Story: Meine 4 Wixer (Teil 1)

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von Anonymous am 16.10.2003, 10:26:57 in Sie+Er

Meine 4 Wixer (Teil 1)

Hallo,
ich bin die Sabrina und möchte euch von einem Urlaub erzählen, den ich vor 2 Jahren in Ibiza verbracht habe. Wir hatten im Club Punta Arabi gebucht. Wir d.h. ich (26) und meine Freundinnen Gabi , Petra und Anja. Gabi und ich hatten 2 Wochen gebucht und Petra und Anja wollten nur eine. Sie wollten eine Woche später fliegen. Blöd war nur, das meine Freundin Gabi 2 Tage vor dem Urlaub krank wurde und ich so alleine geflogen bin. Eine Woche wäre ich so alleine gewesen, bis die beiden anderen nachkämen.
Der Club erwies sich als eine wahre Fundgrube, die vor knackigen jungen und geilen Kerlen nur so überquoll. Ein "El Dorado" wenn man mal einen schnellen Fick haben wollte. Aber danach war mir nicht. Zumindest - NOCH nicht.
Die Vorstellung einen Mann beim wixen zuzusehen, geilte mich schon immer auf. Und so beschloss ich mir einmal diesen Wunsch zu erfüllen. Aber mein Wunschkandidat musste 3 Bedingungen erfüllen. Erstens ein wenig schüchtern sein. Zweitens keine Freundin dabei haben und drittens - schnuckelig aussehen. Und nach diesem Kriterien lies ich meine Blick schweifen und fand genau, was ich wollte. Eine Gruppe von 4 ca. 18-20 jährigen Jungs. Und so wie die sich gaben, waren sie das erste Mal alleine unterwegs. Ich nahm öfters Blickkontakt mit dem Ruhigsten von ihnen auf, aber da ich am ersten Abend etwas müde war, ging ich rechtzeitig ins Bett.
Natürlich fand ich sie am nächsten Tag am Pool. Ich bezog eine Liege mit direktem Blickkontakt ca. 15 Meter von ihnen entfernt. Thomas (so hieß der, mit dem ich den Blickkontakt hatte) bemerkte mich sofort und beobachtet mich ständig. Natürlich zog ich gleich mein Bikinioberteil aus, und setzte mich dann so hin, dass er mit genau zwischen die Beine sehen konnte. Schliesslich wollte ich ihn ja geil machen. Also fing ich an mich ganz langsam mit Sonnenmilch einzucremen. Meine Brüsten bekamen natürlich einen intensiveren Schutz. D.h. ich cremte sie langsam, zärtlich und intensiver ein. Natürlich warf ich ihm zwischdurch immer einen flüchtigen Blick zu, bei dem ich erkannte, dass ich mein Ziel voll erreicht hatte. Seine Latte, konnte er kaum verbergen, weswegen er wohl saß. Als ich meine Brüste fertig hatte widmete ich meinen Beinen, insbesondere den inneren Oberschenkeln. Wie nebenbei strich ich über meine Muschi und blickte in dem Moment zu ihm rüber. Zapp... unsere Augen trafen sich und er blickte verlegen zu Seite. Hihi.. er gehörte mir, aber das wusste er noch nicht.
Nach ein paar Minuten stand er auf und verschwand in Richtung Bar. Er ging vorbei in die Toilette. Ich konnte mir denken, was er jetzt dort wohl wollte. Also ging ich hinterher, stellte mich an die Bar, bestellte mit einen Drink und wartete. Nach 5 Minuten kam er zurück. Als er auf meiner Höhe war sagte ich einfach "Hallo" und blickte ihn freundlich an. Er sah mich an und mich ritt wohl der Teufel, denn ich sagte keck zu ihm "...geht's wieder?". Er wurde schlagartig knallrot, denn er wusste, was ich dachte. Und es stimmte wahrscheinlich. Ich ging näher zu ihm heran und flüsterte ihm ins Ohr "Ist nicht schlimm. Mach ich auch jeden Abend." Und dann ging ich zurück auf meine Liege.
