Story: Die Dachwohnung Part II

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:21:11 in Sie+Er

Die Dachwohnung Part II

Sie öffnete die Haustür und warf mir über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ich wusste beim besten Willen nicht, was ich von dieser Situation jetzt halten sollte. Einerseits spannte mein Schwanz vor Geilheit wie wild, andererseits konnte ich nicht glauben, dass mir so etwas passiert. Langsam ging sie vor mir den Gang entlang und auf die Treppe zu. Ich trottete brav hinterher und überlegte mir panisch, wie ich aus dieser Situation wohl wieder rauskommen könnte. Ich wusste ja überhaupt nichts über sie - ausser dass sie sich liebend gerne mit frischem Gemüse selbst fickte. Sie ging vor mir die Treppe hinauf. Direkt hinter ihr gehend konnte ich ab und zu unter ihrem Kleid einen schwarzen, knappen Slip über ihrem knackigen, runden Arsch erspähen. Meine Stoffhose hatte vorne schon ziemlich ein Zelt, als wir endlich im Dachgeschoss an ihrer Wohnung ankamen. Seit der Tiefgarage hatte sie kein Wort mehr gesagt. Sie öffnete die Tür und betrat ihre Wohnung. Ich zögerte etwas ihr nachzugehen. Als ich nicht mitkam drehte sie sich zu mir um und sagte ich solle doch reinkommen, sie wolle mich nicht gleich fressen. Sie sagte dies mit einem so bezaubernden Lächeln, dass ich nicht widerstehen konnte. Langsam fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Die Wohnung war wirklich sehr, sehr teuer eingerichtet. Setz dich doch auf das Sofa, ich komme gleich rief sie mir über die Schulter zu und verschwand in einen anderen Raum. Also setzte ich mich auf das Ledersofa und schaute mich etwas um. Vom Sofa aus konnte man ganz deutlich das Fenster meines Arbeitszimmers auf der anderen Strassenseite sehen. Kein Wunder, dass sie mich entdeckte hatte - man war ich doof. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Erschrocken drehte ich meinen Kopf in die Richtung und sah, dass sie, ich wusste nichtmal ihren Namen, ins Zimmer gekommen war. Sie hatte ihr Kleid ausgezogen und hatte nun einen dunklen Seidenpyjama an. Langsam setzte sie sich mir gegenüber in einen der Ledersessel und schlug ihre schlanken Beine lassziv übereinander. So so, kaum eingezogen und schon die Nachbarn beobachten und dabei wichsen sagte sie mit einem kleinen Schmunzel. Ich habe sie zufällig gesehen und konnte mich einfach nicht beherrschen antwortete ich, Ich habe schon lange keine so schöne und erotische Frau wie sie mehr gesehen. Meine Schmeicheleien schienen ihr zu gefallen den sie lachte laut auf. Ich heisse übrigens Katrin sagte sie, und wenn ich ehrlich bin hat es mich auch angemacht beobachtet zu werden. Ich wurde knallrot und stotterte heraus, dass ich Roger heissen würde. Und, hat ihnen gefallen was sie gesehen haben fragte sie. Ich konnte nur nicken. Sie lächelte nur und sagte, na schön, aber in natur sollten sie sich das ganze doch auch noch ansehen, um ganz sicher zu gehen. Mit diesen Worten lies sie langsam ihr Seidenoberteil von ihren Schultern gleiten, so dass ihre wunderbaren, grossen und festen Brüste zum Vorschein kamen. Mein Schwanz spannte wie verrückt, aber ich traute mich nicht, den ersten Schritt zu machen. Das musste sie gemerkt haben. Langsam öffnete sie ihre langen, schlanken Schenkel und setzte sich breitbeinig nach oben auf die Sessellehne. Na komm schon mein Kleiner, du kannst es dir ruhig aus der Nähe anschauen hauchte sie verführerisch.

