von
Anonymous am 19.7.2004, 07:07:39 in
Gruppensex
Wie man "kranke" Soldaten wieder aufmuntert.....
Wie jeder "brave" Staatsbürger musste auch ich meinen "Dienst am Vaterland" versehen und wurde mit 19 Jahren zum Heer eingezogen. Ich hatte damals eine sehr liebe und attraktive Freundin Alex, die ich ungern wochenweise alleine lassen musste. Ich kam mit meinem Freund Jürgen(der zufällig in derselben Kaserne war) sehr schnell darauf, dass Einsatzwillen beim Heer völlig unnötig und Fehl am Platz ist und wir versuchten uns, wo es nur ging zu drücken. An einem Mittwoch stand ein zweitägiges Mannöver auf dem Programm. Das bedeutete, mit schwerem Rucksack durch den Gatsch robben und sonstige unnötige Aktionen. Also meldeten wir uns am Morgen in der Krankenstation und simulierten unterschiedliche Krankheiten. Es war nicht schwer sich krank schreiben zu lassen, da der zuständige Arzt nach Anzahl der stationären Patienten bezahlt wurde und deswegen einfach jeden stationär aufnahm.
Der Nachteil war, dass wir auch das Wochenende über in der Kaserne verbringen mussten, aber dafür hatten wir etwa zwei Wochen totale Ruhe. In der Krankenstation gab es lauter Vierbettzimmer, keine Fernseher und tonnenweise Pornohefte. Anfangs war es sehr nett den ganzen Tag über zu schlafen und sich mit Jürgen und den anderen beiden Zimmerkollegen über die "Trotteln" lustig zu machen, die beim Manöver waren, aber je näher das Wochenende kam, umso fader wurde es und umso geiler wurden wir vom ständigen Pornohefte schauen.
Da war es eine willkommende Abwechslung, als mich Alex am Samstag besuchte. (Die Kaserne war 80km vom Wohnort entfernt, daher waren nur Wochenendbesuche möglich). Sie kam in unser Zimmer und war aufreizend wie immer gekleidet. Sie trug einen roten Minirock mit einem weissen und engen Top, das Ihre Brüste ziemlich gut zum Vorschein brachte. Am liebsten wäre ich sofort über Sie hergefallen, aber das hätte unseren Aufseher eher weniger gefallen. Wir gingen in den Besucherraum, wo Sie mir erklärte, dass Sie mich auch vermissen würde und Sie es sich aus Sehnsucht andauernd mit Ihrem Vibrator besorgt hatte und "es" dringend notwendig hätte. Ich erklärte Ihr, dass es hier keinen ungestörten Raum gab und immer ein Sanitäter anwesend wäre, um auf uns "aufzupassen". Aber ich versicherte Ihr, mir etwas bis morgen einfallen zu lassen. Sie küsste mich noch und dann ging Sie.
Als ich zurück ins Zimmer kam, waren meine Zimmerkammaraden alle sauer, da die anderen (wenn überhaupt) nur von Ihren Eltern besucht wurden. Ich erzählte Ihnen von Alex und meinen "Problemen" und meiner Idee. Da Alex ein Bedürfniss hatte, das ich alleine kaum befriedigen konnte, ersuchte ich um die Mithilfe meiner Kammaraden. Mein Plan war morgen in der Besuchszeit um einen Telefonanruf zu bitten. Dann nämlich würde der Aufseher zum Telefon ins Hauptgebäude mitgehen müssen. Im Hauptgebäude war der Saufstützpunkt der Unteroffiziere neben dem öffentlichem Telefon. Da unser Sanitäter ein ausgesprochener Saufbold war, würde er mit 10086366ger Sicherheit dort hängen bleiben. Da ich auch mit den anderen Mitleid hatte, versprach ich, dass wenn Alex dann kommen würde, ich Sie mit Ihnen "teilen" würde.
Die anderen wurden bei dem Gedanken so geil, dass sofort alle WCs besetzt waren.
