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Story: Fest der Sinne II

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:34:06 in Sie+Er

Fest der Sinne II

Seitdem wir die Party verlassen hatten, hatte keiner von uns viel geredet. Wir zogen es vor, in den Erinnerungen des eben Erlebten zu schwelgen und dem Autoradio zu lauschen, das leise vor sich hin dudelte. Obwohl Heike nichts mehr über ihr Abenteuer gesagt hatte, spürte ich, daß sie glücklich und zufrieden war. Sie saß entspannt auf dem Beifahrersitz und schaute mit einem beseelten Lächeln auf den Lippen hinaus in die Nacht und auf die wenigen Lichter, die an uns vorbei rauschten.
„Wenn ich mir dich so anschaue" sagte ich „scheint es mir, als wäre die Party ein Erfolg gewesen."
Sie sah mich an, beugte sich zu mir herüber und lehnte ihren Kopf an meine Schultern.
„Ja," antwortete sie „das kann man so sagen. Wenn ich daran denke, prickelt es mir immer noch im ganzen Körper."
„Schön, das zu hören." erwiderte ich. „Ich hatte gehofft, daß wir so etwas erleben würden."
„Naja, erlebt hab ja eigentlich nur ich etwas." sagte sie, gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Wange und grinste mich keß an.
„Glaub mir," entgegnete ich „ der Anblick allein war schon ein sehr erregendes Erlebnis."
„ Na dann haben wir ja beide was von dem Abend gehabt." stellte sie fest und schmiegte sich wieder an mich.
„Ja, nur mit dem Unterschied, daß sich um meine Erregung noch niemand gekümmert hat." fügte ich in nicht ganz ernstem Ton hinzu.
„Ach du Armer." sagte sie mit gespielter Betroffenheit. „Was können wir denn dagegen tun?"
Während sie das sprach, wanderte ihre Hand, die bis dahin ruhig auf meinem Oberschenkel gelegen hatte, zielstrebig nach oben. Ihre Stimme war ganz sanft und ihr Mund war so dicht an meinem Ohr, daß ich jeden ihrer Atemzüge spürte. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken.
„Na, vielleicht sollten wir erst mal sehen, daß wir sicher von der Autobahn runter und dann nach Hause kommen." sagte ich.
„Aha," erwiderte Heike mit leicht spitzem Ton „hat dich die Abenteuerlust für heute verlassen?"
„Kommt darauf an." entgegnete ich. „Was für ein Abenteuer schlägst du denn vor?"
Sie sagte nichts. Ließ statt dessen ihre Finger sprechen, die sachte die Konturen meines Schwanzes umspielten und ihn durch den dünnen Stoff meiner Hose streichelten. Dabei küßte sie sanft meinen Hals und knabberte mir leicht am Ohrläppchen.
„Was denn hier, mitten auf der Autobahn?" schoß es mir durch den Kopf. Das konnte sie nicht im Ernst vorhaben. Oder etwa doch?
Ich entschied mich, das Tempo vorsichtshalber zu drosseln, und abzuwarten, wie weit sie gehen würde.
Meine Reaktion schien ihr Anlaß genug zu sein, ihre Handlungen noch etwas konkreter werden zu lassen. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft nun mit festem Griff und ihre Zunge erforschte intensivst mein Ohr. Durch die angestauten Hormone von vorhin brauchte es nicht lange und sie hielt meine Lust in voller Pracht in ihrer Hand.
Ich bremste den Wagen weiter ab und gab mich meiner aufkommenden Erregung hin. Sie massierte mittlerweile kräftig meinen Stab und sorgte dafür, daß mein Atem immer schwerer ging. Mit ein paar flinken geschickten Handgriffen öffnete sie den Reißverschluß und ließ ihre Finger unter den Stoff wandern. Ich spürte ihre warme Hand an meinem Schwanz, der sich ihr sehnsüchtig entgegen streckte. Ihre Finger umschlossen ihn und befreiten ihn zügig aus seinem Gefängnis. Ohne weitere Umschweife begann sie die Vorhaut gleichmäßig auf und ab zu schieben. Ihre Zunge benetzte dabei eifrig meinen Hals und machte mich damit fast wahnsinnig.
