Story: Vergewaltigt

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:23:26 in Sie+Er

Vergewaltigt

Berlin, 3.40 Uhr. Es war ein angenehmer Abend mit angenehmen Menschen um mich. Die fünf Herren der Werbeagentur wollten mich verwöhnen und haben mich in eine dieser Sushi-Bars eingeladen. Nach einem sehr reinhaltigen Mahl, den einen oder anderen Cocktail und sehr anregenden Gesprächen entschloss ich mich den kurzen Weg ins Hotel zu Fuß zu machen und die Nachtluft zu genießen. Den Mantel eng zusammengehalten laufe ich los, schließe meine Augen und atme die kalte Luft tief in meine Lungen. Gedankenverloren, die Händen die in die Taschen vergraben, schlendere ich Block um Block weiter.
Als ich den Kopf hebe stelle ich mit Erschrecken fest, dass ich mich verlaufen habe. Kein bekanntes Bauwerk weit und breit, an dem ich ausmachen könnte, wo ich mich befinde. Kein Passant, kein Taxi, nicht mal eine Telefonzelle. "Damn Shit!" ärgere ich mich. Nun, so weit kann ich mich ja nicht verirrt haben. Allzu lange bin ich noch nicht gelaufen. Oder doch?

Wieder und wieder drehe ich mich im Kreis, um mich zu orientieren. Nichts, rein gar nichts. Ich sehe nicht mal ein Straßenschild. Kunststück. Hier scheint jede Laterne defekt zu sein. Also mache ich kehrt, gehe den Weg zurück, auf dem ich gekommen war. "Verdammt, verdammt, verdammt!" flüstere ich vor mich hin. Normalerweise ist es gar nicht meine Art mich zu verlaufen. Als ich mich ein wenig umsehe, so weit mir das möglich ist, bei dieser spärlichen Beleuchtung, erkenne ich nur sehr heruntergekommene Altbauten, die alles andere als einen vertrauenserweckenden Eindruck auf mich machen. Ich ziehe den Kragen meines Mantels noch höher, beginne zu zittern, da ich außer einem kurzen Kostüm, halterlosen Strümpfen und meiner knappen Unterwäsche nichts trage. Anfangs schreibe ich das Zittern wirklich noch der Kälte zu. Nur langsam kann ich mir eingestehen, dass mich eine leise Angst beschleicht.

Plötzlich höre ich Schritte hinter mir. Schwere, männliche Schritte. Erschrocken drehe ich mich um. Doch in der Dunkelheit ist nicht zu erkennen. Ich lausche noch kurz, drehe mich dann wieder zurück und gehe zügig weiter. Meine Zähne klappern, ich versuche wieder einen klaren Gedanken zu fassen, doch es will mir nicht gelingen. Meine hochhackigen Schuhe durchdringen laut die Stille der Nacht, als ich zu laufen beginne. Immer wieder drehe ich mich um, doch ich sehe nichts und niemanden. Endlich erreiche ich, völlig außer Atem, eine der wenigen funktionierenden Laternen. Erschöpft bleibe ich stehen, ringe nach Luft. Sehe mich panisch um. Doch noch immer nichts. Ich halte die Luft an, versuche Geräusche zu hören, doch das einzige, was zu mit durchdringt, ist das Rauschen der kahlen Äste, die vom kalten Wind bewegt werden. Tief sauge ich wieder Luft in meine Lungen. Immer noch atme ich heftig. Mein Herz klopft laut.
Nachdem ich wieder zu Atem komme, und mich vergewissere, dass wirklich niemand in meiner Nähe ist, trete ich einigermaßen beruhigt in die Dunkelheit. Mit schnellen schritten laufen ich weiter. Noch einmal drehe ich mich um, der Schein der Straßenlampe liegt weit zurück.

