Story: Fickgeschichte Nr. 3

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:14:52 in Sie+Er

Fickgeschichte Nr. 3

Sie ist schon verdammt aufgeregt, als sie den Telefonhörer wieder auflegt. Er hat gerade vom Bahnhof aus angerufen, in einer halben Stunde wird er endlich vor der Tür stehen. Die Zeit wird sie nutzen, um sich für ihn zurecht zu machen. Sie kann ein leises Grinsen nicht unterdrücken und schüttelt den Kopf: er mit seinen verrückten Ideen und Wünschen, früher haben sie sich doch auch einfach nackt ausgezogen, um miteinander zu vögeln . . . Und doch macht sie immer wieder mit bei seinen geilen Spielchen, wundert sich, wie viel Spaß sie selbst mit der Zeit daran gefunden hat, wie sehr es sie erregt, wenn sie ihn so aufgeilen kann.
Sie zieht ihren Morgenmantel aus und beginnt, die Sachen anzuziehen, die er sich für heute gewünscht hat, und die schon auf ihrem Bett bereitliegen. Zuerst den Strapsgürtel aus schwarzem Leder, dazu schwarze Nylons mit Naht.
So ein Mist! Als sie den zweiten Strumpf überstreifen will, bemerkt sie die Laufmasche. So geht's nicht, sähe sie ja aus wie eine Schlampe. Also kramt sie eine Packung mit neuen Nylons aus ihrer Nachttischschublade und zieht die an. Die alten läßt sie auf dem Bett liegen.
Dann macht sie eine Pause, um ihr Ebenbild in den verspiegelten Türen des Kleiderschranks zu betrachten, sitzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und bewundert ihre Möse: auch den letzten Rest ihres Schamhaars, den sie sonst immer übrig läßt, hat sie heute abrasiert. Hübsch sieht sie aus, die rosigen Schamlippen ein erregender Kontrast zu ihrer hellen Haut. Sie denkt daran, wie gerne er sie leckt, wie gut er sie leckt und streichelt sich ein bißchen, bis sie spürt, daß sie langsam feucht wird. Aber Schluß jetzt, schließlich möchte sie sich ihre Geilheit für ihn aufsparen.
Slip soll sie keinen tragen, hat er sich gewünscht, also zieht sie sich jetzt einen Minirock an. Leder. Schwarz. Alleine der Geruch erregt sie schon. Und es kommt noch mehr: zunächst die Corsage, die sie vorne zuschnürt und die ihre schönen großen Titten freiläßt, am Ende dann ein Paar hochhackige Stiefel, die ihr bis knapp unter die Knie reichen und die ihre langen Beine schier endlos erscheinen lassen. Sie wird sich tief herunterbeugen müssen, um ihn zu küssen, selbst ohne die Stiefel ist sie größer als er.
Sie steht auf, wirft wieder einen prüfenden Blick in den Spiegel, er wird mehr als zufrieden sein mit ihrem Anblick , da ist sie sich sicher. Sie grinst ihr Spiegelbild an: Hey, alte Pornomieze.
Das Klingeln an ihrer Tür reißt sie aus ihren Gedanken. Endlich. Zwei Wochen haben sie sich nicht gesehen. Sie öffnet ihm, er steht vor ihr in seiner engen schwarzen Lederhose, der Lederjacke und den Cowboystiefeln. Auch ein erregender Anblick, findet sie.
Ein feuchter Traum wird wahr, denkt er, als er sie sieht. Alleine auf diesen Anblick könnte er sich sofort einen runterholen, sie sieht glatt noch besser aus, als in seinen Träumen, keine halbe Minute und er würde abspritzen, auf die Stiefel beispielsweise. Seit Tagen schon hat er sich immer wieder vorgestellt, wie scharf sie aussehen würde, hat auf seinem Bett gelegen und seinen Steifen massiert, ohne zu spritzen. Jetzt ist er so geil, daß er am liebsten sofort über sie herfiele.
