Story: Überraschungen am Abend

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 18.7.2004, 08:33:35 in Sie+Er

Überraschungen am Abend

Der Abend begann ganz harmlos damit, dass ich auf ein Bier in eine Kneipe ging. Ich saß eine weile am Tresen, als ich eine hübsche junge Frau bemerkte, die mich fortwährend ansah. Mir fiel ihr hübsches Gesicht auf, ihre langen Beine und ihre großen Titten, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ich fasste mir ein Herz und sprach sie an, wir kamen schnell in ein angeregtes Gespräch. Nach etwa einer halben Stunde sagte sie:
„Ich habe dich schon öfter hier gesehen, und du gefällst mir. Vielleicht schickt es sich nicht für eine Frau, so direkt zu sein, aber trotzdem: willst du mit mir Sex haben?“
Ich war so verblüfft, dass ich nur kurz „Ja“ sagen konnte. Ich bezahlte und wir gingen. Mir fiel auf, dass sie hinkte und ich fragte „Hast du dich verletzt?“
„Das erkläre ich dir später“ antwortete sie.


Als wir meine Wohnung betraten, wurde mir schon ganz heiß. Ich konnte es kaum noch erwarten, sie endlich zu vögeln. Wir gingen ins Wohnzimmer, und ich schenkte uns noch einen Drink ein. Sie zog sich die Bluse aus und ihre wunderschönen großen Brüste, noch verhüllt von einem blauen Spitzen-BH kamen zum Vorschein. Ich küsste sie leidenschaftlich und befreite die beiden Titten aus ihren Körbchen. Sie entpuppten sich als gewaltige Hänger, die richtig schön pendelten, wenn sie sich nach vorne beugte. Die Brustwarzen standen steif in den großen dunklen Vorhöfen. Gierig saugte ich mich an ihnen fest. Plötzlich hatte ich das Gefühl etwas Süßes im Mund zu haben, und als ich die Titte losließ, sah ich einen weißen Tropfen an dem langen Nippel hängen. Ich knetete und drückte die Nippel zusammen, und siehe da, ein kräftiger dreifacher Strahl einer weißen Flüssigkeit spritzte in hohem Bogen heraus.
„Mein Gott, ist das geil, du hast ja Milch!“
„Da staunst du, was? Bediene dich nur, ich habe mein Baby schon abgestillt, aber Milch habe ich immer noch genug.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich lutschte und saugte und massierte die beiden herrlichen Euter, was uns beide immer mehr in Erregung brachte. Ich zog meine Hose aus, mein Schwanz platzte schon fast. Auch sie knöpfte sich ihre Hose auf, und ich erlebte meine zweite Überraschung an diesem Abend. Sie bat mich, ich noch eine Flasche Sekt zu holen. Als ich aus der Küche zurückkam, saß sie auf dem Sofa und streichelte ihr schlankes, langes linkes Bein. Und das andere Bein lehnte am Sessel, es war eine Prothese. As rechte Bein war knapp über dem Knie amputiert.
„Bist du jetzt schockiert?“ fragte sie.
„Im Gegenteil, ich habe immer davon geträumt mit einer amputierten Frau Sex zu haben.“
Ich griff nach ihrem Stumpf und massierte ihn mit beiden Händen.
„Das fühlt sich gut an, mach Weiter“, stöhnte sie lustvoll. Ich ließ meine Hände höher gleiten und spürte, dass ihr knapper Slip schon ganz feucht war. Während ich mit der rechten Hand weiter den Stumpf bearbeitete, zog ich mit der linken den Slip herunter und befühlte ihre feuchte Lustgrotte. Ich spürte einen ungewöhnlich großen, harten Kitzler zwischen den feuchten Schamlippen. Mit einem leisen Aufschrei spreizte sie die Schenkel und zog mit der Hand ihren Stumpf nach oben. Ich vergrub mein Gesicht in ihr Lustdreieck und sog den noch mehr anschwellenden Kitzler tief in mich ein. Ihr Atem wurde schneller, das Stöhnen lauter. Mein Gesicht war schon ganz nass von ihrem Votzensaft, und ich fickte sie mit meiner Zunge. Sie geriet fast außer sich und griff nach ihren Titten. Ich spürte, wie Fontänen warmer Milch auf meinen Rücken spritzten.
„Oh, ja, das ist geil, steck deine Zunge tief in mich hinein, ja, jaaaa, schneller, oh, jaaa, ich komme, jaaaaa!“ Der Orgasmus ließ sie zucken und beben, es schien nicht mehr aufzuhören.
„Das war wunderbar, komm nimm dir eine Belohnung“, sagte sie und spritzte ihre Mich direkt in meinen Mund. Es schmeckte köstlich. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre weichen Lippen und saugte und leckte. Da ich schon so stark und lange erregt war, konnte ich das nicht lange aushalten und explodierte nach wenigen Minuten. Ich schoss eine gewaltige Ladung von meinem Samen in ihren Mund, und sie schluckte alles gierig und leckte ihn bis zum letzten Tropfen ab. Erschöpft lagen wir auf dem Sofa und streichelten uns.
„Jetzt musst du mich ins Bad tragen, es ist zu umständlich, die Prothese anzuziehen.“
Ich trug sie ins Bad und setzte sie in die Badewanne.
„Jetzt möchte ich, dass du meinen Sekt trinkst, das macht mich ungeheuer an.“
Ich setzte mich zu ihr in die Wanne und beugte mich mit offenem Mund nach vorne. Nachdem ich ihre warme Pissbrause geschluckt hatte, bat sie mich, dasselbe für sie zu tun. Danach duschten wir uns ab und ich trug sie zurück ins Wohnzimmer und setzte sie auf die schwarze Lederkautsch.
„Möchtest du einen Cocktail?“. Ohne meine Antwort abzuwarten nahm sie ein Glas, hielt es vor die linke ihrer Hängetitten, füllte es halb mit ihrer Milch, und goss etwas Sekt dazu. Es schmeckte köstlich und brachte mich schon wieder in Wallung. Ich brannte darauf, meinen Schwanz, der schnell wieder hart und steif war, in ihrer heißen Votze zu versenken. Sie legte sich auf die Seite, ich drückte den Stumpf leicht nach oben und ließ meine rot angeschwollene Eichel über ihren Kitzler gleiten, der schnell wieder eine beachtliche Größe erreichte. Dann drang ich tief in sie ein, ein unbeschreibliches Gefühl. Sie stöhnte auf.
„Jaa, fick mich, das hat mir so lange gefehlt!“ Da ich vorhin schon einmal abgespritzt hatte, war mein Durchhaltevermögen diesmal größer, und wir vögelten und vögelten, wechselten mehrmals die Stellung, bis wir schließlich beide einen rauschhaften Orgasmus erreichten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Votze und spritzte meinen Saft auf ihren Bauch, sie melkte ihre saftigen Titten und spritzte ihre Milch dazu. Wieder waren wir beide glücklich und erschöpft. Doch der Abend war noch nicht zu Ende.
Was meint ihr, was wir noch alles getrieben haben bis zum frühen Morgen?


von pitrnr@aol.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!