Ich drehe mich zurück und sehe direkt in sein Gesicht. Geschockt, irritiert und erschrocken. Mir bleibt das Herz fast stehen. Kaum habe ich ihn wahrgenommen, hält er mir mit seiner Hand auch schon den Mund zu und drückt mich mit der anderen gegen die Hauswand. Mit weit aufgerissenen Augen versuche ich etwas zu erkennen, doch es ist zu dunkel. Er beugt sich zu meinem Ohr. Ich spüre seinen heißen Atem an meiner Wange, als er mir zuflüstert: "Du kleine Schlampe. Halt deine Fresse, oder du bist tot!" Meine Kehle ist völlig ausgetrocknet. Ich möchte schreien, doch es gelingt mir nicht. Zu hart presst er seine Hand über meine Lippen. Ich ringe mehr und mehr nach Luft. Kann mich kaum bewegen, bin vor Angst wie gelähmt. Seine Zunge leckt nass über mein Ohr. Ekel breitet sich in mir aus. Ich versuche mich angewidert aus der Falle zu befreien. Doch er hat mich fest im Griff. Noch einmal nähern sich seine Lippen meinem Ohr: "Wenn du schön artig bist, du Miststück, dann ist es schnell vorbei!" Mit diesem Satz löst er seine Hand von meinem Mund. Jetzt endlich kann ich mehr von ihm erkennen. Er hat langes, blondes Haar, trägt eine Art Kutte oder Mantel. Genaues sehe ich nicht, da es sich mit dem schwarz der Nacht vermischt. Eingeschüchtert nicke ich nur stumm. Seine Hände fährt hart über mein Gesicht, seine Finger gleiten über meine Lippen und bohren sich in meinen Mund. In mir herrscht nur noch Angst und Ekel. Tränen rollen über meine Wangen. Mit zusammengekniffenen Augen und leicht zur Seite gedrehtem Gesicht, wimmere und zittere ich leise vor mich hin. Seine Zunge leckt die salzigen Tropfen von meinem Gesicht. Seine Hände grabschen brutal nach meinen Brüsten. Seine Nägel graben sich tief in das weiche Fleisch unter meinem BH. Mein Körper zittert mehr und mehr. Als seine Hand dann auch noch hart zwischen meinen Beinen landet, zucke ich heftig zusammen.

Mit großen, erschrockenen Augen sehe ich ihn an. Als ich meinen Mund zu einem Schrei öffne, drückt er seine Hand wieder fest auf meine Lippen. Ein ersticktes Röcheln ist alles, was aus meinem Rachen dringt. Seine andere Hand presst er wieder und wieder auf meine Schamlippen, krallt seine Finger in sie. Schmerzverzerrt ringe ich nach Luft, doch er hält seine Hand weiter über Mund und Nase, um keinen Laut von mir zu hören.

Nun packt er mich, dreht mich mit dem Rücken zu ihm, presst meinen Oberkörper an die Hauswand. Seine Hände reißen meinen Rock hoch, als er mir wieder in Ohr flüstert: "Keinen Ton, du versautes Luder, keinen Ton will ich hören!" Dabei leckt er mir wieder über mein Ohr. Seine Zähne graben sich in meinen Nacken. Ich würde am liebsten laut aufschreien. Wieder greifen seine Hände tief in mein Fleisch. Seine Nägel kratzen über meine Pobacken. Es brennt höllisch. Meine Wangen sind nass vor Tränen. Seine Finger bahnen sich brutal ihren Weg unter meinen Slip. Drücken sich zwischen meine Lippen, die ich angewidert zusammenpresse. Seine rechte Hand holt aus und schlägt hart auf meinem Arsch auf. "Hab ich dir nicht gesagt, dass du dich nicht so anstellen sollst? Es kann ganz schnell gehen, wenn du ein wenig mitmachst."

Schluchzend und bebend gebe ich nach. Seine Finger dringen sogleich heftig und tief in meine Spalte. Die Schmerzen sind kaum zu ertragen. Wieder und wieder fickt er mich mit seinen starken Fingern. Seine andere Hand grabscht nach meinen Brüsten, reißt aber zuvor meine Bluse auf, um besser ran zu kommen. Er zerrt an meinem BH, so dass meine Brust herausrutscht und ihm nun völlig ausgeliefert ist. Er zieht brutal an meinen Nippeln, fickt weiter mein kleines Fötzchen. Meine Tränen wollen nicht enden. Angst, Schmerzen, Ekel und Horror lassen meinen Körper zittern und meine Tränen in Bächen rinnen. Seine Finger drücken gewaltsam meine Brust zusammen, hinterlassen blaue Flecken. Es schmerzt fürchterlich.