Aber weil das ja eine ziemliche Verschwendung wäre, fallen sie sich vorerst nur in die Arme und küssen sich. Sie schließt die Wohnungstür und zieht ihn hinter sich her ins Schlafzimmer, wo er sich erst mal bis auf die Hose auszieht. Sie sieht ihn gerne so. Dafür kriegt er noch einen Kuß , lang und geil und naß, ihre Hände erforschen seine nackte Haut, das geile Leder. Schöne Beule hat er da zwischen seinen Beinen, die massiert sie ihm, während er sich Mühe gibt, ihrer ungestümen Zunge Paroli zu bieten, dabei greift er sich ihre Arschbacken und knetet sie durch das Leder ihres Minirocks.
Dann sitzt sie auf dem Bett, er ihr zu Füßen, in einen Haufen Kissen gelehnt. Kerzenlicht, Musik. Er baut sich einen Joint. Sie schenkt Tee ein, da hat sie auch was reingebröselt. Nichtraucherin. Er grinst. Sie ist so schön hemmungslos, wenn sie bekifft ist.
Sie grinst auch, weil es nicht ihre erste Tasse Tee ist, und weil sie ihm gerne zusieht, wie er raucht. Er sieht so verwegen aus, mit seiner Kippe im Mundwinkel, den Bartstoppeln, dem Schlafzimmerblick und dem leisen geilen Grinsen, wenn er sie so anschaut. Die schwarzen Tätowierungen auf seinen Oberarmen, die leichte Behaarung seiner Brust. Wenn es nach ihr ginge, würde er immer nur so rumlaufen, bloß in seiner Lederhose, da kann sie sich gar nicht dran satt sehen.
Und sie hat ja auch eine verdammte Menge zu bieten. Erst hat sie ihre langen Beine noch übereinandergeschlagen. Er kniet sich vor sie, streichelt das Leder ihrer Stiefel, dann gleitet seine Hand weiter über knisterndes Nylon ihr Bein rauf, bis sie unter dem Mini wieder auf blanke Haut trifft. Jetzt setzt sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn hin, zieht den Rock ein bißchen hoch, so daß er ihre nackte Möse sehen kann.
„Gefällt sie Dir so?", grinst sie.
„So gut, wie nie zuvor", antwortet er.
„Magst du sie ein bißchen streicheln?"
Braucht sie ihn nicht zweimal fragen: „Zieh den Rock aus, dann hast du's bequemer." Er drückt seinen Joint aus.
Sie steht auf, öffnet den Reißverschluß an der Seite ihres Mini, läßt die Lederhülle fallen, steigt heraus und setzt sich wieder. Macht die Beine ganz breit dabei, damit er sie ganz genau sehen kann. Er faßt sie an. Ganz vorsichtig, nur mit einer Fingerspitze streichelt er ihren nackten Venushügel, die glatte Haut der äußeren Schamlippen. Dann legt er seine Fingerspitze auf ihren Kitzler, massiert ihn sanft. Sie läßt ihren Oberkörper zurückfallen, schließt die Augen. Er hört sie leise stöhnen, läßt seine Fingerspitze langsam ihre Spalte runter und wieder raufgleiten.
Dauert nicht lange und sie wird feucht. Langsam werden es immer mehr Finger, die sich an ihrer Pussy zu schaffen machen, immer intensiver werden die Berührungen. Er kann das glatt besser, als sie selbst. Jetzt ist sie schon nicht mehr feucht, sondernrichtig naß. Er steckt die Spitze eines Zeigefingers in ihre Spalte, nur ein kleines Stückchen, fickt sie sanft, massiert mit zwei Fingern der anderen Hand wieder ihren Kitzler und den Venushügel.
„Du bist so gut!", flüstert sie und kann nicht ruhig liegen bleiben, geil bewegt sich ihr Becken, ihr Stöhnen wird lauter. Nach einer Weile hört er kurz auf mit seinen Streicheleinheiten, kommt zu ihr aufs Bett, liegt neben ihr. Schon sind seine Hände wieder überall an ihr, streicheln Leder, Nylon, nackte Haut, wühlen in ihren langen, dunkelblonden Haaren, kneten ihre prallen Titten und Arschbacken, streicheln ihr geiles Fötzchen. Sein Mund preßt sich auf ihren, er läßt seine Zunge tanzen. Sie tanzt mit.