Abend an der bar traf ich ihn wieder, während von den Animateuren irgend eine Show lief. Ich setzte mich neben ihn und seine Kumpels guckten immer zu uns rüber und machten untereinander ein paar Bemerkungen. Ich fragte ihn ganz direkt. "Was denken wohl deine Kumpels, wenn wir jetzt zusammen verschwinden würden?". Er druckste ein wenig herum, und ich schnappte ihn..."Los komm mal mit...." wir werden das jetzt einmal testen. Er folgte mir und als wir die Bar verliessen umarmte ich ihn und er legte reflexartig auch seinen Arm um mich. Ich steuerte mit ihm mein Appartement an. Als wir bei mir angekommen waren sagte ich zu ihm "Setz dich schon mal hin. Mir ist heiss. Ich dusche nur mal kurz." Und verschwand im Bad. Ich duschte, zog einen neuen String an und wickelte mich nur in ein dünnes Tuch ein. Als ich wieder raus kam, sass er immer noch brav auf der Couch. "Na? Magst du was zu trinken?" Er wollte eine Cola... wieee süsss. Ich gab sie ihm und setzte mich zu ihm. Ich wuselte ihm durchs Haar und er zog mich an sich heran. Er küsste mich ganz vorsichtig und irgendwie ungeschickt.... hihi... hatte ich eine männliche Jungfrau erwischt? Ich wollte es heraus finden. Nach 20 Minuten wusste ich alles. Er hat keine Freundin und auch noch nie eine gehabt. Geil, der wird Wachs in meinen Händen sein, dachte ich mir damals. Und so fragte ich ihn, ob es ihn heute Mittag scharf gemacht hatte, als es mir beim eincremen zugesehen hatte. Er gab es auch zu, sich danach einen herunter geholt zuhaben. Ich holte zum ultimativen Schlag aus und öffnete mein Tuch.
Er starrte wie hypnotisiert auf meine Titten, die ich dann langsam streichelte. Ich fragte ihn "Und das macht dich geil, mir zuzusehen, wie ich mich streichel?" Er nickte nur noch. Meine Finger bewegten sich langsam runter und ich berührte meine Muschi durch die Hose. "Ich zeig die alles, wenn du magst. Aber du musst dich auch ausziehen." So schnell hab ich noch nie jemanden aus seinen Klamotten springen sehen. Sein Schwanz stand steil vor mir. Ich sagte ihm "mach jetzt nichts. Geniesse den Anblick." Und zog mir den String aus. Meine Muschi lief über, so geil war ich. Meine Finger bewegten sich kreisend über meinen Kitzler und alle paar Sekunden zog ich meinen Mittelfinger durch meine Schamlippen. Mit der anderen Hand spielte ich an meiner Brust. Sein Teil zuckte immer mehr. Er konnte nicht mehr denken und wahrscheinlich wäre er jetzt wohl über mich hergefallen. Ich stöhnte herum und wurde immer geiler. Mein Mittelfinger verschwand rhythmisch in mich. Mir kam es, wie nie zuvor. Gerade als mich mein Orgasmus voll traf, sah ich wie es ihm, nur durch zusehen auch kam. Er griff automatisch nach seinem Schniedel und fing seinen Saft mit seiner Hand auf. Als wir beide fertig waren, sagte ich zu ihm "Hey du solltest doch deine Finger da weg lassen. Na warte. Jetzt überlege ich mir was, wie du das wieder gut machen kannst." Ich holte ihm ein Handtuch und zog ihn dann mit den Worten "Los komm du geiler Spritzer" mit ins Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Bett und schmusten miteinander. "OK. Ein paar Spielregeln " erklärte ich ihm. "Du darfst mich überall anfassen und streicheln. Ich will aber noch nicht von dir gevögelt werden. Du machst, was ich dir sage, oder bist schneller draussen als du PAPP sagen kannst. Ist das OK?" Er sagte zu.
"OK, dann darfst du mich jetzt küssen und mich streicheln" sagt ich zu ihm. Er griff ganz vorsichtig nach meiner Brust und gab mir einen Kuss. Wir knutschten so 20 Minuten. Die ganze Zeit hatte er einen Steifen, den er mir immer wieder an den Körper drückte. Dann nahm ich seine Hand, die gerade meinen Brust knetete und führte sie herunter zu meiner Muschi. Er griff danach und steckte einen Finger rein. Und in dem Moment merkte ich eine Feuchtigkeit an meinem Bauch. Er spritzte mich gerade voll. Hihi.. etwas überempfindlich war er schon. Aber das würde ich ihm im Laufe der Woche schon noch austreiben. Mit den Worten "SO - Schluss jetzt" beendete ich unser Intermezzo. Ich schickte ihn zurück zu seinen Kumpels. Als er um ging sagte ich noch "Und morgen früh kommst du um 9 vorbei und holst mich ab." Und schloss die Tür.