Tja, dieser Aufforderung konnte ich jetzt doch nicht mehr widerstehen. Langsam stand ich auf und ging zu ihr hinüber. Ihre Katzenaugen folgten gierig jeder meiner Bewegungen. Am Sessel angekommen ging ich in die Knie und kniete mit, mit meinen Gesicht zu ihr gewandt, auf den Sessel. Sie fuhr sich langsam mit ihrer rechten Hand den Bauch entlang. Als sie mit ihren Finger an ihrer Möse angekommen war zögerte sie keinen Moment sondern steckte sich gleich den Mittelfinger tief in ihre feuchte Höhle. Ein leises Stöhnen entrang ihrer Kehle, als sie den Finger langsam wieder aus ihrem Loch zog. Feuchter Schleim bedeckte ihren Finger und began langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang zu laufen. Ein geiler Duft stieg mir in die Nase. Langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht ihrer heißen Grotte während sie ihren Finger wieder tief darin verschwinden lies. Wieder zog sie den Finger aus ihrer Möse. Diesmal verschwand er aber nicht wieder in der heissen Tiefe - diesmal streckte sie mir ihren schleimbedeckten Finger entgegen. Genüsslich nahm ich ihren Finger zwischen die Lippen und begann an ihm zu saugen. Meine rechte Hand tastete sich derweilen an ihrem Schenkel entlang in die Nähe ihres Lustloches. Feuchte Haut glitt unter meinen Fingern entlang als ich an ihren Schamlippen ankam. Langsam schob ich meinen Zeigefinger in ihrer vor Feuchtigkeit triefende Höhle während ich ihren Finger weiter mit dem Mund bearbeitete. Es schien ihr zu gefallen den sie schnurrte zufrieden vor sich hin. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr heraus um gleich darauf zwei davon tief in ihr verschwinden zu lassen. Ihre Möse war recht aufnahmefähig so dass ich beim nächsten Anlauf gleich 4 Finger in ihr versenkte. Katrin bäumte sich über mir immer mehr auf. Los, leck mich endlich schrie sie ausser sich vor Lust. Langsam lies ich meine Zungenspitze über ihre Schamlippen gleiten. Kaum hatte ich mein Gesicht in ihren Schoß gepresst und begonnen, ihre feuchte Spalte von oben nach unten zu lecken, hob sie ihre Beine an und verschränkte ihre langen Beine hinter meinem Kopf. Sie zog ihre Beine eng an sich, so dass ich zwischen ihrer Möse und ihren Beinen gefangen war. Mein Gesicht war fest an ihr Lustloch gepresst so dass ich mit meiner Zunge tief in ihr Lustloch eindringen konnte. Ich züngelte um ihren Kitzler und stiess mit meiner Zunge immer wieder tief in ihre Grotte. Mein ganzes Gesicht war binnen kurzer Zeit völlig mit feuchtem Schleim aus ihrer Muschi bedeckt. Katrin bäumte sich immer mehr auf und stöhnte immer lauter. Plötzlich wurde sie steif und sackte gleich darauf in sich zusammen. Langsam lies sie ihre Beine von meinen Schultern gleiten während ich noch ein paar mal langsam und zärtlich mit der Zunge über ihren Lustknopf glitt.

Katrin sprang recht behende von der Sessellehne und drückte mich nun in den Sessel hinein. In ihrer geilen Nacktheit kniete sie nun vor mir und began, meinen Hosenschlitz zu öffnen. Meine steife Latte schnellte wie eine Feder aus meiner Hose. Hecktisch zog Katrin meine Hose samt Unterhose bis zu meinen Kniekehlen. Ohne lange zu zögern lies sie meinen Schwanz tief in ihrem Rachen verschwinden. Ihr heißer und feuchter Mund began schnell an meinem Schaft auf und ab zu gleiten. Katrin saugte wie eine Wilde an meinem Schwanz. Mit der rechten Hand hatte sie die Wurzel meines Schwanzes umfasst und wichste leicht auf und ab während sie meine Latte immer tiefer in sich hineinsog. Ich hatte zwar erst gestern abend zweimal abgespritzt, aber diese geilen Lippen brachten mich ultraschnell in Extase. Schon nach 1 Minute merkte ich, wie sich meine Eier zu einem gigantischen Orgasmus zusammenzogen. Ich komme, konnte ich nur leise stöhnen. Doch anstatt meinen Schwanz aus dem Mund zu ziehen, wie das meine bisherigen Bettgespielinnen immer getan hatten, saugte sich Katrin nur noch fester an meinem Schwanz fest. Gleich darauf spritzte ich wie ein Wal in drei, vier Stößen, wie mir schien, eine Unmenge Sperma aus meiner Schwanzspitze in ihr heißes Loch. Ich konnte deutlich hören und sehen, wie Katrin die weiße Soße gierig schluckte. Es ging fast nichts daneben, nur ein paar Tropfen hingen aus ihren Mundwinkeln. Als mein Orgasmus abklang hatte Katrin meinen Schwanz immer noch im Mund und nuckelte daran. Selbst als meine Nudel langsam schlaff wurde nahm sie ihn nicht aus dem Mund. Erst als keinerlei Steife mehr in ihm war nahm sie ihn heraus. Die Spermaspritzer an ihrem Kinn schienen sie nicht zu hören und sie wischte sie auch nicht weg. So schnell abspritzen ist aber nicht nett sagte sie. Bei deinen geilen Lippen konnte ich mich nicht zurückhalten, sorry, sagte ich. Ok. Katrin stand auf und nahm meine Hand. So einfach kommst du mir nicht davon. Sie zog mich aus dem Sessel und ging in Richtung einer Tür zu. Fast wäre ich mit meinen Hosen, die immer noch an meinen Knien hing hingestürzt. Schnell entledigte ich mich der Hose und folgte Katrin. Aha, sie hatte anscheinend vor mit mir in ihr Schlafzimmer zu gehen. Aufreizend wackelte sie mit ihrem geilen Arsch vor mir her. Deutlich konnte ich ihre rasierte Möse feucht zwischen ihren schlanken Schenkeln glitzern sehen. Anscheinend war sie immer noch geil. Ihr Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung Luxus pur. Ein riesen Bett mit Satin bezogen stand in der Mitte des Raumes. Leg dich aufs Bett und entspann dich sagte sie. Ich komme gleich wieder sprach sie und verschwand wieder nach draussen. Ich ging langsam ums Bett herum und legte mich dann darauf. Was sie wohl jetzt wieder vorhat ??? Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen während ich auf sie wartete. Sie blieb eine ganze Weile verschwunden. Mein Schwanz hatte schon wieder etwas an Größe gewonnen, als Katrin wieder ins Schlafzimmer kam. Und was dann passierte - wartet es ab !

Würde mich auch über mails von netten, aufgeschlossenen Ladys bis 60 freuen. Raum Stuttgart.

von roggger@hotmail.com

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