von
Anonymous am 19.7.2004, 07:20:31 in
Sie+Er
Wir lieben Wasser
Es war an einem ziemlich verschneiten Februartag, als ich mit meiner Freundin einen Besuch des städtischen Hallenbads vornahm. Nachdem wir uns umgezogen hatten, begaben wir uns dann auch gleich ins Wasser, wo wir unsere Standard-Wettschwimmaktionen starteten, bei denen leider immer sie gewann (kein Wunder - sie war damals noch Leistungsschwimmerin). Es machte mich immer tierisch geil, ihren wunderbar schlanken und toll geformten Körper sich im Wasser winden zu sehen, und sie wußte das ganz genau. Dieses Mal weilten wir länger als sonst im Wasser und wir unterhielten uns über alles mögliche, während wir, am Rand des Beckens schwimmend, die anderen Besucher der Bades beobachteten. Plötzlich fühlte ich, das etwas meine Oberschenkel berührte, und es glitt langsam, aber zielstrebig in Richtung meines schon halb angesteiften Schwanzes. Dort angelangt, wurde dieser mit wunderbar zärtlichen Berührungen verwöhnt, was er mit rapidem Anschwellen quittierte. Schließlich faßte ich Mut und nahm nun, ohne über die Reaktionen der anderen Schwimmer nachzudenken, meine Hand und berührte zärtlich ihren Bauchnabel, was sie ganz besonders liebte. Von dort aus näherte ich mich langsam ihren Oberschenkeln, auch diese wurden liebevoll massiert und liebkost. Nun suchte sich meine Hand den Weg zu ihrem Lustzentrum, welches zu diesem Zeitpunkt von ihrem extrem geilen Badeanzug verdeckt war. Dies jedoch war kein Hindernis und meine Finger bewegten sich langsam unter ihren Badeanzug direkt zu ihrer schön rasierten Pussy. Ich grub mich - es war doch, bedingt durch den Anzug, schon ziemlich eng - Zu ihrer warmen Spalte hervor und ließ zwei Finger darin verschwinden. Man sah ihr die Geilheit nun wirklich an. Währenddessen hatte sie aus meinem Schwanz eine knallharte Latte gemacht, und sie massierte diesen unaufhörlich aber unauffällig weiter. Ich forcierte inzwischen das Tempo meiner Berührungen ihres Kitzlers, worauf sie mir zu verstehen gab: Nicht hier, bitte! Für mich war es auch höchste Zeit, dann ich war dank ihrer zweifellos supergeilen Massage schon kurz vorm Abspritzen. So machten wir uns auf zu ihr nach Hause, und da es Wochenende war, konnte ich bei ihr übernachten. Positiver Nebeneffekt war sicherlich, daß ihre Mutter im Krankenhaus die Nachtschicht hatte und daß so außer ihrer kleinen Schwester niemand zu Hause war. Da wir im Hallenbad keine ausgiebige Dusche hatten und da wie gesagt die Mutter außer Haus war, beschlossen wir noch einmal die Badewanne volllaufen zu lassen. Sie zog ihre Klamotten aus und begab sich ins Badezimmer, hone abzuschließen. Dazu müßt ihr wissen, dass sie normalerweise immer abschließt, wenn sie allein ein Bad nehmen will...so nahm ich dies als eindeutiges Zeichen ihrer Willigkeit. Nach einigen Minuten betrat ich dann, einen Bademantel über meinen nackten Körper gezogen, das Badezimmer und schloss hinter mir leise ab. Ich sah sie mit geschlossenen Augen in der Badewanne liegen und näherte mich vorsichtig. Nun öffneten sich ihre Augen und ich sah ihren feurigen Blick, der sich langsam auf die leicht zu sehende Beule im Bademantel, die durch meinen nun halbsteifen Schwanz verursacht wurde, beschränkte. Ich bemerkte dies und wurde nun völlig geil. Ich ließ den Bademantel an meinem Körper hinuntergleiten und stieg zu ihr in die Wanna - hmmmm das war schön warm! Ohne lange zu zögern begann ich, ihre wunderschönen prallen Busen zu massieren, sie - ihr ganzer Körper wurde rot - begann leise zu stöhnen. Doch nun wollte ich die Fortsetzung des Hallenbadakts, ich ließ meine Finger langsam in das warme Wasser eintauchend zu ihrer Möse hinuntergleiten, und begann dort, erst langsam, dann immer schneller ihren Kitzler zu reiben. Dazu tastete ich mich mit der anderen