Story: First Contact

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:46:26 in Er+Er

First Contact

jetzt saß ich hier mit ihm in seinem Auto und fuhr in Richtung seiner Wohnung. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Wir hatten uns in einem Chat - room im Internet kennengelernt und am Anfang nur so miteinander geredet. Irgendwann kamen wir dann auf Sex zu sprechen. Erst da erfuhr ich, dass er schwul war. Ich hatte bis dahin ja noch keinerlei Erfahrung mit Sex zwischen Männern. Aber irgendwie fand ich die Vorstellung erregend, wie sich zwei Männer gegenseitig die Schwänze verwöhnen. Also redeten wir über Sex zwischen Männern. Er erzählte mir von seinen Erfahrungen welche mich total geil machten. Während unseres Chats hatte ich natürlich meinen steifen Schwanz in der Hand und wichste wie der Teufel. Ich erzählte ihm, dass ich es auch total geil finden würde, einmal einen anderen Schwanz zu wichsen und ev. zu blasen, dass ich mir aber nicht sicher sei, ob ich das auch noch wolle wenn ich tatsächlich mit einem Mann zusammen wäre. Aha, leichte bi - Interessen also, fragte er mich. Ja, antwortete ich. Ok, und so kam es, dass wir uns für heute abend in einer kleinen Kneipe in seiner Stadt verabredet hatten. Ich hatte geduscht und mich gut angezogen, vor allem meine Unterwäsche. Als ich in die Kneipe kam, war er schon da. Er stand auf und begrüsste mich wie einen alten Freund. Wir setzten uns und redeten erstmal über völlig belanglose Dinge. Er musste wohl gemerkt haben, dass ich etwas Hemmungen hatte, auf das Thema zu kommen, wegen dem wir uns eigentlich getroffen hatten. Also lies er langsam das Gespräch auf das geile Blasen von Schwänzen kommen. Langsam wurde auch ich warm und entspannte mich. Er war wirklich sehr sympathisch und schlecht aussehen tat er auch nicht gerade. Plötzlich fragte er mich, ob ich Lust hätte mit zu ihm zu kommen, da könnten wir uns ungestörter unterhalten. Da ich im Laufe unseres Gespräches immer geiler geworden war sagte ich ja. Tja, und so saß ich also nun in seinem Auto und wir fuhren zu ihm.

Es war nicht weit. Bei ihm angekommen gingen wir in seine Wohnung. Eine kleine, gemütliche Dachwohnung mit zwei Zimmern, geschmackvoll eingerichtet und in keinster Weise tuntig oder schrill. Einfach normal eben. Ich zog meine Jacke aus und setzte mich auf das Sofa. Er bot mir ein Bier an und setzte sich neben mich auf das Sofa. Tja, und da saß ich jetzt und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Einerseits machte mich der Gedanke an einen harten Schwanz geil, andererseits wusste ich nicht so recht ob ich diese Erfahrung wirklich machen wollte. Er bemerkte wieder meine Unschlüssigkeit und legte mir leicht die Hand auf mein Knie. Ich zuckte zusammen. Wenn Du nicht willst ist das völlig ok, sagte er. Wir können auch noch ein wenig plaudern - es muss gar nichts passieren. Wenn Du willst können wir aber auch erst mal gemeinsam duschen gehen, völlig unverfänglich, vielleicht hilft dir das, lockerer zu werden. Ich nickte nur leise. Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in sein Badezimmer. Dort angekommen schlüpfte er ohne zu zögern aus seinen Kleidern. Völlig nackt stand er vor mir. Er war schlank, aber nicht einer dieser bodygestylten, oberflächlichen Typen. Sein Schwanz baumelte halb schlaff zwischen seinen Beinen. Ich sah, dass er seinen Schaft und seine Eier rasiert hatte. Ich geh jetzt mal unters Wasser, du kannst ja nachkommen meinte er und verschwand in der Brause. Durch das Plexiglas sah ich ihn unter dem warmen Wasserstrahl stehen. Dampf trieb durch den Raum. Langsam zog ich mich aus. Als ich auch völlig nackt war schlug mein Herz bis zum Hals. Doch da ich jetzt schon mal so weit gekommen war, er auch nicht gerade unsympathisch war gab ich mir einen Ruck und ging zu ihm in die Duschkabine.

