von
Anonymous am 16.10.2003, 10:25:59 in
Sie+Er
In meiner Studentenbude (Teil 3)
Durch das nächtliche Gespräch hatte ich nun jegliche Hemmungen vor meinem Bruder verloren. So lief ich nun, so wie ich es von früher gewohnt war, nackt aus dem Bad ins Zimmer, um mich dort anzuziehen. Olaf war inzwischen auch aufgewacht und betrachtete mich. Ein paar Tage zuvor wäre es für mich noch undenkbar gewesen, mich so offen vor meinem Bruder zu bewegen, doch nun gefielen mir sogar seine intensiven Blicke auf meinem Körper. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass er mich nun erstmals nackt bei Tageslicht sah. Als ich mich fertig angezogen hatte, wollte ich in die Küche gehen, um das Frühstück vorzubereiten. "Olaf, Du Schlafmütze, jetzt kannst Du auch mal aufstehen!", rief ich ihm zu. Daraufhin schlug er seine Bettdecke zurück. Ich ließ mir natürlich die Gelegenheit nicht entgehen, seine Männlichkeit im Hellen zu betrachten. Und ich wurde nicht enttäuscht: sein Penis stand kerzengerade und war hart und steif. Mit einem Grinsen blickte ich in sein Gesicht. "Eine schöne Morgenlatte hast Du da, Bruderherz!", neckte ich ihn. "Weißt Du, Claudia, wenn ich mir mal für einen Moment Dein Gesicht wegdenke und auch sonst vergesse, dass Du meine Schwester bist, dann muss ich sagen, dass Du eine aufregende Figur und vor allem eine geile Möse hast!" Zwar war ich von seiner Direktheit im ersten Augenblick etwas schockiert, dann ertappte ich mich jedoch, dass ich immer noch ungeniert auf seinen steifen Schwanz blickte. Und ich muss zugeben, dass mir dieser Anblick gefiel. Als Olaf schließlich aufstand, ging er, als wenn nichts wäre, zum Bad. Im Gegensatz zu den Männern, die ich kannte, versuchte er nicht, seine Erregung mit den Händen oder durch vornüber gebeugte Haltung zu verstecken. Er lief mit seiner Erektion offen durchs Zimmer in Richtung Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich ihm nach und bemerkte, dass Olaf auch einen äußerst knackigen Hintern hatte. Er hielt sich eine ganze Zeit lang dort auf, während ich den Frühstückstisch deckte. Als er zurück kam, war sein Penis auf Normalgröße zusammengeschrumpft, d.h. "geschrumpft" wäre der falsche Ausdruck, denn ich musste feststellen, dass mein Bruder ganz ordentlich bestückt war. Ich war mir ziemlich sicher, dass auch mein Bruder unter der Dusche seinen Trieben nachgegeben und sich befriedigt hatte. Am Frühstückstisch taten wir dann beide wieder so, als wäre nichts geschehen. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass ich meinen Bruder jetzt in einem anderen Licht sah. Ich hatte ein großes Vertrauen zu ihm entwickelt und hatte den Eindruck, dass ich ihn nun fortan auch in persönlichen Dingen um Rat fragen konnte. Dieses hielt ich für einen großen Gewinn, jemanden zu haben, dem man offen alles erzählen kann. Dennoch hatte ich weiterhin ein Schamgefühl meinem Bruder gegenüber, was meine Selbstbefriedigung anging. So nutze ich auch intensiv die Gelegenheit am darauffolgenden Wochenende, wo wir gemeinsam unsere Eltern besuchten. Ich schlief in meinem alten Zimmer und somit nach langer Zeit mal wieder eine Nacht allein. Obwohl ich es mir in meinem Bett vor dem Einschlafen intensiv und ausgiebig besorgt hatte, wachte ich nachts aus einem erotischen Traum auf. Sofort glitten meine Hände zwischen meine Beine und streichelten meine feuchte Muschi. Kreisend bearbeitete ich meine Perle und erreichte nur wenig später einen erlösenden Orgasmus. So konnte ich bald danach befriedigt weiter schlafen. Am nächsten Morgen spürte ich bereits nach dem Aufwachen sofort wieder die aufsteigende Erregung in meinem Körper. Die Gedanken daran, dass die Gelegenheit gerade günstig war, verstärken diese nur noch, sodass ich sofort wieder Hand an mich legte. Nach einem schönen Orgasmus beginnt man den Tag doch ganz anders! Der Tag verlief abwechslungsreich und die darauffolgende Nacht ähnlich befriedigend wie die vorhergehende. Als Olaf und ich am Sonntag dann wieder in Heidelberg angekommen waren, gingen wir auch ziemlich bald schlafen. Beim Ausziehen bemerkte ich, dass das Glied meines Bruders an diesem Abend doch vergleichsweise klein und schlaff herunterhing. Ich erklärte mir diesen Zustand damit, dass ich annahm, dass auch er