Mit einer Hand massiert sie wieder die Beule in seiner Hose. Spürt, wie geil und hart sein Schwanz ist. Die andere Hand streichelt seine Brust. Sie konzentriert sich auf einen Nippel, massiert ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie weiß, wie heiß ihn das macht, immer, wenn sie die steife Brustwarze ein wenig fester kneift, stöhnt er geil.
Jetzt öffnet sie erst den Knopf, dann langsam den Reißverschluß seiner Hose, schiebt ihre Hand hinein, um zu erforschen, was sich dahinter verbirgt: noch mehr Leder. Dünner als das seiner Hose und weicher. Sie legt die Hand auf seine Eier und seinen knallharten Schwanz, den sie jetzt schon viel besser spüren kann, massiert ihn so. Er geht schon richtig ab dabei, stöhnt und zappelt geil. Sie schiebt ihre Hand in seinen Slip, zögert nicht lange, umschließt seinen Steifen mit festem Griff. Geil bewegt er sich in ihrer Hand, drängt seinen Körper an ihren. Auch er hat sich rasiert, ganz glatt, sein Schwanz und seine Eier. Die knetet sie ihm auch gleich mal ein bißchen durch, ganz vorsichtig, küßt ihn heiß und geil, streichelt und zwickt seine Nippel. Bringt ihn fast zur Raserei. Sie ist immer wieder fasziniert davon, wie er so abgeht.
Das macht sie so geil. Und so hübsch er in seinen Lederklamotten anzusehen ist, die müssen jetzt runter. Er kann sie ja später wieder anziehen, damit sie was zum Anschauen hat, aber jetzt will sie einfach nur ran an seinen Schwanz. Es ist ziemlich mühsam, ihm die enge Hose abzustreifen, aber mit seiner Hilfe schafft sie es dann doch endlich. Der Slip ist kein Problem, den hat sie ganz schnell unten. Wieder nimmt sie seinen Schwanz in die Hand, wichst ihn mit langsamen, festen Bewegungen, zögert dann nicht lange und beugt sich zu ihm hinunter. Ein dicker Wollusttropfen glänzt auf der Schwanzspitze. Sie beginnt, an seinen Eiern herumzulecken, massiert weiter seine Nille dabei. Langsam arbeitet sich ihre Zunge den Schaft seines Schwanzes nach oben, bis sie bei seiner Eichel angelangt ist.
Mit ihrer Zungenspitze verteilt sie die hervorgequollenen Wollusttropfen auf seiner Eichel, bis sie richtig schön glänzt. Seine Hand ist jetzt wieder an ihrer Möse, massiert ihren Kitzler. Ihre Lippen umschließen seine Schwanzspitze, immer tiefer nimmt sie seinen Steifen in den Mund, immer nasser und geiler wird sie dabei, ihr Saft läuft ihm schon richtig über die Finger. Er steckt ihr wieder einen Finger in ihr geiles Loch und fickt sie damit, mit zwei Fingern der anderen Hand massiert er gleichzeitig ihren Kitzler.
Sie stöhnt mit vollem Mund, bläst seinen Schwanz immer heftiger und schneller. Der ist auch schon ganz naß von ihrer Spucke, das ganze Ding glänzt jetzt geil und gleitet schmatzend durch ihre Hand, wenn sie ihn aus ihrem Mund entläßt und durchwichst, um gelegentlich ein wenig Atem zu holen. Und einfach nur stöhnend die Geilheit zu genießen, die er mit den geschickten Bewegungen seiner Finger bei ihr auslöst.
„Komm, leck mich", fordert sie ihn auf.
„Na klar", grinst er. „Wo soll ich anfangen?" Er öffnet die Schnürung ihrer Corsage, zieht ihr das Ding aus, wirft es neben das Bett.
„Wo du willst . . ."