Hallo, da bist du ja sagte er. Soll ich dich eincremen. Ja, ok konnte ich nur murmeln. Er trat hinter mich und nahm einen Schuß Duschcreme in seine Handflächen. Langsam spürte ich seine vom Schaum glitschigen Hände über meine Schultern gleiten. Zärtlich und gefühlvoll meinen Rücken hinuntergleitend. Mein Schwanz ragte wie ein Ast von mir weg und war prall gefüllt. Als er an meinem Arsch angekommen war begann er, meine Arschbacken mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Die geilen Vibrationen übertrugen sich durch meinen ganzen Körper bis in die Schwanzspitze. Plötzlich verschwand eine seiner Hände in meiner Arschfurche. Ich spürte seine glitschigen Finger über mein Arschloch streichen. Fast hätte ich in hohem Bogen gegen die Wand der Dusche abgespritzt. Er wusste aber anscheinend, wie es um mich stand und zog seine Hand wieder aus meinem Arsch. Da muss es ja schliesslich auch sauber sein meinte er lachend. Er nahm wieder ein wenig Duschcreme in die Hände und sagte, er müsse mich jetzt auch vorne eincremen. Ich wollte mich umdrehen doch er presste seinen heißen, nassen, glitschigen Körper von hinten an meinen und streckte seine beiden Hände unter meinen Achseln hindurch nach vorne und began, meine Brustwarzen mit kreisenden Bewegungen einzuseifen. An meinem Arsch spürte ich deutlich seinen harten Schwanz. Langsam glitt er mit seinen Händen über meinen Bauch hinunter zu meinem Schwanz. Ein unglaublich geiles Gefühl. Als er endlich meinen harten Schwanz mit der rechten Hand umfasste war ich total elektrisiert. Langsam begann er, mein Vorhaut nach hinten zu ziehen. Ein leichtes Stöhnen entrang meiner Kehle. Während er mit seiner rechten Hand meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückschob begann er, mit seiner linken Hand das glitschige Duschgel in meine Eichel einzumassieren. Das würde ich keine Minute aushalten. Wieder musste er das bemerkt haben, den er lies meinen Schwanz los, glitt nach unten und seifte meine Eier ein und umspielte sie leicht mit seinen Fingern. Plötzlich zog er seine Hände zurück. Eigentlich könntest Du mich ja auch einseifen meinte er. Etwas enttäuscht, dass ich nicht zum spritzen gekommen war nickte ich und nahm das Duschgel in die Hand. Er drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Seine Beine waren leicht gespreizt. Langsam begann ich, mit der Seife kleine Massagebewegungen auf seinem Rücken zu machen. Wie vorher er bei mir, glitt ich langsam seinen Rücken hinunter bis ich zu seinem geilen Arsch kam. Ohne lange zu zögern begann ich, seine Arschbacken und seine Arschfurche einzuseifen. Anscheinend gefiel es ihm, den er drückte seinen Arsch immer mehr meinen Fingern entgegen. Mehrmals strich ich über sein Arschloch. Da meine Finger total glitschig waren, drang ich dabei jedesmal leicht mit meinem Finger in sein Loch ein. Ein leichtes Stöhnen zeigte mir, dass es ihm anscheinend gefiel. Langsam glitt meine Hand an seinem Anus auf und ab bis ich seine Eier zu fassen bekam. Durch seine Beine hindurch massierte ich seine geilen, rasierten Eier. Plötzlich meinte er, ich solle ihn doch auch noch vorne einseifen. Ich zog meine Hand zwischen seinen Beinen hervor und nahm etwas Duschgel. Er drehte sich währenddessen zu mir um. Sein Schwanz stand waagrecht von ihm ab und reckte sich mir entgegen. Langsam und genüsslich zerrieb ich das Gel zwischen meinen Händen zu Schaum während ich diesen geilen Anblick genoß. Ich trat etwas näher an ihn heran so dass sich unsere Schwänze berührten und begann ihn wieder von oben bis unten einzuseifen. Seine Brustwarzen standen steif hervor so dass ich mich nicht beherrschen konnte und meinen Mund auf eine seiner Warzen presste und begann daran zu saugen während meine Hand nach unten glitt und seinen Schwanz zu fassen bekam. Er stöhnte leise vor sich hin als ich begann seinen Schwanz leicht zu wichsen. Mit meiner anderen Hand seifte ich seine Eichel ein während ich mit der anderen weiter seine Vorhaut vor und zurückschob. Plötzlich nahm er meinen Kopf mit beiden Händen und zog mich sanft von seinen Brustwarzen weg. Er beugte sich zu mir hinunter und presste seine Lippen auf meinen Mund. Seine feuchte Zunge drang langsam und schlängelnd in mich ein und suchte nach meiner Zunge. Das wollte ich ja eigentlich vermeiden - einen Mann zu küssen. Das Gefühl war aber so geil und ich war so erregt, dass ich seine fordernde Zunge mit meiner eigenen Zunge umspielte. Wir standen da also unter der Dusche und tauschten heisse Zungenküsse aus während ich seinen harten Bolzen immer noch wichste. Nach ein paar Minuten lösten sich unsere Lippen und er meinte, wir könnten ja jetzt vielleicht ins Wohn- oder Schlafzimmer gehen und dort weitermachen. Ich nickte nur. Wir traten aus der Dusche und begannen uns gegenseitig abzutrocknen. Besonders viel Zeit beim abrubbeln lies er sich bei meinem Schwanz. Immer wieder glitt das rauhe Frotteehandtuch über meine Eichel. Ein geiles Gefühl. Als wir trocken waren, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her aus dem Bad.