am Wochenende in seinem alten Zimmer die Gelegenheit zum ausgiebigen Wichsen genutzt hatte. Wir lagen noch einen Moment wach, als Olaf mich fragte, wie denn mein Wochenende gewesen wäre. Ich erzählte ihm vom Treffen mit meinen alten Freundinnen und fragte im Gegenzug, was er denn unternommen hätte. Mit einem Grinsen antwortete er mir offen: "Ich habe mich nach langer Zeit mal wieder mit Corinna getroffen und schön mit ihr gebumst!" Mein Bruder erzählte davon in einem Tonfall, als ob er vom Kartenspielen berichten würde. Überrascht fragte ich stotternd nach, "Ähm, also mit der warst Du im Bett?" Ich kannte Corinna nur flüchtig und hatte auch nie bemerkt, dass die Freundschaft zwischen Olaf und ihr besonders eng gewesen wäre. "Ja, schon öfter.", erzählte er, als wäre es das normalste von der Welt. "Wir verstehen uns gut und können über alles reden. Wenn wir dann beide so alleine sind und quatschen, dann kuscheln wir auch ein wenig. Und wenn wir dann beide gerade solo sind, dann entwickelt sich daraus halt geiler Sex. Corinna war richtig ausgehungert und hatte es dringend nötig! Die ist regelrecht über mich hergefallen!" Seine Erklärungen klangen dann doch ein wenig nach einer Rechtfertigung, sodass ich schnippisch antwortete: "Ist klar, Bruderherz, und Du konntest Dich natürlich auch überhaupt nicht dagegen wehren!" "Nein, im Ernst", begann Olaf nun ausführlicher zu erklären, "vor etwa zwei Jahren hatten wir das erste Mal zusammen Sex. Das ist damals eher zufällig passiert. Wir hatten dann beschlossen, wieder miteinander zu schlafen, wenn wir beide immer noch solo wären und beide Lust dazu hätten." Nach einer Weile fügte er dann grinsend hinzu: "Und dieses Wochenende war das so!" "Wie war das?", hakte ich nach, um meinem Bruder noch ein paar Details zu entlocken. Und schon begann er offen zu erzählen: "Ich habe Corinna besucht und wir saßen gemütlich bei einer Tasse Kaffee. Dabei ist sie immer näher gerückt und hat sich lieb an mich gekuschelt. Dann hat sich mich verführerisch angelächelt und gefragt, ob ich denn immer noch allein wäre. Als ich das bejahte, hat sie nur noch gesagt: ‚Dann können wir ja mal wieder geil bumsen, so wie früher.' Im nächsten Moment hatte ich auch schon meine Hand in ihrem Höschen und musste feststellen, dass sie es wirklich nötig hatte, denn ihre Möse war schon mächtig feucht." Ich fand die Argumentation von Olaf zwar etwas plump, aber dennoch lauschte ich gespannt seinen Ausführungen. "Wir haben uns dann gegenseitig langsam ausgezogen", setzte mein Bruder fort. "Ich habe ihre großen Titten geknetet, während sie meinen Schwanz schön hart gewichst hat!" Auch diese Formulierung empfand ich etwas derb und fragte mich, welche generelle Einstellung Olaf gegenüber Frauen hatte. "Zuerst haben wir es langsam und zärtlich gemacht, aber dann, als Corinna anfing zu stöhnen, habe ich sie ordentlich durchgefickt. War wirklich geil, sodass ich ihr am Ende auch eine ordentliche Ladung reingespritzt habe!" Ich zweifelte etwas daran, ob Corinna den Sex mit meinem Bruder auch ‚wirklich geil' gefunden hatte, denn er schien mir doch etwas egoistisch im Bett. Aber das ist ja wohl ein generelles Problem bei Männern. Sofort schweiften meine Gedanken etwas ab. Ich fragte mich, ob wohl auch mein augenblicklicher Traumboy, den ich auf den beiden Partys getroffen hatte, so ein egoistischer Liebhaber wäre. Mein Bruder riss mich schließlich mit der Frage aus meinen Träumen, wann ich eigentlich das letzte Mal ‚einen drin' gehabt hätte. Ich hatte keine Meinung, ihm diese Frage zu beantworten, so sagte ich: "Du weißt doch, wie lange ich hier schon allein lebe!" Dann trat ich die Flucht nach vorn an: "Außerdem habe ich doch zwei gesunde Hände!", woraufhin Olaf konterte: "Aber ein steifer Schwanz in der Möse ist doch bestimmt geiler, oder?" Mein Interesse an einem weiteren Gespräch war gleich null, sodass ich vorgab, nun einschlafen zu wollen. Damit beendeten wir das Gespräch und machten das Licht aus. Am nächsten Morgen schliefen wir etwas länger als üblich, da das Wochenende doch ein erhebliches Schlafdefizit bei uns hatte aufkommen lassen. Entsprechend groß war der Zeitdruck. So geschah es, dass Olaf zu mir ins Bad dazukam, während ich gerade auf dem Klo saß. Ganz