Story: Ein Jugenderlebnis

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:39:10 in Sie+Er

Ein Jugenderlebnis

Sie war etwa 7 Jahre jünger und hatte noch nicht viel Erfahrung in Liebesdingen. Ich lernte sie auf einer Veranstaltung kennen und wir haben viel zusammen getanzt und später recht schnell auf der Tanzfläche und in den dunkleren Ecken rumgeknutscht und jede Menge geschmust. Dabei gingen meine Hände schon auf Erkundungstour und berührten ihren jungen zierlichen Körper mit den süßen kleinen Wölbungen unter dem Shirt. Sie ist auch nicht ganz untätig gewesen und rieb mit ihren Schenkeln langsam aber immer fordernder in meinem Schritt. Natürlich blieb das bei mir nicht ohne Wirkung und sie konnte deutlich meinen harten Pint spüren. Gelegentlich verirrte sich ihre Hand dann auch schon mal an die mächtige Ausbeulung meiner Jeans. selbstverständlich ließ mich das mutiger an´s Werk gehen und ich zog sie richtig an mich, damit sie meine Erregung voll zu spüren bekam und ich massierte ihr schön die Pobacken dabei. Sie hatte einen kurzen Rock an und ich fuhr des öfteren mit meiner Hand darunter, glitt in ihren Slip und schob auch die Finger etwas neugieriger weiter. Sie war schon sehr feucht und auch der Slip war schon völlig durchnäßt. Bis zum Ende der Veranstaltung haben wir noch einige heiße Tänze hingelegt und in den schummrigen Ecken schob sie ein paar mal ihre schlanken Finger in meine Hose, um meinen harten Lümmel zu reiben. Nach der Party habe ich sie dann natürlich nach Hause gebracht. Ihre Eltern waren im Urlaub und wir hatten die ganze Bude für uns allein.
Das haben wir natürlich voll ausgenutzt. Zuerst haben wir im dunklen Hausflur rumgeknutscht und heißgemacht.
Als ich dann anfing ihr unter die Klamotten zu gehen, hat sich mich in die Wohnung gezerrt und auf dem Weg von dort bis zu ihrem Zimmer sind schon alle Sachen zu Boden geflogen.
Dort war es aber ein wenig eng und unbequem, darum sind wir dann in´s Wohnzimmer gezogen.
Sie hat mir die Nudel gewalgt, daß ich schon nach wenigen Minuten auf ihren Bauch gespritzt habe. Das hatte sie wohl noch nie gesehen, denn sie war regelrecht enttäuscht und entsetzt zugleich. Enttäuscht darum, weil sie dachte die Show ist jetzt schon vorbei und entsetzt sicher deshalb, weil sie einen spritzenden Schwanz noch nie gesehen hat, er so schnell abspritzen und so riesig werden kann.
Aber enttäuscht brauchte sie nicht zu sein, denn ich zeigte ihr gleich, wie schnell so ein Lümmel bei geilen Mädchen wieder hart werden kann. Da guckte sie schon wieder glücklicher.
Ich habe sie dann auf den Stubentisch gelegt und mich vor sie hingekniet um ihre Knospe richtig mit der Zunge lecken. Das war ihr erst auf´s äußerste unangenehm, weil es bei ihr noch nie einer gemacht hat. Sie ließ es sich dann aber doch recht gut gehen dabei und ich dachte schon sie stürzt mir vom Tisch, so hat sie sich gewälzt.
Als es ihr dann fast kam, wollte sie mich versuchen wegzustoßen. Sie dachte, daß sie sich gleich naßmacht von den vielen Getränken am Abend, aber das war mir egal. Ich habe sie vorsichtig mit einer Hand auf ihrem Oberkörper unten gehalten und Ihr von der anderen Hand zwei Finger tief in das nasse Döschen reingestoßen. Sie hat fast gleichzeitig einen spitzen Schrei ausgestoßen und ich spürte, wie sich ihr Innenleben rythmisch um meine Finger zusammenzog.
Sie hatte ihren allersten Abgang im Leben und war hinterher so glücklich, daß sie sich hochlehnte, meine Eier in der Hand kraulte und mir mit verträumten Blick anfing die Nudel zu blasen Sie war eher ein schüchternes und ruhiges Mädchen und das hätte ich Ihr nie zugetraut.
Ich mußte sie dann regelrecht bremsen, solchen Gefallen fand sie daran zu lutschen und zu saugen. Ich wollte ja noch mehr von ihr und mich nicht vorher schon völlig verausgaben.
Also habe ich ihr den Lolly entzogen und sie auf die Couch gesetzt und auf mit dem Hintern auf die Kante der Sitzfläche gezogen. Die Beine von ihr gingen da schon von ganz allein auseinander. Sie war wie in Trance und ihre Augen zeigten mir genau was auch sie jetzt wollte.
Ich habe mich vor sie gestellt, ihre Beine in die Hand genommen, diese weit gespreizt damit ihr Eingang schön offen stand und wollte ihr das Einführen selbst überlassen. Da war aber nichts zu machen, sie bekam ihn nicht rein. Ich habe dann versuch meinen Schwanz mit der Hand reinzudrücken, aber da war nichts zu machen. Sie war so eng gebaut, ich hätte ihr nur Schmerzen bereitet und das wollte ich ja nicht.
Ich sah nur noch, wie auf einmal die Tränen an ihren Wangen herunterliefen und ich brauchte bestimmt 2 Stunden, um sie zu beruhigen und ihr klarzumachen, daß dies alles eine Sache der Übung sei. Sie machte sich die ganze Zeit Vorwürfe, daß es an Ihr lag. Dies ist auch so gewesen, ich wollte sie aber nicht schockieren. Es gibt nun mal auch so enge Frauen, die schon Probleme mit normalen Größen haben. Sie war so ein Girl.
Unseren Spaß hatten wir trotzdem noch. Ich habe sie einfach nochmal in die gleiche Position gelegt, richtig naß gefingert und geleckt und dann beide Beine auf eine Seite meiner Schulter gelegt. Meinen harten Prügel den ich beim Lecken und Petting schön hart gewichst hatte, klemmte ich ihr dann einfach zwischen die Schenkel und begann sie einfach auf diese Weise durchzustoßen.
Dabei habe ich immer schön drauf geachtet, daß ich über die Lippen ihrer Spalte rieb und der Stoßwinkel so kam, daß ich mit meiner Eichelspitze gegen ihre Knospe stieß. Sie ist dann richtig abgegangen und nach ein paar Minuten zu ihrem zweiten Orgasmus gekommen. Es war totales Timing. Genau in dem Moment als sie kam, spritzte mein Saft auch aus mir raus und landete auf ihrer Brust und einige Spritzer schossen bis auf ihr Gesicht.
Wir haben dann nur noch vor Freude und die Komik der Situation lachen können und konnten uns kaum noch halten.
Danach haben wir noch gemeinsam ein schönes Bad genommen und sind dann völlig fertig aneinandergekuschelt im Bett eingeschlafen.
Eigenartigerweise hat sie von da an nie mehr mit mir gesprochen und so getan als ob sie mich nicht kannte.
Mir war es da aber egal, da ich wußte es würde sowieso nichts mit uns und wir hatten ja beide unseren Spaß.
Sie hat heute noch Probleme mal zu grüßen, obwohl sie gleich im Nachbarhaus wohnt.


© by micha-online@gmx.de

PS: Fortsetzungen oder Meinungen von Euch sind mir immer willkommen!

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