Zielstrebig ging er auf seine geöffnete Schlafzimmertür zu. Auf dem Weg durchs Wohnzimmer kamen wir wieder an seinem Sofa vorbei. Abrupt blieb ich stehen und hielt ihn an seiner Hand zurück. Setz Dich auf das Sofa sagte ich. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel aber gehorsam ging er zu seinem Sofa und setzte sich hin. Ich stand völlig nackt vor ihm. Langsam ging ich in die Knie. Sein steifer Schwanz ragte senkrecht aus seinem Schoß nach oben, seine Eichel war prall gefüllt und tiefrot. Spreiz deine Beine weit auseinander sagte ich. Gehorsam machte er seine Beine so weit es ging auseinander. Sein Schwanz und die rasierten Eier lagen jetzt in ihrer prallen Nacktheit vor mir. Ich war total geil. Mein Schwanz war bretthart und ich konnte es kaum mehr erwarten diesen geilen Bolzen zu verwöhnen. Langsam strich ich mit meiner Hand an seinen Oberschenkeln entlang bis ich bei seinen geilen Glocken ankam. Sanft nahm ich die Kugeln in die Hand und begann sie zu streicheln. Es schien ihm zu gefallen. Während ich seine Eier knetete ging ich mit meinem Kopf immer näher an seinen Schwanz heran. Er schien es kaum erwarten zu können, den er schob sein Becken immer mehr meinem Mund entgegen. Langsam begann ich, mit meiner Zunge über seine Eier zu lecken während ich mit der rechten Hand seine Latte wichste. Erst nahm ich ein Ei in den Mund, dann das andere, dann alle beide. Meine feuchte Zunge umspielte seinen rasierten Hodensack während meine Hand langsam und genüsslich seinen Schwanz auf- und abfuhr und seine Eichel rythmisch freilegte. Langsam glitt ich mit meiner Zunge an seinem Schwanz entlang. Bevor ich seine Schwanzspitze erreichte drehte ich jedoch um und umzüngelte seinen Schwanz wieder bis hinunter zu seinen Eiern. Das machte ich ein paar Minuten lang. Ich hatte immer noch ein wenig Skrupel, seinen Schwanz tatsächlich in den Mund zu nehmen. Plötzlich sagte er, bitte, nimm ihn in den Mund, ich halte es nicht mehr aus. Ok, jetzt galt es Farbe zu bekennen. Langsam befeuchtete ich seinen Schwanz von der Wurzel an mit meinem Speichel. Diesmal hörte ich jedoch nicht vor der Eichel auf sondern lies meine Zunge über das blanke, heisse Fleisch seiner Schwanzspitze gleiten. Mmmmh, ein geiles Gefühl diese prall gefüllte Schwanzhaut zu berühren. Langsam glitt meine Zunge kreisend um seinen Schwanz. Jedesmal wenn ich an dem Häutchen auf der Unterseite seines Schwanzes ankam zuckte er stöhnen zusammen. Also leckte ich genüsslich über diese erregbare Stelle. Sein Schwanz war mittlerweile ganz feucht und glänzend von meinem Speichel. Langsam glitt ich mit meinem Mund nach oben und lies seinen Bolzen in meine feuchte Mundhöhle gleiten. Meine