Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:10:36 in Sie+Er

Ohne Titel

Mittlerweile hatte ich die beste Freundin meines Freundes schon häufiger gefickt. Eines Abends wollte ich Bettina besuchen, und rief bei ihr an ob Sie und ihr Freund zu Hause sind. Sie antwortete das sie heute alleine ist und ihr Freund nicht da wäre. Ich sagte das ich vorbei komme. Sie antwortete o.k.. Als ich bei ihr ankam, ging ich Nebentür und sah einen Zettel: Komme gleich wieder, geh man schon rein!. Also ging betrat die Wohnung und ging ins Wohnzimmer. In der Ecke standen ihre hohen Stiefel die mir sofort ins Auge fielen. Ich nahm sie in die Hände und dachte daran wie geil Bettina immer aussah, wenn sie die Stiefel trug. Der Gedanke daran machte mich sofort scharf. Ich ging ins Schlafzimmer wo auch der Kleiderschrank stand. Ich öffnete ihn und sofort sprangen mir ihre Unterwäsche und ihre anderen Kleidungsstücke entgegen. Ich nahm einen geilen Slip und eine BH aus dem Regal und suchte noch ein enges Oberteil plus Minirock. Ich legte die Sachen auf ihr Bett. Ich nahm die rechte Seite, weil ich wußte das sie hier immer schlief. Nun zog ich mich aus und legte die Sachen auf mich. Das Gefühl der Seide vom Slip auf meinen Bauch machte mich wahnsinnig. Ich war kurz vorm kommen. Nun stand ich auf und suchte immer mehr Zeug aus ihrem Schrank, und verteilte es auf ihren Bett. Ich wichste meinen Schwanz und schleuderte die ganze Sahne auf ihr Bett und ihre Unterwäsche. Ich fand es geil in ihren Kleiderschrank zu wühlen. Im Schrank ganz unten fand ich einen Schuhkarton, den ich sofort neugierig herausnahm. Ich öffnete ihn, und ich glaubte meinen Augen nicht. Im Karton lag ein Vibrator und Fotos. Auf den Fotos waren Bettina und ihre Schwester (27) zu sehen. Sie hatten sich selber fotografiert, als sie auf dem Bett lagen und sich gegenseitig befriedigt hatten. Ich legte mich mit den Fotos aufs Bett und begann meinen Schwanz zu wichsen, weil mir das aber nicht reichte nahm ich Bettina´s Vibrator, schaltete ihn an, und steckte ihn in meinen Arsch. Plötzlich hörte ich die Haustür aufgehen, und es ging sehr schnell und da stand Bettina in der Tür. "Du hast dir die Zeit ja ganz gut ohne mich vertrieben, was?" Aber die Handschellen hast du wohl nicht gefunden. Blitzschnell nahm sie zwei Paar aus dem Karton und fesselte meine Hände auf den Rücken und ein Bein am Bett. Ich war ihr ausgeliefert und nun begann sie ihr Treiben. "Na hast du dich an meiner Unterwäsche aufgegeilt, du Sau?" Ich stammelte: Ja!. Und meine Fotos von mir und meiner Schwester hast du auch gesehen, was?" Wieder konnte ich nur ein "Ja" stammeln. Na, dann will ich dich jetzt mal ein wenig bestrafen. Sie zog langsam ihr Oberteil auf, und legte ihren BH ab. Sie kam aufs Bett und kam mit Body so nah an mich heran, das sie mit ihren Brustwarzen ganz leicht meinen Oberkörper berühte. Dieses geile Luder, sie weiß ganz genau wie scharf mich das macht. Am liebsten hätte ich mit meinen Händen ihre Titten geknetet, aber die waren ja auf meinem Rücken gefesselt. Bettina wanderte auf meinen Oberkörper immer tiefer, bis sie bei meinen bestem Stück angelangt war. Sie nahm ihn dann in den Mund und begann ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Mein Schwanz wurde blitzschnell hart und stand kurz vor der Explosion. Bettina merkte das und ließ von ihm ab. Nun lag ich da, mein Schwanz kurz vor der Explosion aber ich konnte ihn nicht zu Ende wichsen. Das machte mich wahnsinnig, da sich der gewaltige Druck noch nicht entladen konnte. Bettina stand auf und schaltete Musik ein. Sie steht total auf R&B und fing nun wie so ein geiles schwarzes Mädchen (die immer in den Musikvideos sind) zu tanzen. Ich wurde fast wahnsinnig, weil mich das so geil machte, ich meinen Schwanz aber nicht erleichtern konnte. Plötzlich klingelte das Telefon, wie so oft wenn Bettina und ich Sex hatten, Bettina ging hin und ich hörte das ihr Freund anscheinend anrief. Sie legte auf und kam angerannt und löste die Handschnellen. Schnell, zieh dich an und verschwinde. Peter hat von unterwegs angerufen und gesagt das er gleich zu Hause ist. Ich stand auf, mußte aber erst meinen Druck loswerden, also nahm ich meinen Schwanz in die Hände und wichste ich, bis ich mich in hohen Bogen entlud. Ich zielte meine Ficksahne auf Bettina, die immer noch nackt vor mir stand. Dann zog ich mich an und ging. Bettina war immer noch damit beschäftigt alles wieder aufzuräumen, weil ihr Freund jeden Moment kommen mußte. Als ich draußen war, ging ich ums Haus umzu, vor ihr Schlafzimmerfenster und wollte sehen was Bettina macht. Ich sah durchs Fenster und sah wie sie ihren feuchte Unterwäsche zusammenlegte und das Bett neu bezog. Sie war immer noch nackt und von meiner Sahne beschmiert.
Ich hoffe das es nicht unser letztes Erlebnis war.

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