Am Sonntag, als die Besuchszeit begann, meldete ich mich beim Sanitäter, dass ich einen dringenden Telefonanruf tätigen musste. Nach einiger Überredung ging er doch mit mit zum Hauptgebäude, wo er prompt im Saufstützpunkt verschwand und mir den Auftrag gab 1-2 Stunden auf die anderen aufzupassen, bis er wieder kommt. Sofort rannte ich zur Krankenstation zurück, um mich auf die Ankunft von Alex vorzubereiten. Als ich vor unserer Zimmertür stand, konnte ich allerdings meinen Ohren nicht trauen. Leise Stöhner kamen aus dem Zimmer. Ich öffnete die Tür einen kleinen Spalt und dann verschlug es mir die Sprache. Meine Freundin Alex lag nackt auf einem Bett(sie war früher gekommen als erwartet), würde von Jürgen gerade mit seiner Zunge bearbeitet und lutschte abwechselnd die Schwänze von Rainer und Thomas (die beiden anderen Zimmerkollegen). Sie konnte sehr gut blasen. Irgendwie gefiel mir dieser Anblick. Drei Fremde bearbeiteten meine Freundin vor meinen Augen. Jürgen schob zwei Finger auf und ab in Ihre glatte, feuchte Möser, während er mit kreisenden Bewegungen mit der Zunge Ihren Kitzlers massierte. Sie stöhnte und schluchzte tief. Thomas und Rainer wurden erstklassig von Ihr bedient. Gekonnt nahm Sie abwechselnd die Schwänze in den Mund und lutschte daran, während sie den anderen weiter wichste. Nach sehr kurzer Zeit kam es Ihr. Sie stöhnte lauter und bäumte sich auf. Fast gleichzeitig schoss aus den Schwänzen von Thomas und Rainer eine volle Ladung Sperma auf Sie herab. Sie wurde auf Lippen und Wange getroffen und eine Ladung klebte auf Ihren Brüsten. Sie wischte sich mit einem Handtuch ab und sagte, dass Sie jetzt endlich einen Schwanz, egal welchen, in Ihrer Möse spüren will. Sie kniete sich auf allen Vieren auf das Bett und hielt Jürgen Ihren knackigen Hintern hin. Jürgen rammte sofort seinen 22x8 cm Schwanz in Ihre Grotte, was Sie mit einem dumpfen Lustschrei quittierte. Er begann Sie in einem Höllentempo zu rammlen, was Ihr sehr gefiel. Während er Sie rammelte, waren Thomas und Rainer wieder bereit. Alex stöhnte:"Noch einen Moment, Jungs!". Jürgen rammelte immer schneller und dann hatte er einen lauten Orgasmus und spritzte Ihr seine ganze Ladung in die Möse. Sie war noch nicht gekommen und befahl Rainer und Thomas Sie jetzt als Sandwich zu nehmen. Ich dachte:"Gemein, mich hat Sie noch nie an Ihren Darm gelassen". Thomas legte sich aufs Bett und Sie setzte und legte sich auf Ihn darauf. Rainer nahm etwas vom, aus der Möse getropftem, Sperma schmierte Ihre Rosette leicht ein und schob langsam und sanft seinen (zum Glück kleineren) Schwanz in Ihren Hintern. Als beide vollständig Ihre Rohre versenkt hatten, begannen Sie ganz sachte im gleichen Takt Sie zu ficken. Zuerst sehr langsam und dann immer schneller. Ich hörte von Alex Töne, die ich zuvor noch nie hörte. Bereits nach kurzer Zeit fickten die beiden meine Alex, wie mit einem Schlagbohrer und stiessen mit voller Kraft in Sie hinein. Sie konnte Sich kaum noch halten vor Geilheit und schrie Ihren Orgasmus voll heraus. Wieder kamen Rainer und Thomas gleichzeitig. Thomas füllte Ihre bereits volle Möse nochmals ab und Rainer sppritzte Ihren Darm voll. Alle drei sackten ineinander. Ich stiess die Tür auf und tat so, als ob ich Sie gerade überrascht hätte. Ich sagte:"Um Gottes Willen, was ist hier los?" Alex stand auf, wischte sich das Sperma, das von Ihrer Möse auf Ihre Schnenkel tropfte ab und wischte sich den Arsch aus und sagte:"Glaubst Du, ich habe nicht gesehen, dass Du uns beobachtet hast? Außerdem haben mir Deine Freunde erzählt, dass Du mich sowieso mir Ihnen "teilen" wolltest! Das war nur eine Lektion, dass Du mich das nächste mal fragen solltest, bevor Du Dir solche Pläne ausdenkst! Jetzt musst Du wieder auf handbetrieb umstellen, bis wir uns wieder sehen. Wir jedenfalls sind befriedigt, oder?" Die anderen nickten zustimmend. Sie zog sich an, kam zu mir und sagte:"Ich verspreche, dass Du mir das nächste mal auch in den Arsch spritzen darfst". Sie küsste mich und ging..
von sweethoney69_at@yahoo.com