns. Als wenn wir schon immer ein lesbisches Paar gewesen sind. Sie beugte sich herunter und küsste meine steifen Knospen. Sie knetete meine Brüste und zwirbelte die eine Warze bis sie einen Zentimeter lang war. Sie leckte ausgiebig meine Titten und begann sanft meine Scheide zu verwöhnen. Ich machte das so gekonnt als wäre es nicht das erste mal. Sie rutschte tiefer, sah mir in die Augen und fragte: "Darf ich die Lecken, Dani?" . Ich lächelte sie an und keuchte ihr ein "Ja, Kerstin", entgegen. Sie rutschte tiefer und zum ersten mal spürte ich eine weibliche Zunge an meiner Scheide. Ich zuckte zusammen und mir schoss der Saft nur so heraus. Ich wurde auf einmal so feucht, das Kerstins Gesicht total nass war. Sie lächelte und leckte immer wieder über meine Kirschgroße Klit. Sie saugte an ihr und ich war fast besinnungslos. Ich stöhnte und keuchte, als wäre alles um mich herum weg. Ich legte ein Bein über ihre Schulter und drückte ihren Kopf tief in meine Grotte, meine angeschwollenen Lippen umschlossen ihr Gesicht. Sie leckte mich so tief und so geil, ich zuckte und ruckte und es kribbelte überall. Noch ein paar mal und ja, mit einem hohen spitzen Schrei und mehreren folgenden kam ich und besudelte Kerstin noch mehr (Ja, ich bin eine dieser Frauen die beim Orgasmus spritzen, kein Scherz) Mir wurde etwas Schwarz vor Augen und ich lehnte mich benommen wieder ins Kissen zurück. Ich musste mich erst mal ein Weilchen erholen, aber dann war Kerstin dran...

Ich möchte gleich ein Bild mit anhängen und sagen das ich gerne von jedem Post bekomme. Schreibt mir doch alles erdenkliche, vielleicht auch ein intimes Erlebnis oder schickt mir doch ein Bild von euch.... Ich würde mich sehr freuen...

von DanielaWimmer@gmx.de

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