Story: Der Videoabend

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:09:51 in Sie+Er

Der Videoabend

Seitdem ich die Freundin meines Freundes das erste Mal gefickt hatte, waren nun gut fünf Tage vergangen. Es war Freitag, und mein Kumpel mußte Fußball spielen, so daß seine Freundin alleine zu Hause war. Also rief ich seine Freundin an und fragte sie, ob wir zusammen bei ihr Video gucken wollen. Sie sagte ja. Ich solle ein Video besorgen. Was ich auch tat. Ich ging in die Videothek und besorgte einen Pornofilm -ohne ihr Wissen natürlich-. Als ich bei ihr ankam und meinen Wagen abstellte (ich war eine 1/4 Stunde zu früh), sah ich das in ihrem Badezimmer Licht brannte und sie die Jalousinen nicht herunter gezogen hatte. Also schlich ich mich ans Fenster und sah hindurch. Es verschlug mir die Sprache. Bettina stand noch unter der Dusche. Man konnte leider nichts erkennen, also wartete ich ab. Jetzt öffnete sich der Duschvorhang und sie trat heraus. Ich konnte alles sehen, nun schnappte sie sich ihr Handtuch und begann sich abzutrocknen. Nun beugte sie sich leicht nach vorne, und ihre Titten hingen nach unten, was mich so geil machte, das ich mein bestes Stück auspackte, um es zu wichsen. Jetzt drehte sie sich um und trocknete ihren Knackarsch ab. Mein Gott, wie gerne würde ich sie mit meinen steifen Schwanz in den Arsch ficken. Als sie sich abgetrocknet hatte, begann sie sich anzuziehen. Ich wartete bis sie sich ihren Slip und ihren BH angezogen hatte, packte mein bestes Stück ein und ging an die Haustür um zu klingeln. Ich hoffte das sie mir im Slip und BH die Tür öffnen würde. Es dauerte einen Moment bis Bettina die Tür öffnete, leider hatte sie sich schnell ganz angezogen. Ich ging hinein, und sagte das ich ein tolles Video mitgebracht hatte. Sie begann von unserem ersten Erlebnis vor knapp einer Woche zu erzählen, und sagte das sich so etwas nicht wiederholen dürfte, weil sie ihren Freund wirklich sehr liebt. Ich grummelte daraufhin nur ein "Wenn du meinst" vor mir her, und dachte "Scheiße". Wenn Sie wüßte wie scharf ich auf sie bin, was ja auch kein Wunder ist wenn man bedenkt wie sie aussieht: 20 Jahre, dunkelbraune lockige Haare, fester Arsch und Titten die sie in einen 80c BH hineinzwängen muß. Na, ja Bettina wird ihre Meinung schon ändern wenn sie das Video sieht. Es dauerte noch einige Minuten bis wir bereit waren um das Video zu sehen. Sie fragte, was ich den ausgeliehen habe? Woraufhin ich nur antwortete: Das wirst du ja gleich sehen. Ich legte die Cassette ein, und der Film begann so gleich. Man hätte auf den ersten Blick denken können, es sei ein ganz normaler Film, weil er ganz normal begann. Aber dann ging es doch relativ schnell zur Sache. Ein junges Paar begann sich zu lieben. Bettina schaute mich an und fragte: Was soll das? Warum bringst du so einen Film mit? Ich antworte nur: Ich wußte ja nicht das unser erstes Erlebnis von letzter Woche einmalig sein sollte. Deswegen wollte ich etwas anregendes mitbringen. Sie schaute ziemlich verärgert, obwohl ich auch beobachten konnte, das sie den Film gar nicht so schlecht fand, weil sie die ganze Zeit den gutgebauten Mann im Film beobachtete, was sie anscheinend auch ziemlich erregte. Ich dachte jetzt oder nie, und stand auf und stellte mich hinter ihren Sessel auf dem sie saß und legte meine Hände auf ihre Schultern. Sie tat so als wenn sie nicht merken würde und beobachte weiter das Film-Pärchen. Ich ließ nun meine Hände weiter nach unten rutschen, bis sie schließlich auf ihren Brüsten lagen, und begann ihre Titten zu massieren. Sie stieß meine Hände weg, und sagte das sie das nicht möchte. Plötzlich klingelte das Telefon und Bettina ging an den Apparat. Ich hörte das es ihre Eltern waren, sie erzählte das ich bei ihr sei und wir Video gucken. Jetzt witterte ich meine Chance, da sie sich beim telefonieren nicht wehren konnte. Ich ging vor ihr auf die Knie und zog langsam ihre Hose und ihren Slip herunter und begann mit meiner Zunge ihre geile Möse zu bearbeiten. Bettina konnte nichts dagegen sagen, weil sonst ihre Eltern was gemerkt hätten. Nachdem ich ihre Möse mit meinen Fingern genügend bearbeitet hatte, stand ich auf und wichste mein Glied vor ihren Augen bis es steif war. Dann trat ich einen Schritt näher an sie heran und steckte meinen harten Schwanz in ihre Fotze. Sie war herrlich eng und warm von innen. Es machte mich geil, das ich sie fickte während sie mit ihren Eltern telefonierte. Das Telefonat brachte sie nun schnell zum Ende. Nachdem sie aufgelegt hatte, fing sie an mich anzuschreien, was mir den einfälle sie so auszunutzen. Mir war jetzt alles egal, ich wollte sie nur richtig durchficken. Ich drückte sie auf den Boden, wo sie nun ohne Chance unter mir lag. Jetzt konnte ich richtig loslegen, ich schob ihr Oberteil hoch und ihre Brüste lagen vor mir, in ihren geilen Seiden-BH gezwängt. Ich war so geil, das ich den BH nach oben schob, und begann wie ein wilder ihre Titten zu kneten. Mittlerweile war auch mein Schwanz, der immer noch ihn ihrer Möse steckte so weit. Ich zog ihn heraus, und setzte mich auf Bettina, die immer noch auf den Boden lag. Nun wichste ich meine Latte zu Ende und spritzte meine Ficksahne auf ihre Titten und in ihr Gesicht. Ich legte mich wieder auf sie und begann meine Ficksahne auf ihren ganzen Oberkörper zu verteilen. Bettina schimpfte immer noch darüber, das ich sie so benutzen würden, obwohl sie sich ja fast gar nicht wehren könnte. Ich hörte aber gar nicht richtig zu und hämmerte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Ich bewegte mich immer schneller auf und ab, und rammelte Bettina wie ein Tier. Obwohl sie immer noch böse war, konnte ich nun doch merken, das auch sie gefallen daran fand. Ihr Atem wurde immer schwerer und sie war kurz vorm Orgasmus. Nun zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, und sie meinte das ich gemein wäre, so kurz bevor sie kommt, meinen Fickstengel aus ihr zu nehmen. Ich sagte sie solle sich selber befriedigen, womit sie auch gleich begann, bis auch sie kam. Es war einfach geil, dieses 20-jährige Luder lag nackt auf den Boden und war von meiner Ficksahne total verschmiert. Ich saß völlig fertig auf der Couch, und Bettina sagte, das sie sich duschen wollte. Mir war alles egal. Bettina ging ins Bad und verschwand unter der Dusche. Das ist das Ende dieses Erlebnisses.

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