Pünktlich um 9 klopfte er am nächsten Morgen. Ich lies ihn herein. Gab ihm einen flüchtigen Kuss und streichelte mit den Fingerspitzen über seinen Penis, der in der kurzen Hose sofort zu wachsen begann. "Na da erwacht ja auch schon wieder einer. Zieh dich aus und komm ins Bett" gab ich ihn zu verstehen, was er auch sofort tat. Er kam mit einem Steifen ins Bett. Ich hatte noch mein Nachthemd an. Wir küssten uns sofort und er fasst mir auch gleich an die Titten. Ich nahm wieder seine Hand und führte sie herunter. Erste über meinen Po, dann führte ich sie zwischen meine Beine. An meine Muschi kam er nicht heran, weil ich ja noch angezogen war. Er streichelte mich durch das Nachthemd und dann legte ich seine Hand auf seinen Schwanz. Er blickte mich mit großen Augen an? "Na gestern bist du so schnell gekommen..." sagte ich "das müssen wir dir erst einmal austreiben. Ab jetzt ist erst mal nur wixen angesagt und wenn ich denke, dass du soweit bist, dann sehen wir weiter." Er zögerte noch , aber ich gab ihm auch gleich zu verstehen "Entweder du tust, was ich dir sage, oder ich nehme einen von deinen Kumpels". Ohne weiter nachzudenken bewegte er seine Hand und fing an sich heftig einen herunter zu holen. Ich stoppte ihn gleich. "Hey nicht so. Langsam. Mach es dir schön langsam. Und du spritzt erst, wenn ich es dir erlaube." Und so lag er in meinem Arm. Ich küsste ihn, streichelte ihn an der Brust und am Bauch. Er wixte sich langsam. Nach ca 20 Minuten meinte er, er könnte nicht mehr. Ihm käme es gleich. Naja, leiden lassen wollte ich den süßen Kerl ja nicht und so griff ich ihn an die Eier und gestatte ihm abzuspritzen. Er kam Sekunden danach und es spritze ihm bis auf die Brust. Danach gingen wir frühstücken. Auf dem Weg dahin hatte er mir erzählt, dass er wirklich noch mit keiner Frau etwas hatte und ihn seine Kumpels immer damit aufzogen. Thomas stellte mich dabei seinen 3 Kumpels (Matthis, Achim und Sven) vor und wir verbrachten den Tag am Pool zusammen. Thomas wurde wirklich von seinen Kumpels auf härteste damit aufgezogen, das er noch nie mit einer Frau was hatte. Er tat mir leid und ich entschloss mich den anderen gehörig eins auszuwischen. Als wir mal alleine waren, sagt ichzu ihm, dass er mich ruhig anfassen und streicheln könne, wann immer er wolle. Auch wenn ich z.B. oben ohne am Strand oder am Pool war. Seine Kumpels würden schon Augen machen. Er schenkte mir das süßeste Lächeln und einen zarten Kuss. Ich mochte ihn.
Und so verging der Tag. Wir hatten Spaß. Ich lies mich z.B. auch am Strand von ihm eincremen. Hihi...Die Beulen in den Hosen der Kumpels sprachen Bände und er grinste wie ein Honigkuchenpferd. Natürlich musste ich mich gleich revanchieren und cremte ihn ein. Dann sollte er sich auf den Rücken legen und ich bearbeitet seine Beine und seine Brust. Natürlich spannte auch seine Hose. Ich streichelte mit den Fingern kurz darüber und dabei kam mir eine Idee. Ich legte mich neben ihn, nahm ein Handtuch und legte es darüber. Dann griff ich darunter ihm in die Hose direkt an seinem Schwanz. Ich holte ihn raus und wixte ich leicht und dabei schaute ich seine 3 Kumpels direkt an. Er kam innerhalb von 2 Minuten. Ich griff mir der anderen Hand darunter und fing alles auf. Dann betrachtet ich mir die klebrige Hand und schaute wieder die 3 an und verteilte seinen Samen auf meinen Titten. "Tja Freunde..." sagte ich zu ihnen "... ihr müsst es leider selber machen... Aber wer mich zusehen läßt, auf den wartet eine Überraschung."
Zu Thomas sagte ich, nach einem Kuss "Und du geiler Spritzer bist großartig." Und gab ihm noch einen Kuss. Da aber sich der Strand langsam füllte, hatte sie keine Gelegenheit dazu.
Ich legte mich entspannt zurück und lies den Samen auf meiner Brust trocknen. Das dies die 3 Freunde ohne Ende aufgeilte war mir natürlich klar. Und so begann das Gebalze der 3 Böcke. Sie versuchten alles um sich ins rechte Licht zu rücken. Aber mit gefiel der süße Thomas, den ich erst mal vernaschen wollte. Und nach dem Mittagessen, wir waren gerade beim Nachtisch, überraschte ich die Jungs mit meiner Idee. "OK Jungs... wir haben gegessen und ich bin geil. Ich geh jetzt mit Thomas in mein Appartement und lasse mich von ihm richtig durchvögeln. Einer von euch kann dabei zusehen und mich anschliessend auch noch nehmen." Alle schauten mich mit grossen Augen an. "Also ihr geht jetzt auf Klo und wixt. Wer zuerst zurück kommt und mir beweisen kann, dass er abgespritzt hat, der kann mitkommen." Die 3 schauten mich an und standen fast gleichzeitig auf und rannten aufs Klo, um sich einen runter zu holen. Der Gedanke, dass sie gleich mit ihrem Saft in der Hand zurück in den Speisesaal kommen amüsierte mich. "Meinst du das im Ernst" fragte mich Thomas. "Nein natürlich nicht" antwortete ich ihm "...wir gehen jetzt uns einen schönen Nachmittag machen. Und da deine Kumpels keine Muschi haben, müssen sie halt wixen, um zu spritzen." Und dann nahm ich ihn bei der Hand und gingen zu mir. Seine Kumpels liessen wir wixend im Klo zurück, sie würden schon merken, das wir nicht mehr da waren.

sabrina@methos.cjb.net

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