Hand langsam zwischen ihrem Beinen hindurch zu ihrem Poloch hin, wo och dann behutsam erst einen, dann zwei Finger versenkte. Sie zuckte kurz auf, als ich ihr Poloch berührte, da sie auf diesem Gebiet absolut unerfahren war, aber schon bald ließ sie sich auch dieses wohlwollend gefallen und fing nun an lauter zu stöhnen. Die andere Hand, die ja noch mit ihrer Möse beschäftigt war, war nun bis auf den Daumen in ihrer Spalte verschwunden, der Daumen war aber noch in der Lage, weiterhin ihre Klitoris zu stimulieren. Ich erhöhte nun das Tempo meiner Bewegungen etwas, und ich merkte, wie sie durch zusammenziehen ihres Schließmuskels mit meinen Fingern spielte. Meine Latte ragte schon seit einiger Zeit, zumindest mit der Eichel, aus dem Wasser, ihr Blick darauf zeigt mir dass es nun Zeit für den Wechsel war. Ich zog meine Hände zurück und blickte nun in ihr schweißgebadetes Gesicht, und erkannte, dass sie sich vor Geilheit sichtlich konzentrieren mußte um nicht schon jetzt einen Orgasmus gehabt zu haben. Sie fing an, erst mit der Hand meinen Ständer zu wichsen, dann kniete sie sich hin (muss ziemlich unbequem gewesen sein...) und fing an zu blasen - das vergess ich mein Leben nicht, es war absolut unbeschreiblich, und auch ich hatte meine Mühe meinen Saft zurückzuhalten. Nach einiger Zeit bat ich sie, aufzuhören, denn ich wollte es ihr nun endgültig zeigen. Ich sagte ihr, sie solle sich mit dem Nacken auf den Hinteren Rand der Badewanne legen und die Beine spreizen, sie auf den Rand legen, weiterhin sollte sie sich mit den Händen am Wannenboden abstützen. Sie schaute erst ein wenig verwundert drein, aber sie war dennoch bereit, diese ihr unbekannte Sache auszuprobieren. Dieses getan - hatte ich nun freien Blick auf ihre wunderschöne Pussy, und begann, diese nach allen Regeln der Kunst, zu lecken. Mit der linken Hand zog ich ihren vor Lust angeschwollenen Lustlappen weg, die Finger der rechten Hand verschwanden nach und nach in ihrer Muschi. Ich massierte ihre Innenwand, liebkoste ohren Kitzler mit meiner Zunge und bald darauf kam sie mit einem wahnsinnigen Orgasmus, mit dem sie mir mit ihren Schenkeln fast den Kopf zerdrückte. Nun brauchte sie erst einmal eine kleine Pause und widmete sich wieder meinem Schwanz. Diesmal aber war das Tempo ihrer ohnehin supergeilen Blaserei nochmal höher, und so dauerte es auch bei mir nicht lang, bis ich in einem supergenialen Höhepunkt eine Riesenladung Sperma in ihren Mund entschickte, welches sie genüßlich runterschluckte. Ich dachte nun, dass es jetzt Zeit wäre, die Wanna zu verlassen, aber sie legte sich wiederum ins Wasser, spreizte die Beine, nahm sie nach oben un gewährte mir nun freien Blick auf ihr förlich nach Fingern schreiendes Arschloch. Ich ließ es mir nicht zwei Mal sagen und begann auch gleich, mit meinen Fingern dieses Terrain nochmals zu erkunden. Diesmal ging es schon wesentlich leichter, da sie nun wirklich geil darauf war, und nun war es klar, sie wollte es - sie wollte Anal entjungfert werden! Ich bat sie, aufzustehen, sich zu Bücken und mit den Händen an der Wand abzustützen. Nun nahm ich noch ein bisschen Duschgel und massierte es in und um ihr Arschloch ein. Meine vor Erregung schon schmerzende Latte drang nun langsam und vorsichtig in ihren Anus ein, immer ein bisschen weiter, bis ich dann letztendlich immer schneller rein und raus fuhr. Ich hörte ihr Stöhnen und fühlte wie sie ihren Schließmuskel imer mehr entspannte, bis sie in einem explosiven Orgasmus kam und fast auf der glitschigen Wannenoberfläche ausgerutscht wäre - so unkontrollierbar war ihr Körper in diesem Moment. Sie verschnaufte einige Zeit, richtete sich dann auf, drehte sich um und gab mir einen Leidenschaftlichen Zungenkuss. Diesen Tag werden ich und sie niemals vergessen!
von only4cate@icqmail.com