Er dreht sie auf den Bauch, kniet sich neben sie. Berauscht sich noch kurz an ihrem Anblick, ihr knackiger kleiner Arsch, die endlos langen Beine in den schwarzen Stiefeln. Ihre Schenkel sind leicht gespreizt, feucht und rosig glänzt ihre Pussy. Er legt einen Finger zwischen ihre Schamlippen, beugt sich über ihren Hintern und beginnt, mit seiner Zunge sanft ihr Arschloch zu kitzeln. Ihr leises entspanntes Stöhnen bestätigt ihm, daß er die richtige Wahl getroffen hat. Unwillkürlich spreizt sie ihre Beine noch weiter, läßt ihr Becken rotieren, drängt ihr Arschloch seinem Mund entgegen. Immer fester tanzt seine Zunge, bohrt sich richtig rein in ihren Arsch, angefeuert durch ihr immer lauter werdendes Stöhnen.
Er läßt kurz von ihr ab, dreht sie auf den Rücken, liegt plötzlich auf ihr, erstickt ihren Protest mit einem Kuß auf ihren Mund. Auch gut, denkt sie, vor allem, weil sein harter Schwanz jetzt zwischen ihren Beine liegt. Sofort reibt sie ihre nasse Möse daran, läßt ihre Zunge mit seiner spielen, so wild, als wolle sie ihn in sich aufsaugen mit ihrem Mund und ihrer Muschi.
Mit dem, was dann kommt, hat sie aber dann doch nicht gerechnet: er nimmt seinen geilen Schwanz da weg, rutscht ein Stück nach oben, sitzt auf ihrem Bauch. Seine Arme umschließen ihre Handgelenke, er beugt sich zu ihrem Gesicht hinunter und küßt sie wieder. Beginnt, mit ihrer Zunge zu spielen, immer wenn sie ihm mit ihrer entgegenkommt, zieht er seine zurück, läßt sie gleich darauf wieder fordernd zustoßen. Das macht sie ganz wahnsinnig, so geküßt zu werden, sie brennt darauf, seine Zunge an ihrer Möse zu spüren, kann es kaum erwarten, daß er sie dann endlich fickt. Sie gibt sich ihm ganz hin, egal, was er jetzt mit ihr macht, so lange es sie nur weiter aufgeilt.
Ihre Handgelenke sind jetzt über ihrem Kopf verschränkt, so daß er sie nur noch mit einer Hand festhalten muß. Jetzt reizt sie ihn ein bißchen, tut so, als wolle sie sich seinem Griff entziehen. Aber als er sie noch fester küßt, gibt sie ihren Widerstand auf. Sie merkt, daß seine freie Hand nach etwas sucht und es auch findet. Die kaputten Nylons, die sie vorhin einfach achtlos beiseite geworfen hatte. Jetzt wird ihr klar, was er vorhat. Ein bißchen mulmig ist ihr schon, als er ihre Handgelenke an das praktische Messingkopfteil ihres Bettes fesselt, aber als sie merkt, daß die Knoten nicht sehr fest sind und sie sich jederzeit selbst aus den Fesseln befreien könnte, entspannt sie sich gleich wieder.
Er kniet jetzt neben ihr auf dem Bett, küßt sie wieder, dabei wandern seine Hände über ihren ausgestreckten Körper, kneten wieder ihre schönen großen Titten durch, streicheln über ihren flachen Bauch, bis eine wieder an ihrer Möse angelangt. Als er beginnt, sie da wieder zu streicheln, merkt er, wie gleich wieder ein neuer Schwall ihres Geilsaftes aus ihr herausläuft.
Er löst seinen Mund von ihrem, beginnt langsam, ihren Körper mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen zu erkunden, beißt sie sanft in ihre Schultern, saugt abwechselnd an ihren Nippeln, beißt sanft zu, bis sie ganz steif herausragen. Immer tiefer wandert sein Mund, ihren Bauch runter, wo seine Zunge ihren Bauchnabel kitzelt. Dann ist er endlich an ihrem Venushügel angelangt, der endlich so blank und glatt ist, wie er sich das schon lange gewünscht hat, leckt darüber, berührt sie erst nur sanft und zögernd mit seiner Zungenspitze und seinen Lippen, um dann gründlich seine Spucke darauf zu verteilen.
