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Anonymous am 19.7.2004, 07:06:02 in
Dreier
Bei Marianne und Frank - aus dem Sex-Tagebuch von Jo (5)
Marianne und Frank habe ich vor zwei Monaten über die Homepage von Cathy & Bernd kennengelernt, wo sie ein paar heisse Fotos von sich publiziert hatten. Ich habe ihnen geschrieben und zu den Fotos gratuliert und bald hat sich ein intensiver Austausch per Mail und Telefon entwickelt. Da beide bi sind, wollten sie schon seit einiger Zeit mal gemeinsam einen ersten Versuch mit einem Bi-Mann machen und schnell zeigte es sich, dass unsere Vorstellungen und Wünsche gut zusammenpassen. Letztes Wochenende bin ich dann zu ihnen gefahren zu unserem ersten Treffen.
Frank holt mich am späteren Samstag-Nachmittag am Bahnhof ab und bei ihnen zuhause sitzen wir erst mal bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer und unterhalten uns. Und schnell zeigt sich, dass viel gegenseitige Sympathie vorhanden ist und wir uns bestens verstehen. Marianne zieht sich dann in die Küche zurück und bereitet ein feines Nachtessen vor während ich mich mit rank weiter unterhalte. Das Essen und der weitere Abend verlaufen ausgesprochen gemütlich und wir kommen uns bald näher. Ich weiss, dass dies für Marianne das erste Treffen zu dritt ist, bin daher etwas zurückhaltend und warte gespannt darauf, wer schliesslich die Initiative ergreift. Und zu meiner Überraschung ist es Marianne, die um zehn Uhr lächelnd zu uns sagt, sie gehe jetzt baden und sich zurückzieht. Nach einer Viertelstunde kommt sie wieder hinunter und wir hören schon am Klappern ihrer Schuhe, dass sie sich umgezogen hat und ihre hochhackigen Schuhe trägt. Da kommt sie auch schon ins Wohnzimmer und was ich zu sehen bekomme, gefällt mir ausserordentlich: Die hohen Absätze betonen noch ihre grosse, wohlproportionierte Figur und ihre langen Beine kommen in den schwarzen, halterlosen Nylons besonders gut zur Geltung. Sie trägt noch eine graue Jacke, unter der aber schon der schwarze Lack-Body durchschimmert. Lächelnd stellt sie sich zwischen uns, geniesst unsere bewundernden Blicke, unsere Kompliment und noch mehr unsere Hände, die gleich über ihre Beine streichen. Mit einer Hand fahre ich an ihrem einen Bein von der Kniekehle an langsam aufwärts bis zum Strumpfansatz, spüre das nackte Fleisch ihres Schenkels und erkunde langsam ihre prallen Arschbacken. Diese werden von String des Body schön geteilt und wie meine Finger zur Spalte wandern, treffen sie schon auf Franks Hand. Aufreizend langsam öffnet Marianne einen Knopf nach dem anderen ihrer Jacke und sukzessive wird der geile Body sichtbar. Er ist tiefausgeschnitten und kann ihre prallen Titten kaum bändigen. Und im Schritt verengt er sich zu einem schmalen String, der nur knapp ihre blank rasierten Schamlippen verdeckt. Unsere Hände wandern über ihren ganzen Körper - zum ersten Mal spüre ich diese geilen Formen, die ich auf Fotos schon ausgiebig bewundern konnte. Dann aber stehe ich auf und sage, dass ich mich auch noch frisch machen möchte. Frank zeigt mir das Badezimmer und versorgt mich mit Handtüchern und zieht sich dann wieder zurück. Ich dusche kurz und ziehe mich um. Da ich von den Fotos weiss, dass beide auf heisse Outfits stehen, habe ich mir für den heutigen Abend ein passendes Teil besorgt: ein String-Tanga aus schwarzem Lack mit einem Reissverschluss an der Vorderseite.
