Story: Im Garten

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:47:10 in Sie+Sie

Im Garten

Kerstin und ich waren schon immer sehr locker. Ihre Eltern wohnten etwas abseits der Stadt und hatten ein Haus mit einem anhängenden Garten. Ihr Vater der mit seinen 49 Jahren ein total scharfer Typ ist, hatte einen Swimmingpool dort aufgestellt. Kerstin und ich machten uns nichts draus uns Nackt zu zeigen. Mir war es egal und Kerstin auch. Ich glaube sogar das wir uns das erlauben konnten. Zwar trugen wir ein Höschen, aber das war so knapp das man eigentlich auch keins tragen brauchte.

Es waren so 29 Grad im Schatten und die Sonne prallte auf unsere Haut. Wir tranken viel Saft und Selters, mussten aber dennoch sehr oft ins Wasser um uns abzukühlen. War ja eigentlich auch sinn der Sache.

Gerd, Ihr Vater, kam zu uns auf die Terrasse und ich bemerkte wie er mir auf die Titten starrte. Seine Augen musterten jeden Zentimeter meines Körpers bis er sagte das Er und seine Frau wegfahren würden. Das dauerte ja lange, dachte ich und schon drehte er sich um und ging. Wir verabschiedeten ihn und schon stand ich auf und sprang in den Pool.

Ich planschte mit Kerstin herum und wir hielten aneinander fest. Ich spürte Kerstins weichen Brüste und ihre harten Nippel. Ich war auch ein wenig erregt und drückte mich von ihr weg. Ich ließ mich auf dem Rücken treiben und zog mir meinen Tanga aus. Ich hielt ihn hoch und warf ihn Kerstin zu. Sie johlte und fing ihn auf. Mit einem breiten Grinsen hielt sie ihn in ihrer Hand und führte ihn zu ihrer Nase. Sie roch daran, aber sie hatte keine Chance. Mein geiler Duft wurde durch das Wasser doch weggespült.

Ich schwamm zu ihr und umarmte sie wieder. Wir küssten uns innig und unsere Händen wanderte über unsere nassen Körper. Ihre Brüste fühlten sich gut an. Ich drückte und rieb ihre Nippel und sie stöhnte schon etwas. Auch sie fuhr mir über meine Brust und streichelte sie sanft und zärtlich. „Wollen wir uns es nicht auf der Liege gemütlich machen?“, fragte ich sie und sie nickte und nahm meine Hand. Wir stiegen aus dem Becken und sie legte sich auf die Liege. Schade eigentlich, dachte ich , aber sie war wohl als erstes dran. Zuerst legte ich mich auf sie und wir küssten uns sehr lang, dann aber rutschte ich weiter runter und liebkoste ihre geilen Möpse. Ich leckte sie und saugte an ihren Knospen. Kerstin stöhnte und sagte mir immer wie gut ich es mache. „Ja, leck meine Nippel, Uuhhh das ist gut mein Schatz“, so oder so ähnlich.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und küsste ihren ganzen Körper bis ich an einer Stelle angekommen war die ich gerne leckte. Ich nahm meine Hand und spaltete ihre Scheide. Ich leckte ihr ganz zärtlich über ihre Klit und sie zuckte zusammen. Sie stöhnte laut auf und sackte wieder entspannt zusammen. Ich begann jetzt sie heftiger zu lecken und führte auch mehrere Finger in ihr heißes Loch. Sie lief bald über und meine ganze Hand war voller Muschisaft. Mein Kinn war total nass und ich saugte und leckte über ihr geiles Loch sodass sie schon bald zum Orgasmus kam. Sie zuckte und rekelte sich unter mir bis sie in einem langen Schrei kam.

