Story: Meine devote Haltung 2

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:25:39 in Er+Er

Meine devote Haltung 2

Meine Geschichte hatte ja grossen Andrang auf meinem Mailkasten. Dass veranlasst mich, euch noch mehr zu schreiben. Also...

Du und ich hatten Mailkontakt. Du weißt mittlerweile, dass, wenn man mir nur gehörig sagt was ich zu tun habe, ich vieles „in die Hand“ nehme. Du hast auch herausgefunden, dass ich einen gut ausgebauten Exibitionismus lebe. Du hast mir befohlen, heute um 20.00h beim grossen Stadtpark zu erscheinen.

Bei der oberen Sitzbank sehe ich einen unbekannten Herrn. Beim Nähertreten erkenne ich den 50 jährigen gut situiert angezogenen, wie er mich beobachtet. „Bist du Centaur?“
„Ja Meister..“, erwähne ich gleich spielend. Ich muss mich auf der Stelle umdrehen. „Mach deine Hose auf und zeig mir deine Arschbacken“. Er ist ziemlich trocken und direkt. Ich öffne meine Jeans, schaue mich nochmals in der eindunkelnden Umgebung herum und streife die Wäsche über meinen Hintern runter. Ich muss die Unterhosen in meinen Kniekehlen sein lassen. „Du bist also der geile Hetero, der mir hier seinen Arsch in aller Oeffentlichkeit präsentiert“,
„oh ja Herr“, versetze ich mich ganz in meine Rolle, „ich mache, was mein Herr mir befiehlt, dass hat nichts mit Hetero oder Homo zu tun, ich muss einfach tun, was ihr mir befiehlt, Herr, es ist ganz einfach...“. Ich geb mich völlig devot und etwas naiv, dass scheint ihn geil zu machen. Ich muss mich nun so hinter den Baum stellen und der Mann nimmt mich von Hinten kräftig beim Becken, und fängt an, unverfrohren meinen Arsch zu schlagen. „Du kleiner Wixxer verdienst Strafe. Hier einfach so deinen Arsch zu zeigen, ist doch sehr ungebührlich.“ Der Typ klatscht jetzt meinen Arsch geil ab. Es beisst und brennt ein wenig, doch die Wärme nach den Schlägen ist unsaglich Geil und ich spiele mit „oh Meister, hab ich es sehr verdient, von Euch auf meinen geilen Arsch geschlagen zu werden, ja?“ Meine Worte lassen den Geilen immer wilder werden. Er beschimpft mich „Du Sau, halt schön hin...“ und so, ich mache brav, wie der Herr mir befiehlt.

Er dreht mich nun ruppig um, zwingt mich in die Knie. Wärend er bestimmt meinen Kopf in seiner Hand hält, nestelt er nervös an seinem Hosenschlitz herum. Schleisslich hängt der schlaffe lange Herrnschwanz vor meinem Gesicht. Doch nicht lange, denn ich werde hart an meinem Kopf gepackt und zusätzlich stösst mir der Bock sein schlaffes Rohr in meinen Mund. Ohne dass ich etwas tun könnte fickt der Unbekannte seinen Schwanz in meiner Kehle steif. Er rammt mir den Hammer immer kräftiger in meine Maulfotze, da aufeinmal nähert sich ein Päärchen, dass durch den Park bummelt. Mein Gebieter reagiert schnell und tut derweil, wie wenn er mit mir eine Disskusion führen würde. Ich stehe dabei hinter dem Baum, die Hosen unten.

Schon bald ist wieder Ruhe und schnell werde ich wieder in Position gedrückt. Ou Mann, jetzt fickt er echt wild in mein Maul rein. Immer wieder stösst er meinen Kopf gegen sein Becken. Für den Abschluss hat sich mein Meister anscheinend etwas spezielles ausgesucht. Er steht jetzt da, wixxt sich seinen steifen Stecher schnell und hart ab. Er befihelt mir, neben ihn zu stehen und ihm meinen Finger in sein Arsch zu stecken. Dass tue ich natürlich brav. Wärend ich meinem Herrn also sein Fickloch geil mit meinen Fingern abstosse wixxt sich der Bock vor mir sein Rohr zu ende. „Ich muss gleich Spritzen, los Sklave, halt deinen Arsch hin, ich will deinen bestraften Arsch anspritzen“, herscht er mich an. Sein Becken zuckt schon und ich halte ihm devot mein Fleisch hin. „Schlagt mich, mein Herr“, er wixxt weiter, und klatscht mit der einen Hand an meinen Backen herum. „Lasst alles raus, Meister, bestraft Euren kleinen Sklaven, und wixxt Eure geile Ficksahne auf meinen Arsch raus, los bespritzt Eure devot Sau“. Ich heize dem Typen so völlig ein, bis er mir aufeinmal mit voller Wucht sein Sperma auf meiner Haut verteilt. Er beschimpft mich dazu und streicht sich seinen zuckenden Schwanz geil an meinem Arsch ab.

Zum Schluss stellt sich der ältere Mann vor mich hin, streicht weiter seinen Schwanz in seiner Hand. „Zeig deinem Herrn jetzt, wie du abgehst, bleib knien und wixx dich hier vor mir“. Ich fange also an mein Rohr mit der Faust zu bearbeiten. Da ich meines Herrn devoter Bube bin, muss ich mich bis zum Schluss in kniender Haltung weiterwixxen. Der Typ findet dass geil, wie er mir bekräftigt. Schliesslich spritze ich mein Sperma genau so ab, wie es mein Herr mir befiehlt. Diesmal war es so, dass ich mich in mein eigenes Gesicht reinspritzen musste. Was meinst Du, wie würdest Du mit mir umgehen, wenn ich Dich gegen Abend im Stadtpark treffen muss?

Schreibs mir, Gruss: centaury@mails.ch

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