Lippen umschlossen fest dieses geile, harte, aber auch weiche Stück Mann und glitten langsam an ihm hinunter. Erst als seine Schwanzspitze hinten an meinem Gaumen anstieß zog ich seinen Schwanz wieder langsam aus meinem Mund ohne ihn jedoch ganz zu entlassen. Meine nasse Zunge kreiste um seine heisse Eichel, während ich mit meinem Mund sein dickes Ding immer wieder ein paar Zentimeter in mir verschwinden lies. Plötzlich versteifte sich sein Körper und sein Schwanz schien nochmal ein Stück in meinen Mund hineinzuwachsen. Seine Eier zogen sich zusammen und heisses, salziges Sperma schoss aus seinem Schwanz in meine Kehle. Es schien gar nicht aufzuhören. Ich saugte weiter an seinem Schwanz während die Spermaspritzer schwächer wurden und mir der Saft links und rechts aus den Mundwinkeln lief. Ich saugte mich an seinem Schwanz fest und lutschte weiter daran, bis das Ding langsam weicher wurde. Sein Schwanz, meine Lippen und mein Gesicht waren total mit Sperma verklebt. So hatte ich es mir immer vorgestellt - mal abgesehen davon, dass der Saft etwas herb und salzig schmeckte. Er beugte sich zu mir hinunter und strich mir mit einem Finger etwas Sperma von den Lippen um seinen eigenen Saft gleich darauf in seinem Mund verschwinden zu lassen. Mein Schwanz pochte wie wild und war steinhart. Steh auf - sagte er. Ich stand langsam auf, das Sperma tropfte zäh von meinem Kinn auf meine Brust. Als ich aufrecht vor ihm stand war sein Kopf gerade in Höhe meines kleinen Freundes. Er legte seine Arme um meinen Arsch und zog mich zu sich heran. Ohne zu zögern lies er meine Latte in seinem Mund verschwinden. Ein geiles, heisses und feuchtes Gefühl, als er begann mit seiner Zunge meinen Schaft zu umspielen. Langsam bewegte er seinen Kopf vor und zurück während er mit einer Hand auf und ab wichste. Ein geiles Gefühl. Ich musste mich ziemlich zusammenreisen um nicht sofort loszuspritzen. Irgendwie konnte ich mich aber beherrschen während er weiter seine weichen Lippen auf und nieder gleiten lies. Plötzlich spürte ich seine Hand, die langsam über meine Eier strich und die er langsam in meinen Arschspalt zwängte. Ich ging leicht in die Knie um seiner Hand Platz zu machen. An meinem Arschloch angelangt strich er ein paar mal sanft über das Loch, bevor er langsam seinen Zeigefinger in meinen Arsch bohrte. Vorne lutschte er wie wild an meinen Steifen während er hinten rythmisch seinen Finger in meinem Loch verschwinden lies. Das war fast zu viel. Laut stöhnend zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund - mit dem Ergebnis, dass sein Zeigefinger bis zum Anschlag in mich eindrang. Er schien etwas enttäuscht zu sein und schaute fragend zu mir hoch.