Sie half mir hoch und umarmte mich. Wir lagen kurz so bis sie mich wegdrückte und aufstand. Supi, dachte ich. Erst mache ich es ihr und jetzt haut sie auch noch ab. Aber sie kam schneller wieder als ich dachte und hatte was in der Hand was einem Penis ähnlich sah. Er war Hautfarben und sehr dick und lang. Die Eichel war ganz schön ausgeprägt und sie reichte ihn mir. Ich hielt ihn in meiner Hand und streichelte darüber. Er fühlte sich gut an. Seine Adern pressten sich hervor und die Eichel war wirklich sehr ausgeprägt. Sie nahm ihn mir aus der Hand und drückte mich in die Liege. „Du willst doch nicht etwa .... „, entkam es mir und sie zischte nur „scht, lass mich nur machen. Ich werde dir einen geilen Orgasmus verschaffen“.

Ich legte mich entspannt zurück, winkelte meine Beine an und spreizte sie. Ich war irre neugierig auf diesen Pracht Penis. Sie nahm ihn in ihren Mund und blies daran, das fand ich schon geil sodass ich bettelte ihn auch mal im Mund zu haben. Sie hielt ihn mir hin und ich blies daran wie an einem echten. Sie nahm ihn wieder zu sich und führte ihn über meine feuchte Muschi. Ich zuckte als sie mich berührte und ich spürte wie ich noch feuchter wurde. Die Eichel berührte meine angeschwollene Klit. Und das nachfolgende nasse Loch. Kurz danach spürte ich schon wie sie etwas zudrückte und er langsam in mir verschwand. Ich spürte jeden Millimeter. Er dehnte meine Schamlippen so stark und die Adern war so doll zu spüren, geil.

Sie schob ihn rein und wieder raus und ich spürte alles an diesem Ding. Sie fickte mich und leckte meine Klit in dem sie langsam über mich kam. Ich umfasste ihr Becken um ihr Klar zu machen das ich sie lecken will. Sie hockte sich über mich und zog ihre Muschi etwas hoch. Der Dildo steckte noch in mir aber sie richtete sich auf und drückte ihre Muschi auf mein Gesicht. Meine Zunge vergrub ich tief in ihr und sie stöhnte sehr heftig. Als ich ihre Klit so stark saugte und bearbeitete kam sie glaube ich noch mal denn sie wurde mit einem mal so feucht das ich ertrank.

Sie beugte sich wieder vor und ließ sich weiter von mir lecken. Sie nahm wieder diesen Pimmel und fickte mich damit. „Oh geil, Dani. Du machst das so gut. Leck mich , ja, und ich werde dich geil ficken. Du siehst so geil aus. Deine Votze riecht so geil. Oh ja“, keuchte sie mir entgegen und stieß immer heftiger dieses Ding in mich.

Ich leckte ihre Muschi und fickte ihren Po als ich mich nicht mehr zusammenreißen konnte und zu einem starken Orgasmus kam. So geil war es , das ich einen Multiplen Orgasmus bekam. Ich zitterte und drückte meine Scheidenmuskeln so stark zusammen, einfach Supi

Kerstin stand auf und sprang ins Becken. Ich sagte ihr aber das ich mal ins Bad gehen müsste und verließ die Terrasse. Als ich am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbei ging sah ich ihren Vater nackt vor dem Spiegel stehen mit einer Mörderlatte. Mir wurde ganz anders und war total Erschrocken. Waren wieder eher zurück gekommen?? Haben die alles mitbekommen?? Haben ihre Eltern uns zugeschaut und bumsten jetzt selbst im Schlafzimmer???

Oh Gott, dachte ich und ging schnell ins Bad. Pinkeln konnte ich allerdings nicht mehr und ging wieder zurück. Ich sah wieder durch den Türspalt und Ja: Er fickte gerade seine Frau von hinten und ich sah es. Peinlich.....

Ich lief schnell in den Garten und folgte Kerstin in den Pool. Ich beichtete was ich sah und sie beruhigte mich nur. Alles in Ordnung.

Was lief da wirklich bei den in der Familie???

von DanielaWimmer@gmx.de

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