Wie ich wieder ins Wohnzimmer komme, erwarten mich die beiden schon, Frank hat sich inzwischen auch umgezogen und trägt einen knallroten Lack-Tanga (auch mit Reissverschluss). Marianne hat ihre Jacke inzwischen ausgezogen und als erstes sehe ich ihre geile Rückenansicht: der gross gewachsene Körper mit den langen Beinen in den schwarzen Nylons und darüber die üppigen Arschbacken, die vom Bodystring, der sich durch die Spalte spannt, noch mehr betont werden. Ich stelle mich zu den beiden und geniesse den Einblick in das tiefe Decolleté während meine eine Hand über Franks Bauch nach unten wandert zu seinem Tanga und dort einen schon deutlich harten Ständer fühlt. Marianne küsst erst Frank, dann mich und schon spüre ich eine Hand auf meinem Tanga und vermute bloss, dass es Frank ist, der sich drauf freut, wieder einmal ein einen Schwanz zu geniessen. So stehen wir nahe beisammen, tauschen Zärtlichkeiten aus und geniessen die Lust, gleichzeitig zwei Körper zu spüren und von zweien gleichzeitig verwöhnt zu werden. Mit der rechten Hand fahre ich über Mariannes Arschbacken, knete sie und fahre mit den Fingern durch ihre Spalte, während gleichzeitig meine linke Hand Franks Schwanz massiert, die immer grösser wird und den Tanga spannt. Schliesslich öffne ich den Reissverschluss und befreie seinen beengten Ständer, der gleich rausschnellt. Mit dem Finger reibe ich über sein feuchtes Pissloch und verteile die Liebestropfen auf seiner prallen Eichel. Gleichzeitig reiben Frank und Marianne abwechselnd meinen Schwanz , der unter dieser Behandlung zusehends an Grösse gewinnt und den Tanga ausfüllt.
Da gehe ich in die Knie, denn ich will endlich mehr von Franks geilem Ständer spüren. Hart und prall steht er zitternd direkt vor meinem Gesicht, ich strecke meine Zunge heraus und lasse sie seine Eichel umkreisen und fahre mit der Zungenspitze über das weit geöffnete Pissloch. Dann aber schliesse ich die Lippen um die Eichel und lasse sie langsam in meinen Mund gleiten. Sein Schwanz ist glücklicherweise nicht überdimensioniert, sodass ich ihn bis zur Wurzel und meinen Mund saugen kann; ich lasse ihn langsam wieder hinausgleiten, bis nur noch die Eichel in meinem Mund ist, an der ich heftig sauge, bevor ich ihn erneut in mich hineinsauge und mit der Zunge massiere. Während ich so damit beschäftigt bin, Frank zu blasen und seine Eier zu massieren, hat sich auch Marianne hingekniet und leistet mit Gesellschaft - abwechslungsweise saugen wir an seiner Eichel und lecken an seinem Schaft entlang bis zur Wurzel und zwischen durch treffen sich unsere Zungen zu einem flüchtigen Kuss. Dann stehen wir wieder auf und Frank benutzt die Gelegenheit, auch meinen Reissverschluss zu öffnen und meinen Schwanz rauszuholen. Beide massieren ihn, bis er hart ist, dann kniet sich erst Frank, dann auch Marianne hin und gemeinsam blasen und verwöhnen sie ihn. Ich kann gar nicht mehr unterschieden, wessen heisse Zunge ich gerade wo spüre, aber das kümmert mich auch nicht, so geil macht mich das und ich benutze die Gelegenheit, um mit den Händen beiden über den Rücken hinunter zu streichen und ihre Arschbacken zu kneten.