Erleichtert, dass er seine Hände endlich von mir lässt, seufze ich leise. Doch weit gefehlt. Ich hören den Reißverschluss seiner Hose. Er öffnet ihn, holt wohl seinen Schwanz heraus. Ein erneuter Schauer der Angst macht sich in mir breit. Ich beginne mich langsam aufzugeben. Er erniedrigt mich noch mehr, als er mir in die, vor ihm offen liegende Spalte spuckt. Sein heißer Speichel rinnt über meine Rosette zum Damm und tropft dann leise zu Boden. Er packt seinen Schwanz, drückt ihn mir heftig gegen meine Lippen. Immer fester verlangen sie Einlass. Aber durch meinen Schock will es ihm nicht gelingen. Wieder bohren sich seine Finger in mich, ficken schnell und tief. Ein weitere Finger kommt hinzu. Er zerreißt mich beinahe. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schluchzen wird immer lauter. Die Schmerzen sind einfach zu groß. Grob reißt er meinen Kopf an den Haaren zurück und steckt mir seine Finger, die zuvor noch in meiner Fotze waren, in den Mund. Ich schmecke zwischen den Tränen und dem Speichel meinen eigenen Saft. Seine Finger stecken so tief in meinem Mund, dass ein Würgreflex einsetzt.

Er lässt wieder von mir ab, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schmiert meine Spalte mit seinem Speichel. Seine Finger gleiten jetzt leicht über meine Lippen. Ich spüre seine Eichel, die meine Lippen teilt. Viel weniger schmerzhaft, als noch zuvor. Seine Spitze platziert er genau vor meinem engen Loch, dass sich immer noch gegen die Behandlung sträubt. Mit geschlossenen Augen atme ich tief durch, entschließe seinem Wort zu gehorchen und lasse ihn gewähren. Sein Schwanz dringt mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich ein. Ein stechender Schmerz durchzuckt mich. Mein Gesicht spiegelt all die Gewalt wieder, die er mir antut. Er rammt seinen Speer wieder und wieder hart und tief in mich. Der Schmerz lässt nach einigen Stößen ein wenig nach. Ich beiße auf meine Unterlippe, kralle mich an der Hauswand fest um seinen Stößen Einhalt zu gebieten. Seine Hände halten sich an meiner Hüfte fest, ziehe mich mit jedem Stoß noch fester an ihn. Wie von Sinnen rammt er wieder und wieder tief in mich. Ich fühle seine Nägel, die mir über den Rücken kratzen. Ein heißen Brennen durchfährt mich. Seine Nägel ziehen eine Bahn entlang meiner Wirbelsäule, reißt meine Haut ein, dass sie leicht zu bluten beginnt. An meinem Steiß angekommen, nimmt er kurz seine Hand weg, drückt mir aber gleich darauf seinen Zeigefinger, den er angefeuchtet hat, tief in die Rosette. Wieder durchzuckt mich ein scharfer Schmerz. Jetzt fickt er mich abwechselnd, einmal mit dem Schwanz in meine Fotze, dann wieder mit dem Finger in meinem Arsch. Die Verkrampfung in meinem Unterleib löst sich langsam und die Schmerzen lassen mehr und mehr nach.