ungeniert betrat er mit einer morgendlichen Erektion den Raum. Er stellte sich vor den Spiegel und begann, sich zu rasieren. Während er in der einen Hand den Rasierer hielt, nahm er mit der anderen - scheinbar völlig unbeeindruckt von meiner Gegenwart - seinen Penis in die Hand und schob seine Vorhaut mit schnellen Bewegungen hin und her. Ich traute meinen Augen nicht: mein Bruder stand keine zwei Meter von mir entfernt und wichste ohne Hemmungen seinen Schwanz! Nun muss ich zugeben, dass mich dieser Anblick ordentlich erregt hat. Auch spürte bei mir langsam das Aufkommen eines Kribbelns zwischen meinen Beinen. Langsam begann ich nun, meinen Körper zu streicheln und glitt mit meiner Hand immer tiefer. Doch bevor meine zärtlichen Bewegungen mein heißes Paradies erreicht hatten, stöhnte mein Bruder kurz auf. Seine Bewegungen waren noch schneller geworden, und plötzlich entlud er sich in mehreren Schüben ins Waschbecken. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich die Ejakulation eines Mannes so genau beobachten konnte, denn Olaf hatte die vorigen Male immer verdeckt in ein Taschentuch abgespritzt, und die Männer, mit denen ich im Bett gewesen war, hatten sich in meine Scheide ergossen - leider meist schon nach sehr kurzer Zeit! So war es für mich äußerst interessant, einen Mann in diesem Moment genau beobachten zu können, auch wenn ich anschließend das Sperma im Waschbecken etwas eklig fand. Olaf beseitigte seine Spuren jedoch sofort, während ich mich noch fragte, wie oft er wohl schon dort hineingespritzt hatte. Danach blickte er in mein wohl immer noch erstauntes Gesicht und sagte: "Das ist doch völlig normal! Morgens zu wichsen ist eine Erleichterung. Sonst steht er ja gleich wieder, wenn ich nachher in der Uni eine süße Maus nur ansehe!" Der Gedanke, dass sich auch meine männlichen Kommilitonen morgens einen runter holen, nur um bei meinem Anblick nicht gleich erregt zu werden, erzeugte bei mir ein seltsames Gefühl. "Abends schön wichsen und morgens auf die schnelle abspritzen sind zwei völlig verschiedene Dinge", erklärte mir Olaf weiter. Während ich noch einen Moment weiter darüber nachdachte und mir verschiedene Situationen ausmalte, putzte er sich noch schnell die Zähne, um anschließend hektisch das Bad zu verlassen. Wieder allein im Bad stellte nun auch ich mich vor den Spiegel, um mich zu streicheln. Die ganze Situation hatte meine Muschi feucht werden lassen. Obwohl ich morgens vor der Uni normalerweise viel zu müde war, konnte ich es an diesem Morgen nicht lassen und begann, mit vertrauten Bewegungen meinen Kitzler zu streicheln. Es ist zwar schöner, es sich in aller Ruhe zu besorgen, aber nun musste auch ich schnellstens meine sexuellen Spannungen beseitigen. Der Anblick meines Körpers im Spiegel beschleunigte noch zusätzlich meine Lust, sodass auch ich nach kurzer Zeit zu einem wunderschönen Orgasmus kam. Hastig zog ich mich im Anschluss daran an. Wir verließen an diesem Tag beide ohne Frühstück das Haus, um nicht zu spät in unsere Vorlesungen zu kommen. Bald rückte nun auch der Tag näher, an dem mein Bruder bei mir wieder auszog. Die Zeit bis dahin verlief ohne weitere nennenswerte Ereignisse. Während ich mir meine Erregung für die Zeit nach seinem Auszug aufgespart hatte, hatte Olaf vor dem Einschlafen noch zweimal abends gewichst. Der Umzug war einigermaßen anstrengend, obwohl mein Bruder ja keine Möbel bei mir hatte. Aber gerade zu Beginn eines Studiums sammeln sich doch in kürzester Zeit einige Unterlagen an. Obwohl ich am Abend des Umzugstages erschöpft in mein Bett fiel, konnte ich es doch nicht lassen, meine Lust endlich einmal wieder in meinem eigenen Bett ungestört auszuleben. Mehrfach verschaffte ich ihr an diesem Abend einen befriedigenden Orgasmus. Dabei hatte ich im Wechsel immer das Bild meines wichsenden Bruders vor Augen, träumte aber andererseits auch von diesem gutaussehenden Jungen. Ich hatte mir fest vorgenommen, ihn bei der nächsten günstigen Gelegenheit zu verführen. Nach ein paar letzten Zweifeln, die mir beim Nachdenken über die gemeinsame Zeit und die gemeinsam gelebte Sexualität mit meinem Bruder gekommen waren, streichelte ich mich einletztes Mal in dieser Nacht zum Höhepunkt, bis ich schließlich glückselig einschlief.