Ich hatte meine liebe Mühe, mich noch soweit auf das Fahren zu konzentrieren, daß der Wagen auf der Straße blieb. Ich wußte, daß es so nicht mehr lange gut gehen würde und irgendwo in meinem Hinterkopf forderte mich mein Verstand dazu auf, dem Treiben ein Ende zu setzen. Aber die Gefühle, die mir Heike bescherte waren einfach zu intensiv, zu schön. Und die ungewöhnliche Situation gab meiner Lust einen weiteren Kick.
Ihre Hand bearbeitete meinen Schaft nun immer schneller und fordernder. Es bestand kein Zweifel mehr. Sie wollte mich bis zum Orgasmus bringen. Hier und jetzt auf der Autobahn. Und wenn sie in dem Tempo weiter machen würde, würde es nicht mehr lange dauern, bis sie ihr Ziel erreichte. Mein Atem ging unkontrolliert und stoßweise. Ich spürte, wie ich langsam nicht mehr Herr der Lage war.
Aus dem Augenwinkel heraus erkannte ich das rettende Hinweisschild auf den Parkplatz, nahm den Rest meines Verstandes zusammen und lenkte den Wagen rechts raus.
Kaum hatte ich angehalten und den Motor abgestellt, löste Heike ihren Gurt und senkte ihren Kopf in meinen Schoß. Das überwältigende Gefühl ihrer weichen Lippen an meinem Schwanz und die beruhigende Gewißheit, ihre Liebkosungen endlich uneingeschränkt genießen zu können, entlockte mir ein tiefes, befreiendes Stöhnen. Ich ließ meinen Kopf zurück auf die Nackenstütze fallen und gab mich ihr völlig hin. Ihr Mund und ihre Zunge vollbrachten wahre Wunder. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf auf und ab und ließ damit meinen Schaft immer wieder tief in ihre Mundhöhle fahren. Ihre Lippen, die meinen Schwanz feste umschlossen und ihre Zunge, die sie an meiner Eichel rieb brachten mich auf direktem Wege in den siebten Himmel und ich spürte, wie sich ein angenehmes Ziehen in meiner Lendengegend breit machte,das meinen nahenden Höhepunkt ankündigte.
Ich war kaum noch in der Lage, mich zu artikulieren und nur mit Mühe brachte ich ein paar Wortfetzen heraus, die Heike vor meinem Abgang warnen sollten. Aber sie ließ sich nicht beirren und setzte ihr Tun unvermindert fort.
Dann endlich wurde aus dem dunklen Grollen eine mächtige Explosion, die meinen ganzen Körper beben ließ. Mein Schwanz begann zu zucken und spie die ersten Fontänen in Heikes Mund. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und nahm meinen Saft gierig in sich auf. In mehreren Schüben entlud sich meine angestaute Lust und Heike wartete beharrlich bis zum letzten Tropfen, ehe sie mich aus ihrem Mund entließ.
Völlig erschöpft und befriedigt fiel ich zurück auf meinen Sitz. Heike strich mir leicht übers Gesicht und sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an. Ihr Mund näherte sich meinem und unsere Lippen preßten sich aufeinander. Ich nahm ihre Zunge in Empfang und kostete den Geschmack meines Saftes, der diesen abschließenden Kuß nur noch mehr versüßte.
Als Heike merkte, daß ich mich wieder weitestgehend erholt hatte, löste sie sich von mir und sah mich fordernd an. „Und jetzt mein Schatz," sagte sie in ruhigem aber bestimmten Ton „fahr uns schnell nach Hause. Die Nacht ist noch jung...

von predator@rz-online.de

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