Schliesslich stehen wir alle drei wieder und während Marianne mich heftig und tief küsst, holt Frank eine Titte aus ihrem Body, massiert sie, leckt über die harten Nippel und saugt sich daran fest. Da lasse ich mich nicht zweimal bitten und hole gleich die andere Titte raus und gemeinsam verwöhnen wir sie, während wir uns gegenseitig die harten Schwänze wichsen. Frank überlässt es mir dann, beide geilen Liebeshügel gleichzeitig zu geniessen und kniet sich vor sie hin. Er schiebt ihren Bodystring beiseite und fängt an ihre Muschi zu lecken, während ich ihre Titten massiere und an den Nippeln sauge und Marianne windet sich und stöhnt vor Lust. Dann wechseln Frank und ich die Position und zum ersten Mal habe ich Mariannes blanke Muschi live vor mir. Ich lecke über die rasierten Schamlippen, ziehe sie auseinander, spiele am Kitzler und stecke meine Zunge in ihr feuchtes und heisses Loch. Zwischendurch kann ich es nicht lassen, auch immer wieder mal an Franks Ständer zu saugen oder nach oben zu blicken, und Mariannes Titten, die aus dem Body quellen, zu bewundern.
Auf die Dauer wird diese stehende bzw. kniende Position doch etwas anstrengend und ich schlage vor, einen bequemeren Ort aufzusuchen. Wir begeben uns ins Schlafzimmer und auf dem Weg nach oben geht Marianne vor mir die Treppe hoch und wackelt so aufreizend mit ihrem geilen Arsch, dass ich gleich danach fassen und ihn kneten muss. Oben angekommen ziehen wir alle überflüssigen Textilien aus und Marianne legt sich quer auf das grosse Bett. Dabei legen sich ihre Brüste auf beide Seiten und Frank und ich machen uns gleich darüber her. Wir massieren und kneten sie mit beiden Händen, spielen mit der Zunge an den Nippel, knabbern und saugen daran, bis Marianne aufstöhnt vor Lust. Dann kniet sich Frank zwischen ihre Beine, die sie gleich spreizt. Sie zieht die Schenkel an und macht ihm den Weg frei zu ihrem Lustzentrum. Er versenkt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und beginnt ihre Schamlippen zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen. Zur gleichen Zeit geniesse ich ihre Titten, drücke sie mit beiden Händen hoch und fest zusammen, bis sich die Nippel fast berühren und ich mit meiner Zunge beide gleichzeitig lecken kann. Marianne geniesst diese Behandlung von uns beiden offensichtlich und unüberhörbar, ihr Stöhnen wird immer heftiger und lauter und ich verschliesse ihre Lippen mit meinen und unsere Zungen verschmelzen in einem langen Kuss. Dann richte ich mich auf, knie mich neben sie und während sie an meinem Schwanz saugt und Frank sie immer weiter leckt, greife ich ihre Nippel, zwirble sie und ziehe daran, bis ihre grossen Titten heftig schaukeln. Frank und ich wechseln wieder unsere Position - er erhebt sich und legt sich neben sie und während sie in einem langen und heftigen Kuss versinken, knie ich zwischen ihre Beine. Mit der Zunge spiele ich an ihren Schamlippen, mit der einen Hand spreize ich sie, damit ich an ihrem Kitzler lecken und saugen kann und mit der anderen Hand wichse ich gleichzeitig den Ständer von Frank. Zwischendurch nehme ich seinen Schwanz in den Mund, lecke die Liebestropfen ab, die schon heftig austreten, sauge an seiner Eichel, fahre mit der Zunge dem Schaft entlang runter bis zur Wurzel und zu den Eier, die ich einzeln in meinen Mund sauge. Dann konzentriere ich mich wieder aus Mariannes Muschi, schiebe erste einen, dann zwei Finger hinein, während ich an den Schamlippen sauge und den Kitzler lecke. Meine Finger drehen und winden sich, erforschen die heisse und nasse Höhle, aus der immer mehr von ihrem geilen Saft fliesst, den ich gierig auflecke.