In meinem Kopf gehen seltsame Dinge vor. Ich versuche die Gefühle, die in mir aufsteigen zu verdrängen. Rede mir immer wieder ein, dass das, was er mir hier antut, schlecht, böse, hinterhältig und gemein ist. Doch ich komme ich dagegen an. Die Schmerzen wandeln sich in Lust. Das Stöhnen, das nun über meine Lippen dringt, zeugt nicht mehr vom Schmerz. Nein ... viel mehr, dass sich mein Körper nach dieser Behandlung sehnt. "Ja, du kleines Miststück, das brauchst, du!" grunzt er, während er wieder seinen Dolch in mich bohrt. Mein Saft beginnt zu laufen. Meine Lippen schwellen an. Mein Kitzler drängt sich hervor und ich stemme mich ihm entgegen, um ihn noch tiefer zu spüren. Er scheint irritiert. Weiß nicht, wie ihm geschieht, als ich seinen Rhythmus aufnehme und mein Stöhnen lauter wird. Seine Hand fliegt hart auf meine Pobacken. Mit einem klatschenden Geräusch hinterlassen sie rote Striemen. Wieder stemme ich mich ihm entgegen. "Fick mich!" rufe ich. "Los, fick mich!" Er gräbt seine Nägel tief in meine Hüften, zieht mich härter an sich heran. Ich spüre jeden Millimeter seines Speers in mir.

Plötzlich lässt er von mir ab, lässt seinen Schwanz aus mir gleiten und dreht mich zu ihm. Er packt meinen Kopf, drückt seine Zunge zwischen meine Lippen und dringt tief in meinen Mund. Seine Hand reißt meinen Slip entzwei, und dringt mit zwei Fingern hart in mich ein. Er erreicht meinen G-Punkt und reibt wild über ihn. Sein Daumen massiert meinen Kitzler. Ich halte es kaum mehr aus, meinen Körper erschüttern Wellen der Lust. Der nahe Orgasmus lässt sich nicht mehr lange zurückhalten. Als er das bemerkt, zieht er seine Hand wieder zurück, nimmt meine Beine rechts und links um seine Hüften und drückt meinen Rücken gegen die Wand. Seinen Schwanz dirigiert er nun zu meiner Rosette. Ein kurzer Druck und sein Dolch verschwindet in meinem Darm. Ich kralle mich in seinen Schultern fest, stöhne, schreibe beinahe meine Lust heraus. Er stößt mich hart, intensiv. Seine Zunge dringt wieder in meinen Mund. Stoßen, stoßen, stoßen. Unsere Laute vermischen sich nun, auch er scheint dem Orgasmus nahe zu sein. Ein weiterer, tiefer Stoß und er entlädt sich in mir. Ich spüre sein Sperma, das meinen Darm füllt. Schub um Schub. Auch mein Körper wird erschüttert. Immer wieder zucken Wellen der Lust durch meinen Unterleib, erfassen meinen Leib. Noch einmal stößt er hart zu, lässt mich dann zu Boden.

Verwirrt streiche ich mein Haar aus dem Gesicht, ziehe meinen Rock nach unten. Als ich wieder nach oben sehe, ist er weg. Mein Blick schweift die Straße auf und ab. Doch nichts, rein gar nichts ist zu sehe oder zu hören. Ich versuche meine Kleidung zu ordnen und mache ich auf den Weg zum Hotel. Als ich auf meinem Zimmer ankomme, setze ich mich auf mein Bett. Versuche meine Gedanken auf die Reihe zu bringen. Verschiedenste Gefühle erfüllen mich. Auch Schmerzen drängen sich wieder in mein Gedächtnis. Ich beschließe noch eine ausgiebige Dusche zu nehmen und lege mich dann schlafen.

Als ich am nächsten Morgen wieder in der Werbeagentur ankomme, ist es so, als wäre nichts gewesen. Das Laufen fällt mir wohl etwas schwer, doch ich bewahre Fassung und lass mir nichts anmerken. Während unserem Meeting fällt auf einmal der Computer aus und ein Experte wird gerufen, um sich dem Problem anzunehmen. Ich stehe auf, hole mir eine Tasse Kaffe. Als ich mich umdrehe, steht er vor mir. Sein schelmisches Grinsen sagt mehr, als es tausend Worte je könnten. In einem unbeobachteten Moment, steckt er mir einen Zettel zu. Darauf steht: Lust? Warte auf mich, 3.40 Uhr, Hotellobby ............................

Für meinen kleinen Teufel ... Danke für meine Phantasien *knuddel*

von miststuck@2bad4you.de

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