Ich will dich in den Arsch ficken sagte ich. Mit einem kleinen Lächeln stand er auf ohne etwas zu sagen, zog seinen Finger aus meinem Arsch, nahm mich an der Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch, auf dem ein paar Kondome lagen. Er warf mir eines zu. Während ich das Gummi aus der Verpackung nahm kletterte er auf sein Bett und holte aus einer Schublade seines Nachttisches eine Tube die aussah wie Duschgel. Als er meinen verdutzten Gesichtsausdruck sah schmunzelte er und sagte, mit etwas Gleitmittel geht das arschficken besser. Auf allen Vieren kauerte er sich an den Rand des Bettes, so dass sein Arsch zum Bettrand zeigte. Er nahm etwas von dem Gleitgel in die Hand, fasste sich zwischen den Beinen hindurch und begann sein Arschloch mit dem schleimigen Zeug einzureiben. Dabei lies er erst einen, dann zwei und am Schluß drei Finger in seinem Loch verschwinden. Ein tierisch geiler Anblick. Sein Arschloch glänzte feucht zwischen seinen Arschbacken hervor. Deutlich konnte ich auch seinen halbsteifen Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln sehen. Vorsichtig zog ich mir das Kondom über den Schwanz. Fast wäre es mir hierbei schon gekommen. Plötzlich sagte er - das Gleitgel ist übrigens mit Aroma. Ein leichtes Lachen begleitete seine Worte. Das war wohl die Aufforderung, den Geschmack des Gels zu überprüfen. Langsam ging ich auf das Bett zu an dessen Rand er mit hochaufragendem Arsch kniete. Langsam ging ich in die Knie so dass mein Kopf auf der Höhe seines Anus war. Vorsichtig begann ich, mit meiner Zunge um das heisse Loch herum zu lecken. Schmeckte tatsächlich nach Waldmeister oder so. Zum Glück hatte er sich seine Arschfurche enthaart so dass ich ihn lecken konnte ohne Haare im Mund zu haben. Langsam strich ich mit meiner Zunge über sein Loch. Ein leichtes Stöhnen kam von ihm. Während ich sein Loch und die zarte Haut drumherum leckte begann ich wieder, seinen halbsteifen Schniedel zu wichsen. Das schien im anscheinend zu gefallen, den sein kleiner Freund wuchs schnell wieder zu beachtlicher Grösse heran. Nach ein - zwei Minuten hatte ich genug geleckt und stand auf. Er reckte mir sein Hinterteil aufreizend entgegen. Langsam legte ich meinen harten Schwanz an sein hinteres Loch. Los, steck ihn rein sagte er. Langsam erhöhte ich den Druck. Sein Arschloch musste diese Behandlung gewöhnt sein, den sein Loch gab relativ leicht nach, so dass mein Schwanz leicht in seinen Arsch eindrang. Mein Gott war das eng und heiss. Viel enger als die Möse einer Frau. Langsam und vorsichtig schob ich meinen Schwanz Stück für Stück in seine Arschmöse bis ich bis zum Anschlag in ihm steckte. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz bis fast zur Spitze wieder aus ihm heraus. Fordernd drängte er mir seinen Arsch entgegen. Ich musste jedoch vorsichtig und langsam weiterstossen weil ich sonst sofort abgespritzt hätte. Während ich meinen Schwanz langsam wieder in seinem Arsch versenkte begann er sich seinen Schwanz zu wichsen. Während ich ihn fickte rieb er sich seinen Schwanz - ein total geiler Fedanke. Plötzlich stöhnte er auf und spritzte ein riesen Ladung Sperma auf die Bettdecke. Ich merkte wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich stiess noch einmal in seine geile, enge Arschmuschi und zog dann meinen Schwanz aus ihm heraus. Schnell streifte ich das Kondom von meinem Schwanz und begann wild zu wichsen. Ein riesen Orgasmus bahnte sich an. Mit ein, zwei riesen Stößen spritze mir das Sperma aus der Schwanzspitze und beschmierte sein Arschloch, seine Arschfurch und seine Oberschenkel. Mir knickten fast die Beine ein. Ich rieb meinen Schwanz weiter bis nichts mehr aus ihm herauskam. Mein Sperma tropfte an seinem Arsch hinunter auf die Bettdecke wo es sich mit seinem Saft vereinigte. Er drehte sich auf dem Bett um und nahm meinem langsam erschlaffenden Pimmel in den Mund um die Spermareste abzulecken. Erschöpft lies ich mich auf das Bett fallen.

Hat jemand an so etwas Interesse ?

von roggger@hotmail.com

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