Ich lege mich auch neben Marianne, sie dreht sich zu mir und wir nehmen sie in die Mitte. Während Frank seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken massiert, reibt meiner über ihren Schamhügel; sie öffnet ihre Schenkel etwas und meine Eichel sucht sie wie von selbst den Weg in ihr heisses Loch. Ich spüre die Hitze und Geilheit, die meinen Schwanz empfängt, aber der Reiz ist so intensiv, dass ich gleich abspitzen müsste, wenn ich ihn jetzt ganz hinein stossen würde. So ziehe ich mich etwas zurück, um meinem Schwanz eine kleine Erholungspause zu gönnen. Während ich auf dem Rücken liege und die geilen Gefühle geniesse, nutzt Frank die Situation und macht sich über meinen Schwanz her. Er leckt meine Eichel, saugt daran und lässt meinen Schwanz so tief es geht in seinen Mund gleiten. Und während Marianne mich küsst, spüre ich, wie seine Zunge an meinem Sack spielt und er meine Eier in den Mund saugt und mit der Zunge massiert.
Dann wendet er sich auch wieder Marianne zu, legt sich hinter sie und reibt seinen Ständer an ihren Arschbacken. Sie hebt einen Schenkel an und öffnet so seinem Schwanz den Weg in ihre Muschi. Er geht gleich in Position, setzt die Eichel an und rammt seinen harten Schwanz tief in sie rein. Sie stöhnt auf und geniesst es, wie er sie mit regelmässigen und tiefen Stössen fickt. Währenddessen knete ich ihre Titten und küsse sie. Er fickt immer heftiger und schliesslich ist er soweit und kommt keuchend in ihr zum Höhepunkt. Ermattet dreht er sich auf den Rücken und während sie sich küssen, knie ich mich wieder zwischen ihre Schenkel und lecke ihre Muschi. Mein Schwanz, der zwischendurch etwas abgeschlafft war, wird schnell wieder hart und wippt pochen zwischen ihren Beinen. Da rutscht sie etwas nach unten mir entgegen und öffnet ihre Beine. Ihre Schamlippen öffnen sich und die nasse Muschi leuchtet mir einladend entgegen. Ich setze meine Eichel an und fange an, langsam zuzustossen. Ich bin so geil und mein Schwanz so bis zum äussersten gereizt, dass ich ihn gar nicht ganz in ihrer Muschi versenken kann - schon spüre ich, wie es in meinen Eiern kocht und sich die Eruption unwiderstehlich ankündigt. Da und ziehe meinen Schwanz im letzten Moment aus ihrer Muschi und schon spitzt mein erster Spermastrahl in hohem Bogen über ihren Bauch. Die zweite und dritte Ladung ergiessen sich auf ihren Venushügel und die Schamlippen. (Gern hätte ich ihr meinen Saft in ihr heisses Loch gespritzt, aber trotz aller Geilheit ist in diesem Moment klar, dass wir das Thema safer Sex noch nicht abschliessend geklärt haben.) Erschöpft, aber zufrieden liegen wir alle drei auf dem Bett, streicheln uns und geniessen den Moment der lustvollen Entspannung.
Dann ziehen wir uns etwas über, begeben uns wieder ins Wohnzimmer, wo wir die letzten Champagnerreste alle machen. Es wird spät, bis wir schlafen gehen und am anderen Morgen treffen wir uns wieder ausgeruht bei einem ausgiebigen Brunch. Als ich mich verabschiede, ist uns allen drei klar, dass wir dies baldmöglichst wiederholen und fortsetzen wollen.
Ich freue mich über Kommentare an: jo_ch@gmx.ch. Wer Marianne und Frank schreiben will kann dies tun an: paar4730@gmx.de.
Nachbemerkung:
Ich bin ein 50jähriger Bi-Mann und geniesse den Sex in allen Varianten und vor allem die Tatsache, dass die Lust mit zunehmendem Alter nicht nachlässt und mein Sexleben immer vielfältiger wird. Mit Vergnügen lese ich immer wieder hier bei "Einsames Vergnügen" die Stories, insbesondere die echten Begebenheiten aus dem realen Leben. Darum hab ich mich angefangen, einzelne wahre Episoden aus meinem Leben aufzuschreiben und hier in loser Folge zu publizieren.
Die früheren Episoden sind im Story-Archiv von "Einsames Vergnügen" zu finden; wer keinen Zugang dazu hat, kann mir schreiben.