Story: Steffi

Schon beim ersten mal als wir uns sahen wusste ich: Die willst Du mal ficken!
Neulich hatte jemand Geburtstag im Geschäft und so gab es Kaffee und Kuchen und lustiges schwätzen. Dabei ist ihr dann plötzlich ein »du« rausgerutscht, was mir aber überhaupt nichts ausmachte...
Später bin ich dann zu ihr ins Büro gegangen und habe Ihr dies auch gesagt. Wir haben uns dann mit einem breiten Grinsen darauf geeinigt, uns zu duzen. »Ich bin die Stefanie« - »Julian« - grins
Als schon Feierabend war und ich gerade noch mal kurz auf Klo gehen wollte kam sie mir von der Treppe entgegen und lächelte mich verführerisch an. »Hi«, sagte ich »sorry - hab gerade keine Zeit - hab ein dringendes Bedürfnis«. »Kein Problem«, sagte Sie »ich wollte auch gerade aufs Klo». Und so gingen wir beide in Richtung Toilette. Ich ging wortlos ins Männerklo, stellte mich an ein Pissoir und holte meinen Schwanz raus. Da er schon beim Anblick ihres süßen Gesichtes und der Vorstellung ihres Busens unter Ihrem Pulli leicht angeschwollen war massierte ich ihn einwenig, während ich pisste.
Plötzlich ging die Tür auf und Steffi stand im Raum, guckte mich von der Seite an und meinte »was haben wir denn hier? Wichsen auf'm Klo... jaja dachte ich mir doch gleich«. In ihren Augen blitzte es und ehe ich es mir versah stand sie hinter mir und ihre Hand war auf meinem Schwanz. »Wenn es jemand anders macht ist es doch viel schöner, oder nicht« hauchte sie mir ins Ohr, während ihre zierliche Hand meinen jetzt steinharten Schwanz wichste.
Ich drehte mich um, schaute ihr in die Augen und fing an ihren Busen durch den Pulli zu massieren, wogegen Sie anscheinend nichts einzuwenden hatte. »Ich will mehr« sagte ich »los - lass uns in die Kabine gehen«.
Wir schlossen die Tür der Klokabine hinter uns und sie fing an, ihre Hose aufzumachen. Dabei hatte Sie leichte Probleme, weil sie mit einer Hand noch immer meinen Schwanz massierte. »Lass mich,« sagte ich und drehte Sie um, sodass ihr praller Hintern zu mir zeigte. Ich griff um Sie herum und ging ihr erst mal unter Ihren Pullover. Ihre Brüste waren groß, rund und weich mit steinharten Nippeln darauf, die ich sogleich leicht kniff, was sie mit einem Seufzen quittierte. Dann öffnete ich ihre Hose und zog sie in einem Ruck samt Slip runter. Ihre Muschi war glatt rasiert wie ein Baby-Popo und in fing an, Ihren Schlitz zu streicheln. Sie stöhnte auf, als ich 2 Finger in ihre glitschige - fast tropfnasse Muschi schob.
Sie langte nach hinten und versuchte meinen zum bersten gespannten Schwanz zu packen, was ihr auch gelang. Sie schaute mich an und flüsterte »Fick mich!«. Dem konnte ich natürlich nicht wiederstehen und schon ihr mit einem kräftigen Stoß meinen ganzen Schwanz in Ihr feuchtes Loch. Sie stöhne laut auf und jauchzte »Ja - das ist ein Schwanz - los fick mich!!«. Ich tat mein Bestes um ihrer geilen Votze genüge zu tun. Immer wieder rammte ich meinen Prügel in Ihre nasse Grotte. Meine Eier klatschten an ihren feuchten Körper und ich war fas gekommen als ich eine Idee hatte.
Ich entzog ihrer süßen Muschi meinen Schwanz, was sie sofort mit einem lauten »Hey!?« monierte und setzte ihn an ihrem kleinen Arschloch wieder an. In Ihren Augen zeigte sich ein Schock - das hatte wohl noch keiner mit ihr gemacht - doch mir war das jetzt egal. Ohne vorherige Dehnung schob ich ihr meinen pochenden Schwanz in den Arsch. Sie riss die Augen auf und öffnete den Mund als ob sie laut schreien wollte doch es entwich ihr kein Ton. Stattdessen wurde ihr Blick glasig und in Ihrem Gesicht zeigten sich wieder erste Anzeigen der puren Geilheit. Oh man(n) was das geil in ihrem engen Arsch zu stecken - ihn mit meinem Schwanz zu ficken. Mit langen kräftigen Stößen verursachte ich Ihre diesen bittersüßen Schmerz ihres ersten Arschficks. Plötzlich begann sie laut zu stöhnen -bei jedem Stoß meines Schwanzes laute und dann lies sie einen Geilheitsseufzer los, der sich gewaschen hat »Ja - fick meinen Arsch - fick mich - ab jetzt bin ich Deine Arschhure wann immer DU willst!» stöhnte Sie keuchend »Spritz meinen Arsch voll mit Deinem Sperma! Los!«
Und das tat ich. Mein Schwanz begann stärker zu pochen und ich rammelte wie wild geworden ihr enges Arschloch, dass nun immer weiter wurde. Dann spritze ich los - 5 Ladungen schoss ich in diesen geilen prallen Arsch hinein und ließ nicht locker, bis auch sie ihren ersten analen Orgasmus bekam.
Dann zog ich meinen immer noch halbsteifen Schwanz aus ihrem Arschloch zurück, das jetzt leicht blutend offen klaffte. Mein heißes Sperma tropfte auf ihr heruntergezogenes Höschen und sie keuchte und versuchte wieder zu Atem zu kommen. »Oh Gott war das geil!» sagte Sie und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss bevor Sie auf die Knie ging und meinen Schwanz sauber lutschte als ob es ihr egal war wo er bis vor wenigen Sekunden noch gesteckt hatte.
Wir grinsten uns an und Sie meinte »dass machen wir jetzt jeden Freitag, ok?« und ich hatte nichts dagegen ?


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Gruß

Euer Drachenloewe aka Dauerständer

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