Spätestens, als er dann endlich ihren Kitzler mit seiner Zungenspitze zu necken beginnt, hat sie ganz vergessen, daß sie gefesselt ist, gibt sie sich ihm ganz hin, liefert sich seinen Zärtlichkeiten aus. Immer wilder läßt er seine Zunge durch ihre nasse Spalte fahren, angefeuert von ihrem Stöhnen. Sie zuckt und zappelt unter seiner flinken Zunge. Sie ist so weich da unten, so glatt, so geil und so naß. Schmeckt so gut . . .
Er kniet sich über sie, ihr Kopf zwischen seinen Knien, sein steifer Schwanz und der pralle, glatte Sack über ihrem Gesicht. Sie hebt ihren Kopf, damit sie daran lecken kann, da kommt er ihr doch gerne ein wenig entgegen. Sein Kopf verschwindet zwischen ihren Schenkeln, sie reckt ihm ihr gieriges, geiles Loch entgegen.
Er ihr seins auch. Sie zögert, leckt einmal darüber, nochmal und nochmal, wird dann mutiger, ermuntert durch die sehr geilen Geräusche, die er von sich gibt, wenn ihre Zunge sein Arschloch berührt, bis sie schließlich alle Hemmungen ablegt und ihn gründlich leckt, ihre Zungenspitze in ihn reinbohrt. Weiß schon gar nicht mehr richtig, was sie da tut, liefert sich ihm aus, so geil leckt er sie. Jetzt konzentriert er sich auf ihren Kitzler, saugt ihn zwischen seine Lippen, umkreist ihre Knospe mit seiner Zunge. Hebt seinen Arsch aus ihrem Gesicht und hört sie sagen, daß sie jetzt gleich kommen wird, wenn er so weiter macht. Da läßt er sich natürlich nicht durch beirren, saugt und schmatzt und leckt weiter, bis sie endlich die Kontrolle verliert, zuckend und laut stöhnend in seinen Mund abspritzt.
Jetzt gönnt er ihrer Möse eine kleine Pause.
„Mmmmmh, war das gut", sagt sie, als er sich wieder mit seinem Gesicht über ihres beugt und sie küßt.
„Und du warst so naß und so geil, wie schon lange nicht mehr", lobt er sie.
Die Fesseln bleiben aber noch, auch die Stiefel, die se jetzt gerne ausziehen würde. Jetzt wird er ein bißchen gemein: „Wenn ich dich noch ficken soll, mußt du die leider anbehalten. Und ich soll dich doch noch ficken, oder?"
„Jaaa", seufzt sie, weil seine Hand jetzt schon wieder gefährlich nah bei ihrer Muschi ist, über das Nylon auf ihren Oberschenkeln streichelt, dann wieder nackte Haut berührt, die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel.
„Oh ja, fick mich", haucht sie ihm ins Ohr, und da sind seine Finger auch schon wieder an ihre Möse, die sich nach dem ersten Abgang schon wieder beruhigt hat und jetzt sehr schnell wieder gefährlich naß wird. Wieder spreizt sie ihre Schenkel auffordernd geil.
Er mag es, wenn sie so mit ihm redet, das macht ihn ganz fürchterlich scharf, also legt er sich auf sie, legt seinen steifen Schwanz an ihren Kitzler. Sofort preßt sie sich an ihn, bewegt sich, geilt sich auf an seinem Harten. Er macht jedoch keine Anstalten, endlich in sie einzudringen, spannt sie auf die Folter.
„Komm schon, fick mich", stachelt sie ihn an, aber auch das ist ihm nicht genug.
„Was soll ich ficken?", grinst er sie dreckig an, küßt sie, fängt an, seinen Schwanz zu bewegen, an ihrer nassen Spalte zu reiben.. „Los komm, sag mir wo du ihn hinhaben willst."
Sie ist jetzt so scharf, daß sie jetzt entweder einfach anfangen kann laut zu schreien, wenn er ihr nicht sofort endlich sein Ding da reinsteckt oder ihm sagt, was er hören will. Und sie weiß ganz genau, was er hören will. Und daß er sie jetzt endlich so weit hat, daß er es zu hören kriegen wird, es reicht wenn sie es ihm ins Ohr flüstert, sie hält es jetzt einfach nicht mehr länger aus ohne seinen Schwanz: „Fick . . . meine . . . geile . . . Fotze", stößt sie hervor, „du Mistkerl!", fügt sie noch hinzu bevor sie ihn gierig küßt und er endlich drin ist in ihr.
Erst steckt er nur seine Eichel in ihren Spalt, dringt dann langsam Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in sie ein, in ihr nasses, geiles Fötzchen, bis er ganz drin steckt in ihr. Sie bleiben ein bißchen so und küssen sich, dann löst er ihre Fesseln. Wäre ja schön blöd, wenn sie ihn nicht anfassen könnte beim Vögeln, wo sie doch ganz genau weiß, wie sie das Beste aus ihm rausholt. Sie legt ihre Arme um ihn, zieht ihn ganz dicht zu sich, legt ihre Hände auf seinen Arsch, dirigiert seine Stöße.
„Dein geiler Schwanz!", flüstert sie.
„Dein geiles Fötzchen!", antwortet er und spürt, wie das Fötzchen gleich noch nasser wird, als er das sagt, bewegt sein knallhartes Rohr ganz langsam hin und her.
„Mein geiler Stecher", lacht und stöhnt sie gleichzeitig, er kann jetzt bloß noch stöhnen. Sie legt ihre Beine um ihn, so daß er das kühle Leder ihrer Stiefel auf seinem Arsch spüren kann, zieht ihn an sich. Immer schneller stößt er seinen Schwanz in sie hinein. Und sie weiß, wie sie ihn noch heißer machen kann, jetzt soll er doch mal ein bißchen die Kontrolle verlieren, nachdem er sie so weit getrieben hat.
Zum Glück gibt es ja seine Nippel, denen sie sich jetzt wieder widmet. Wenn sie ihn da reinkneift, kann sie richtig spüren, wie sein Schwanz noch härter wird, also kneift sie, erst vorsichtig, dann immer fester. Er stöhnt immer lauter dabei, feuert sie an, wird ganz wahnsinnig, wenn sie ihn so anfaßt, immer fester und immer unkontrollierter werden seine Stöße, je mehr seine Nippel brennen.
Und ihr Fötzchen verwandelt sich in eine geile Fotze, naß, gierig, schmatzend. Sie merkt, daß es bald wieder so weit ist, daß es ihr gleich wieder einer abgehen wird: „Fick mich, gleich kommt's mir!", spornt sie ihn an.
„Ich bin auch gleich so weit", keucht er und stößt noch fester zu, angeturnt durch ihr geilen Worte.
„Spritz mich voll", sagt sie und stemmt ihm ihre Möse entgegen, dann ist sie so weit: „Ja, jetzt, komm, spritz mir in die geile Fotze!", keucht sie, stöhnt dann den Höhepunkt ihrer Lust hinaus, genau in dem Moment, in dem sie merkt, daß auch er explodiert, spürt, wie sein Sperma heiß in ihre Pussy strömt. Ein paar Stöße noch, dann bleibt er glücklich und erschöpft in ihren Armen liegen, steckt immer noch steif in ihr drin. Stumm genießen beide das langsame Verebben ihrer Orgasmen, nur schmatzende, zärtliche Küsse sind zu hören, leises Seufzen und stöhnen.
Jetzt wird sein Schwanz doch langsam schlaff, trotzdem läßt er ihn in ihrer vollgespritzten, glitschigen Möse stecken. Können gar nicht aufhören, sich zu küssen, die Beiden, wünschen sich, das angenehme Gefühl der Erschöpfung bliebe für immer.
Aber es dauert dann doch nicht lange, bis ihre geilen Küsse seinem Schwanz wieder Leben einhauchen, sie spürt, wie er in ihr wieder ganz steif wird. Dann zieht er ihn raus, ganz hart und glänzend ist sein Riemen. Sein Saft, gemischt mit ihrem, quillt aus ihrer Möse. Er liegt auf dem Rücken, sie kniet sich mit dem Gesicht zu seinem Schwanz über ihn, ihre triefende Fotze über seinem Mund. Seine Zunge reckt sich ihr entgegen, ihre Lippen schließen sich um seinen Schwanz, sie nimmt ihn so tief in den Mund, wie sie kann, drückt dabei ihre Möse auf seinen Mund . . .

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